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Test Arma 3 im Test
- Ersteller Sasan
- Erstellt am
- Zum Artikel: Arma 3 im Test
Goey
Lt. Commander
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akimann schrieb:
Jetzt das Video von mir - zeigen zwei absolut verschiedene Ergebnisse in einem vergleichbaren Szenario.
Ich hab selbst beim Gefechtsschießen mit einem klatsch nassen G36 geschossen.
Komisch das es ihm den kompletten Verschluss beim ersten Schuss zerlegt.
Ein Schelm wer böses denkt.
Ergänzung ()
Cl4whammer! schrieb:
Was stimmt denn mit Dir nicht?
Ich war weder bei den Seals noch bei den Ranger.
Das hab ich aber auch nicht gesagt, nur Fallschirmjäger.
Ergänzung ()
http://www.youtube.com/watch?v=-JqZwBRNDic
Ich halte das Video von H&K für sehr sehr sehr fragwürdig.
Wäre auch komisch wenn in einem Werbevideo der Konkurrent gleich oder besser abschneidet.
Ein M4 habe ich nicht schießen dürfen, jedoch ein mal ein AR-15 auf einer Nato-Übung in Schweden.
Leider nicht unter Wasser, sondern ganz ordinär auf dem Schießplatz. Trotzdem finde ich das es eine ganz gute Waffe ist.
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Ar-15 (m16) würde das selbe auch passieren, liegt am direkten Gasladesystem (nachteil es verschmutzt ziemlich stark), das HK416 hat wie das G36 Gasdrucklader mit drehkopfverschluss deswegen kann das system ruhig geflutet werden nass können die ruhig werden
Aber das g36 hat ein anderes problem
http://www.spiegel.de/politik/deuts...he-maengel-beim-sturmgewehr-g36-a-922280.html
Mit unter Wasser schiessen dachte ich du meintest unterwasserziele bekämpfen das geht nicht weil die kugel zu stark abgebremst wird
Clawhammer meinte mich mit den Seals
Aber das g36 hat ein anderes problem
http://www.spiegel.de/politik/deuts...he-maengel-beim-sturmgewehr-g36-a-922280.html
Mit unter Wasser schiessen dachte ich du meintest unterwasserziele bekämpfen das geht nicht weil die kugel zu stark abgebremst wird
Clawhammer meinte mich mit den Seals
Zuletzt bearbeitet:
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Smockil schrieb:
So wie jedes andere Sturmgewehr auch.
Aber ich seh schon, ein Spiegel-Leser, der den dort verzapften Anti-G36-Kreuzzug unreflektiert wiedergibt.
Smockil schrieb:
Das AR-15 ist auch ein Gasdrucklader mit Drehkopfverschluss. Der entscheidende Unterschied ist nunmal der Gaskolben samt Antriebsstange, der die Verbrennungsgase vom Verschluss fernhält...
Zuletzt bearbeitet:
aRkedos
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Reuter schrieb:So wie jedes andere Sturmgewehr auch.
Aber ich seh schon, ein Spiegel-Leser, der den dort verzapften Anti-G36-Kreuzzug unreflektiert wiedergibt.
Trotzdem hat die G36 probleme, genauso wie die P8 daran muss man nun was abstreiten ? Ich mein das ist ja kein kreuzzug geht auch um die sicherheit von soldaten (gut einfach aus allen krisengebieten abziehen wäre einfacher), denn deren Ausrüstung muss halt einfach 1A funktionieren auch in langen feuergefechten, die es in Afghanistan zweifels ohne gegeben hat. Aber ich versteh eh nicht warum man hier darüber diskutieren muss, hier gehts um den ArmA 3 kurztest. Ich denke diese Diskussion wäre im Politikforum besser aufgehoben.
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aRkedos schrieb:
Die genannten Probleme sind hanebüchen, weil sie auf jedes andere Sturmgewehr auch zutreffen und im Falle der P8 ist die Ursache der Fehlfunktionen nichtmal auf die Waffe selbst zurückzuführen (Lesen sollte man den Spiegel-Artikel dann schon noch).
Reuter schrieb:
Tatsache da lag ich wohl falsch, ändert aber nix daran das ARMA keine SIMULATION ist und moderne Waffen auch nicht gleich zuverlässig sind.
Ergänzung ()
Blackland schrieb:Genau so ist es, denn offiziell ist Bohemia schon länger auf den: "Military Sandbox" geswitcht, da ist nix mehr mit Shooter oder Simulation. Sie erkannten nämlich, dass es niemals bis heute fertig sein würde.
Mehr ist eigentlich nicht mehr dazu hinzuzufügen
Ergänzung ()
Reuter schrieb:
Nö beim AK, HK416 tritt dieses problem nicht auf
Cl4whammer!
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Smockil schrieb:
Das ist lustig, du stürzt dich drauf das ArmA nur eine Sandbox ist, aber gerade dies fördert es doch das ArmA als Simulation genutzt werden kann
W
Wiggum
Gast
Die Abweichungen die bei einem heißgeschossenen G36 auftreten sind in Gefechtssituationen zu vernachlässigen. Im Gefecht dient ein modernes Sturmgewehr meist nur zum niederhalten des Feindes, vernichtet wird er durch Gewehrgranaten, leichte Mörser (auf Zugebene) oder Scharfschützen (DMR).
Es ist nicht die Aufgabe des G36 den Feind auf 300m mit einem Schuss zu töten. Zwischen einem Gefecht und einem Schulschiessen gibt es dann doch gewisse Unterschiede.
Es ist nicht die Aufgabe des G36 den Feind auf 300m mit einem Schuss zu töten. Zwischen einem Gefecht und einem Schulschiessen gibt es dann doch gewisse Unterschiede.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Goey
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Wiggum da widerspreche ich Dir jetzt, zumindest was die Anforderungen für Fallschirmjäger an geht.
Gerade in der Gefechtsart Jagdkampf ist es ungemein wichtig das jeder Soldat des Jagdkommandos eine zuverlässige und präzise Waffe hat.
Die Aufgabe des Jagdkommandos, seit Auflösung der Fernspäher noch deutlich stärker, den Feind aufzuklären, ihn abzunutzen und zu täuschen.
Primär ist eben eben die Aufgabe des Jagdkommandos den Feind im rückwärtigen Gefechtsraum zu binden.
Dabei muss man wissen das ein Jagdkampfzug nur aus 40 Soldaten besteht.
Geschuldet der Tatsache das die Soldaten durch sicken und überrollen lassen in den Rücken des Feindes gelangen, bzw. durch eine Luftlandeoperation, ist es nicht möglich schwere Waffen wie Mörser mit zu führen.
Außerdem sorgt die geringe Truppenstärke des Jagdkommandos dafür das relativ wenig Munition mit geführt werden kann.
Subsumiert hieß das für mich, im EKL 1&2, das jeder Schuss ein Wirkungstreffer sein sollte.
Gerade in der Gefechtsart Jagdkampf ist es ungemein wichtig das jeder Soldat des Jagdkommandos eine zuverlässige und präzise Waffe hat.
Die Aufgabe des Jagdkommandos, seit Auflösung der Fernspäher noch deutlich stärker, den Feind aufzuklären, ihn abzunutzen und zu täuschen.
Primär ist eben eben die Aufgabe des Jagdkommandos den Feind im rückwärtigen Gefechtsraum zu binden.
Dabei muss man wissen das ein Jagdkampfzug nur aus 40 Soldaten besteht.
Geschuldet der Tatsache das die Soldaten durch sicken und überrollen lassen in den Rücken des Feindes gelangen, bzw. durch eine Luftlandeoperation, ist es nicht möglich schwere Waffen wie Mörser mit zu führen.
Außerdem sorgt die geringe Truppenstärke des Jagdkommandos dafür das relativ wenig Munition mit geführt werden kann.
Subsumiert hieß das für mich, im EKL 1&2, das jeder Schuss ein Wirkungstreffer sein sollte.
W
Wiggum
Gast
Ein Jagdkampfzug wird sich auch nicht in Situationen begeben in denen er einen verschanzten Feind auf große Entfernung bekämpfen muss sonder durch Handstreiche und Hinterhalte feindliche Kräfte binden. Bei geringerer Kampfentfernung sieht das ganze natürlich wieder anders aus.
Cl4whammer! schrieb:Das ist lustig, du stürzt dich drauf das ArmA nur eine Sandbox ist, aber gerade dies fördert es doch das ArmA als Simulation genutzt werden kann
Ja das kann sie auch siehe VBA aber das ist Arma 3 nicht
Ergänzung ()
Wiggum schrieb:
Ein Jagdkampfzug sollte... Das dumme ist wenns doch passiert
Cl4whammer!
Lt. Commander
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Smockil schrieb:
Und ich glaube das Problem sitzt eher vorm PC
W
Wiggum
Gast
Was mich interessieren würde, wie viel besser ist die KI im Vergleich zu Arma 2 ? Und kann man nun die KI anweisen ein Gebiet unter Feuer zu nehmen ?
Sublogics
Rear Admiral
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Es gibt einen Befehl "Unterstützungsfeuer", aber wie genau der funktioniert weiß ich nicht. Ich habs eben nochmal ausprobiert, die KI nimmt dann die markierte Richtung nicht unter Feuer. Ich hatte allerdings auch keine Gegner.
Wobei es diesen Befehl auch schon unter ArmA 2 gab, oder irre ich mich?
Wobei es diesen Befehl auch schon unter ArmA 2 gab, oder irre ich mich?
W
Wiggum
Gast
Ja, da war er auch schon wirkungslos...was für ein Trauerspiel.
- Registriert
- Juli 2008
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- 4.625
Die KI ist besser denn je und mir ist eine Herausforderung lieber, als das diese wieder nur leichtes Freiwild ist. Gestern mit ca. 15 Leuten eine Stadt eingenommen und es war verblüffend, wie gut die KI reagiert hat. Die KI saß sogar in den Häuser, so dass wir jedes Gebäude durchkämmen mussten.
Vor allem sind dann natürlich wieder die Leute drauf gegangen, welche nur durch die Gassen rushen. Das Spiel ist mehr Teamwork denn je und man verharrt auch man länger in Deckung, als es im Vorgänger war. Zum Teil sind die Verletzten so blöd gelegen, dass man sie gar nicht erreichen konnte, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen Was mich hingegen stört, ist dass das "Aktivieren" der Städte nur wieder so verzögert läuft... die KI spawnt dann direkt vor einem und dann ist man eigentlich schon tot. Nervig.
Vor allem sind dann natürlich wieder die Leute drauf gegangen, welche nur durch die Gassen rushen. Das Spiel ist mehr Teamwork denn je und man verharrt auch man länger in Deckung, als es im Vorgänger war. Zum Teil sind die Verletzten so blöd gelegen, dass man sie gar nicht erreichen konnte, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen
Was mich hingegen stört, ist dass das "Aktivieren" der Städte nur wieder so verzögert läuft... die KI spawnt dann direkt vor einem und dann ist man eigentlich schon tot. Nervig.
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