dllfreak2001 schrieb:
Leopard ist nix weiter als ein Update für OSX und dafür muss man dann 129Eur blechen...
Apple behauptet ja selber, dass Leopard ein Update ist (heisst nicht umsonst OS 10.5 und nicht OS 11).
Dieses "Update" bringt für einen angemessen Preis u.a. nützliche neuerungen für den Desktop, 64-Bit'igkeit bis ins GUI, sinnvolle neue Suchfeatures, eine hammermässige Grafische API (Core Animation) und einen verbesserten Scheduler mit.
Außerdem zum einen Meckern die Typen das Windows zuviel integriert (siehe IE/Mediaplayer) anderseits rennen die wie die blöden zu Apple gerade weil die alles integrieren.
Wie gesagt, niemand zwingt dich zu OSX. Ich persönlich will nicht mehr darauf verzichten, und so geht es einem grossen Teil der Umsteiger. Alleine die Tatsache, dass ich auf zusätzliche Firewalls und Antiviren verzichten kann ist genial. Ich habe in den letzten 3/4 Jahren weniger als eine Stunde mit Installieren und Warten verschwendet und trotzdem läuft alles so flott wie am ersten Tag, kein Vergleich zu einem Windows mit zugemüllter Registry.
OpenSource auf alle Fälle schreit die Mehrheit und kauft sich nen Mac, bei dem man die properietäre Software auch nur mit properietärer Hardware nutzen kann.
Genau das gleich Spiel mit EFI (der Biosnachfolger), meckern weil Vista
jetzt verstärkt DRM-Schutz betreibt (was für alle außer SB-Besitzer keinen Unterschied macht) aber sich nen MAC kaufen der DRM mit fast jeder Hardware-Komponente
nutzt. Windows ist instabil sagen sie alle aber wenn man in nen Mac ne ältere Kopiergeschützte CD einlegt ist das Gerät komplett defekt und muss repariert werden.
Bei Windows ist für nen Programmabsturz immer MS schuld, beim Mac ist es der Programmierer der Software. Apple macht nichts falsch, obwohl da Software oft genug abschmiert.
Beim PC ist alles Scheiße beim Mac einfach nur anders.
1. Ich habe kein Problem damit, dass ich OSX nicht auf Windows Rechnern installieren kann, den ich habe dafür die Möglichkeit OSX, XP, Vista und Ubuntu zu nutzen.
2. Von angeblichen CDs die Macs zerstören habe ich noch nie gehört. (hört sich an wie eine MS Legende
).
3. Fehlerlos ist OSX sicher nicht, aber es stürzt wirklich kaum ab. Wenn was schiefgeht dann "stirbt" eine einzelne Applikation ab.
Wie kann man die Qualität eines Rechners an der Dicke seines Gehäuses messen, habt ihr denn nicht mehr alle?!
Omg, du kannst wohl nicht lesen. Es geht darum, dass der Rechner im vergleich zu Dell günstiger, hochwertiger und besser wärmeleitend ist.
In einem Mac werden nur Standartkomponenten verbaut, und im Vergleich zur Konkurenz hat das dickste Mac-Pro-Geschoss viel weniger Anschlüsse und auch die internen HW-Anbindungen wie FSB; Cas-Latency; und die sonstigen Timings kennt vom Mac Keiner.
Ein Mac ist schwerer aufzurüsten und für PCs sind wesentlich mehr Komponenten verfügber und die meisten Server arbeiten eintweder mit MS-Kramm oder Linux da kann sich Apple verstecken.
Ich rede nicht von "einem Mac" sondern vom Mac Pro, und das aus meinem Standpunkt mit Kauf im Oktober 06. Ob dir jetzt der Grafikchip im Apple Produkt XY zu langsam ist, interessiert mich nicht.
Klar hat eine Apple Workstation auch normale Workstation Komponenten drin, dazu kommt aber z.b. auch Firewire 800, WiFi und Bluetooth, was zu der Zeit einmalig bei der Platform (Dualsocket Xeon) war.
Wenn du 10 USB Ports willst, dann kauf dir ein USB Hub. Im übrigen sind mir die Latenzzeiten von fully bufferd ECCs schon seit der Vorstellung des Mac Pros bekannt, diese Rechner sind auch nicht dazu da einen neuen 3D-Mark CPU Rekord auzustellen. Praxistests und das Multitaskingverhalten sprechen im übrigen für sich.
Und im Gegensatz zu deinen Behauptungen werden mögliche Probleme wie Latenzzeiten, Lärm etc in diversen Apple-Foren eigentlich immer disskutiert (v.a. bei der Vorstellung des Gerätes).