News Apple: MacBook Pro wird durch Fremd-Reparatur unbrauchbar

Benji18 schrieb:
ah ah und du glaubst also ernsthaft das es bei all den anderen Herstellern anders ausschaut? Das ist nicht alleine ei Apple Problem sondern allgemein ein Problem von unserer "wegwerf Gesellschaft".

Nur dass das Problem hier auch noch künstlich verschärft wird, indem man anderen die Möglichkeit nimmt, eine richtige Reparatur durchzuführen. Und wenn schon das nicht, gibt es auch keinen Wettbewerb, dass ein anderer die Teile günstiger austauschen könnte.


fuyuhasugu schrieb:
Zum Apple-Support musst du als Endkunde nie. Du kannst immer einen Händler oder eine Fachwerkstatt beauftragen, die sich dann nicht vorrätige Teile von Apple besorgen.

Mit der Folge, dass das Gerät damit unbrauchbar wird, sofern der Händler oder die Fachwerkstatt nicht von Apple zugelassen ist. Jemand unabhängiges kann ich zukünftig nicht mehr wählen.
 
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Mustis schrieb:
Ich kann Apple an sich verstehen. Am Ende bleibt es an ihnen hängen, wenn unqualifizierte Mist bei der Reparatur machen. Ich kann aber auch den Kunden verstehen, der so etwas nicht will. Es sollte eben kommuniziert werden, damit der Kunde vor dem Kauf bescheid weiß. Das kreide ich Apple an. Nicht das sie so etwas grundsätzlich machen, dieses Recht haben sie wie jeder andere auch. Es gehört zum Produkt und der Kunde kann entscheiden, ob er es mit macht oder nicht. Wo is da das Problem?

Man muss ein Gerät nicht unbrauchbar machen. Man kann auch analoge oder digitale Siegel (der T2 Chip wäre dafür geeignet) verwenden und dann gemäß Gesetz die Reperatur verweigern, wenn jemand anderes bereits gewerkelt hat.

Hier geht es aber, wie es 99% der Kommentare ja auch richtig sagen, daher nur um eins: Geldmacherei
 
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Galatian schrieb:
Ich meine wer Sicherheit will, der muss dann eben auch einen Schutz haben, wenn die Hardware potentiell verändert wird. Daher wird ja alles überprüft von Apple und dann freigegeben. Ist ja nicht so, dass es nicht repariert wird.
Die Reparatur wird aber unmöglich gemacht ohne Freigabe durch Apple. Apple darf gerne feststellen ob die Hardware verändert wurde (und ggf. einen Hinweis einblenden). Aber die Funktion des Geräts dann komplett zu blockieren hat nichts mit Sicherheit zu tun, das ist allein eine Aktion gegen unautorisierte Reparatur.

kiffmet schrieb:
Apple hätte für die Sicherheit auch einfach ein standard TPM verwenden können. Der T2 ist einfach ein ganz gemeines Stück Hardware-DRM, das sicherstellt, dass auf jeden Fall beim authorisierten Servicedienstleister repariert wird.
Eben. Google schafft das mit den Chromebooks prima: TPM sorgt für Sicherheit der Daten, aber verhindert nicht die Reparatur.

DoktorToast schrieb:
Wieso sollte man sein MacBook NICHT bei einem autorisierten Hersteller reparieren?

Ich kenn a) niemand der auf die Idee kommen würde, b) keinen Grund.
Apple weigert sich oft, Geräte zu reparieren. (Beispiel)
Oder sie verlangen exorbitant hohe Preise.
Oder sie löschen alle Daten, obwohl es keinen Grund dafür gibt.

DoktorToast schrieb:
Und wer bei den simplen, DAU - sicheren Backup Optionen von MacOS (Timemachine) kein Backup hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen...da ist aber dann auch nicht Apple Schuld wenn die Daten weg sind sondern Backup fauler User vor dem Bildschirm.
Die Daten sind noch da. Der Benutzer kommt nur nicht ran. Ihn jetzt auch noch ein zweites Mal zu bestrafen halte ich für äußerst perfide und es gut zu heißen für sadistisch.

!Whip schrieb:
Was für ein Kindergarten!!!
Schauen wir doch einfach mal über den Tellerrand: Jemand klaut Dir Dein gesichertes MBP, kommt nicht an die Daten (in den USA werden Apple-Notebooks/iPads genau wegen dieser Sicherheit auch von Geheimnissträgern benutzt), geht zum nächsten Krauter um die Ecke: Einmal den T2-Chip tauschen bitte.......
Man könnte sich den Secure-Enclave sparen, wenn man ihn nur tauschen bräuchte und alles wäre entsperrt!
Das ist Unsinn. Wenn man den T2 oder einen Standard-TPM austauscht dann gibt es nicht mehr die passenden Schlüssel, also sind die Daten weg.
Corros1on schrieb:
dass Drittanbieter gezwungen werden bestimmte teure Werkzeuge von Apple zu kaufen und der gleichen.
Im Gegenteil, die Werkzeuge und Ersatzteile gibt es nicht zu kaufen. Apple geht sogar juristisch gegen Reparaturbetriebe vor die etwa Bildschirme in China reparieren lassen.

https://motherboard.vice.com/en_us/...independent-iphone-repair-shop-owner-and-lost
 
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Wenn es nicht so traurig wäre, dass man bei einem Gerät, welches "Pro" im Namen trägt, nicht mal simpelste Upgrades selbst durchführen kann, würde ich mich über sowas wie Softwaresperren vielleicht noch aufregen. Ich bin FiSi... mit Geräten zu arbeiten, die sowohl softwareseitig als auch hardwareseitig aber so viele Einschränkungen mit sich bringen, wäre für mich unvorstellbar. Damit würde ich mir in meinem Beruf selbst einen Stein ans Bein binden.

Frage: sind hier FiSi/ITSe o.ä. die - egal ob privat oder beruflich - gerne mit Apple-Produkten arbeiten?

Aber Geräte wie dieses Alcantara Surface Book/Pro (keine Ahnung) bestätigen leider, dass Apple nicht mehr die Ausnahme ist. Das kopieren offenbar immer mehr Hersteller erfolgreich.
 
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Fragger911 schrieb:
Könnten sie machen, würden aber nicht genommen werden. Zumal sie dann trotzdem nicht alles machen dürften, denn da macht Apple harte Auflagen was darf und was nicht.
Ob sie damit Erfolg hätten oder nicht, können wir beide wohl schwerlich einschätzen. Dass es Auflagen für ein Partnerprogramm gibt, ist eigentlich auch branchenübergreifend eine Selbstverständlichkeit. Versteh mich nicht falsch. Auch wenn ich egal bei welchem Produkt im Problemfall wahrscheinlich eher auf Herstellerservice, eine Fachwerkstatt oder einen nachweislichen Experten zurückgreifen würde, fände ich es durchaus besser, wenn (auch) die Produkte von Apple für Kunden und freie Servicewerkstätten wart- und modifizierbar wären. Nur ist dieses Gebahren weder einzigartig noch ist Apple bei der Verdongelung seiner Systeme Vorreiter. Wer es nicht mag, kann wie ich auch anderes kaufen, der Markt bietet reichlich Auswahl. Und wer meint z.B. aus Gründen der Software darauf angewiesen zu sein, obwohl er es eigentlich ablehnt, kann sich überlegen, ob dieser Kompromiss annehmbar ist oder nicht. Das bei Produkten dieser Firma immer wieder auftretende Getrolle wird daran schon auf Grund der Form der „Meinungsäußerung“ sicher nichts ändern.
 
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Egal wie weit es Apple auch treibt mit ihrer Gängelung. Es wird immer welche geben die diese Verarsche am Kunden auch noch als Feature abfeiern. P/L unter aller Sau. Keine Konkurrenzfähige Hardware bei deren Macbooks, Nur 12 Monate Gewährleistung. Die die so einen Schmarrn dennoch immernoch kaufen verdienen es aber auch nicht besser. Von daher alles gut.
 
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P
Benji18 schrieb:
ah ah und du glaubst also ernsthaft das es bei all den anderen Herstellern anders ausschaut? Das ist nicht alleine ei Apple Problem sondern allgemein ein Problem von unserer "wegwerf Gesellschaft".

Mir ist es neu, dass Dell, HP, Lenovo und co. 1. eine Drittanbieter-Reparatur vollständig unterbinden möchten und 2. ein Tool herausbringen, damit das auch überhaupt nicht mehr möglich ist.

Führ dir das bitte vor die Augen: Dein Macbook-Screen ist defekt, oder ein lächerlicher Transistor ist defekt ( ein Austauch ist in 5 Minuten durchgeführt ). Du kannst das Gerät nur zu Apple bringen und dann musst du beinahe einen vierstelligen Betrag abdrücken, weil dein Reparatur-Shop eine eigentlich einfache Reparatur nicht mehr vornehmen kann.
 
Palomino schrieb:
Mit der Folge, dass das Gerät damit unbrauchbar wird, sofern der Händler oder die Fachwerkstatt nicht von Apple zugelassen ist. Jemand unabhängiges kann ich zukünftig nicht mehr wählen.
Die Beschränkung auf autorisierte Fachhändler und ebensolche Fachwerkstätten hatte ich erwähnt. Vielleicht liest du künftig Posts bis zum Ende und zitierst korrekt.
 
TheManneken schrieb:
Frage: sind hier FiSi/ITSe o.ä. die - egal ob privat oder beruflich - gerne mit Apple-Produkten arbeiten?

Ja, ich. Bin allerdings nach Ausbildung ins Studium und studiere aktuell noch, also aktuell nicht arbeitend und vermutlich nicht ganz das was du suchst.
Hat aber während der Ausbildung angefangen. iPhone, dann MacBook und dann irgendwann iPad.

Der Hauptgrund war und ist für mich, dass ich nach der Arbeit einfach keine Lust hatte mich noch mit meinem Android auseinander zu setzen. Nach 8h Probleme lösen wollte ich das mein Zeug zuhause einfach funktioniert. Und das tut es.

Hab auch noch ein Windows Notebook. Aber mit Windows 10 hab ich gefühlt täglich mehr Probleme als mit jeder MacOS Beta. Und bin halt auch froh um das Terminal etc. da unsere ganzen Uni Folien auf dem Terminal basieren. Ubuntu oder eine andere Distro wäre eine gute Alternative aber da kommt dann wieder das „rumkonfigurieren“ ins Spiel worauf ich keinen Bock habe zuhause.
Dazu kommt noch das Gewicht + Akkulaufzeit bei den Laptops, was für die Uni halt eine absolute Rolle spielt und Apple ist da halt einfach gut.

Jedesmal wenn ich in der Vorlesung irgendwelche Studenten mit ihren 2000€ Surfacebooks sitzen sehe, lache ich mir insgeheim nen Ast, weil während die noch versuchen vim zu installieren hab ich den Code schon fertig. Sind meistens die selben Kandidaten die dann in der Mensa sitzen und denen einer abgeht weil ihr Prozessor ja ne Generation neuer ist als der von dem „Macbook Opfer“ am Tisch daneben.

Vor der Ausbildung war ich auch ein totaler Bastler, mir CFWs auf dem Android etc....aber bin froh dass das rum ist. Mir wäre es natürlich auch lieber wenn ich mein MB noch upgraden könnte oder selber was tauschen wenn es denn mal nötig wird. Geht halt nicht. Das reicht mir aber halt nicht als Grund zum wechseln. Wenn ich nach 4-5 Jahren dann ein neues Gerät brauche weil ich nicht upgraden kann ist das nicht optimal, aber ok. Zumal der Fall "neues Gerät wollen" meistens sowieso vor "neues Gerät brauchen" eintritt.
 
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@Palomino @ Plumpsklo
hier ist es mir in erster Linie um das cmt gegangen, es werden defakto bei all den anderen Herstellern genaus Systemboard & co ersetzt anstatt die defekten komponenten am Board zu ersetzen.

die SW Blockierung ist ein ganz anderes Thema >> aber das steht ja auch in meinen CMT den ihr zitiert habt ;-)
 
Schnatterente schrieb:
über 100 Kommentare, aber keine 5 davon haben ein neues MacBook mit T2 Chip.
Aber erstmal laut draf los haten, weil man nur die Überschrift gelesen hat. ...
Man muss natürlich zwangsweise ein betroffenes Produkt besitzen, um eine Schieflage bewerten zu dürfen, richtig?

Bei Firmen, die Fremdreparaturen absichtlich unmöglich machen, sollten vom Gesetzgeber mit einer automatisch greifenden 10-Jahres-Garantie zwangsbeglückt werden. Meine persönliche Meinung.

Edit:
Als nächstes wird das bewährte Prinzip noch auf Akkuwechsel ausgedehnt? Fremdakku eingebaut -> Gerät todgeschaltet.

Ich denke gerade an Werner beim TÜV "Dat iss nich orriginool !!"
 
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DoktorToast schrieb:
Wieso sollte man sein MacBook NICHT bei einem autorisierten Hersteller reparieren?

Ich kenn a) niemand der auf die Idee kommen würde, b) keinen Grund.
Das es eventuell am Preis liegt kommt dir nicht in den Sinn ?
 
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Das Beste wäre jemand crackt diese Software und stellt sie für jedermann in einer Version ins Netz, die auch ohne Apple-Server läuft. Dann könnte jeder Krauter seine Reparatur "offiziell" signieren. :)

Am besten so, dass Apple selber am Ende nicht unterscheiden kann ob das jetzt eine offizielle Reparatur war oder nicht. Kann man ihnen nur wünschen.
 
Linus hat ja bei YT ein Video drin, wo sie das Teil zerlegen, und sogar die Kühlung ändern. Bei denen lief das Macbook aber danach noch einwandfrei.
 
Und wieder ein Grund mehr den angebissenen Apfel zu meiden mMn.
 
DoktorToast schrieb:
Ja schon irgendwie. Aber ich hab halt bisher auch keine guten Erfahrungen mit Drittanbietern gehabt, und ich hab's halt versucht. Was rätst du mir denn jetzt?

Und ich habe schon super Erfahrungen damit gemacht. So unterschiedlich sind halt Erfahrungen. Und wenn ich schlechte Erfahrungen gemacht hätte würde ich halt diesen einen Laden meiden und es eben auch entsprechend in einem Review schreiben.

DoktorToast schrieb:
......Soll ich jetzt nach einem Drittanbieter suchen der das vielleicht auch hinkriegt? Oder halt einfach in den sauren Apfel beißen und es da für teurer aber dafür zuverlässig machen lassen wenn was ist?

Wie gesagt es gibt solche Anbieter und solche. Die schlechten reguliert zum Glück der Markt in der Regel weg und die guten bleiben da. Schau dir Louis Rossmann an. Das ist einer der guten die auch wissen was sie machen.

DoktorToast schrieb:
EDIT: Und es ging nichtmal um komplizierte Sachen - da wurden defekte Festplatten verbaut etc., falsche Diagnosen gestellt...etc. pp.

Kann passieren... Die HDD kann sogar vollkommen ok gewesen sein und beim nächsten Start hat sie sich verabschiedet... Eine Diagnose kann auch mal falsch sein, gerade wenn es um komplexe Sachen wie Computer handelt. Wenn man nicht gerade jede Leitung und jeden Chip durchmisst kann das passieren.

Also wie gesagt nach der Garantie würde ich auf jeden Fall zu einem Drittanbieter gehen weil a. Apple in der Regel die alten Teile nicht mehr supportet und wenn doch kostet das zu viel weil eben alles ausgetauscht wird statt repariert und b. die Reparatur durch ein Drittanbieter zum Teil besser ist weil bessere Komponenten verbaut werden. Alleine schon Lötzinn mit einem guten Bleianteil statt dieser ROHS Plörre, macht ein Riesenunterschied aus.
 
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Cool Master schrieb:
Bleibt nur zu hoffen, dass in den USA endlich der Right to Repair Act durchgesetzt wird. Es gibt keinen Grund warum die HW nicht repariert werden kann oder darf.

Erstmal bin ich definitiv für right to repair. Was ich mir aber als legitimen Grund vorstellen kann für solche Aktionen ist Sicherheit. Wenn ich einfach den Fingerabdruckscanner zB tauschen kann, wer hält mich davon ab manipulierte Hardware einzusetzen?
 
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Ach @Moselbär,

war letztens mit meinem 13 Jahre alten BMW und defektem Elektrostellmotor beim :)
Das alte Teil gibt’s nicht mehr. Nur noch in einer neuen Revision von BMW (eben weil das alte Teil so Klasse war).

Nur leider läuft das nicht ohne Update des Motorsteuergerätes. Geht natürlich nur mit BMW-Säule. Selber einbauen kannste, dann verweigert BMW aber das Update. Die wissen ja nicht welches Teil verbaut wurde.
Kostet also auch nochmal 200€. Die nehmen sogar noch Geld dafür.

Warum wird so etwas in dem einen Bereich also Nichtkaufargument gewertet, in einem anderen dann aber wieder als völlig normal betrachtet? Bekomme ich nicht übereinander.
 
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Ich find's klasse. Wer über 1000 Lappen auf den Tisch legt, soll gefälligst bei Reparaturen auch nochmal so richtig bluten. Mal schauen, wo kann man denn nochmal Kohle abziehen? Wie wär's mit einem Pay for Use monatlich?
Also man kauft das Macbook oder das iPhone. Aber halt nur die Hardware. Das jeweilige Betriebssystem ist dann für einen monatlichen Obulus für 5-15 € zu mieten.

Nein, im Ernst. Das darf man eigentlich nicht mitmachen. ALs Privat- user sollte man die Apfel- Sachen im Regal liegen lassen. Blöd halt nur für denjenigen, der die Teile beruflich nutzt. Hier mal eben umsteigen auf PC- Technik und ggf. alle Programme neu kaufen ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Meine Schwester zum Beispiel ist selbstständig und nutzt als Laptop eben ein Macbook. Auch wenn sie die Rep. von der Steuer absetzen kann täten ihr 700,-€ im ersten Moment weh. Was soll so ein Bockmist?!?
 
@SlaterTh90

Ach ja die Sicherheit.... Das ist keine Sicherheit sondern "Security through obscurity". Schau dir doch einfach mal Autos an. Da muss man auch nicht beim Hersteller kaufen sondern hat a. freie Werkstattwahl inkl. erhalt der Garantie und b. gibt es auch Ersatzteile von Drittanbietern.

Also erkläre mir nun mal bitte schlüssig warum das nach offenlegen der Spezifikationen von z.B. einem Homebutton anders sein sollte als es bei einer Bremsscheibe von ATE oder Brembo ist, statt einer OEM Bremsscheibe direkt vom "Hersteller".

Das Argument der Sicherheit ist also nur ein Scheinargument seitens Apple und allen anderen die Right to Repair nicht haben wollen.
 
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