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News Assassin's Creed Shadows: World Trailer zeigt die japanische Spielwelt

@Alexander2
Ich werde versuchen, die beiden Fehler, die du in dem Post machtest zu erklären, wodurch die Reaktion von @FWSWBN verständlicher wird.

Alexander2 schrieb:
Wird das genauso langweilig wie valhalla?
Fehler 1: Deine Frage ist absolut, nicht relativ gestellt, als wäre es ein objektiver Fakt, dass Valhalla langweilig ist. Ist es aber nicht, sondern nur Subjektiv.

Fehler 2: woher sollen das die Leute hier wissen? Die haben das Spiel genau so wenig gespielt, wie du selbst.

Wie hättest du die Frage richtig stellen können?
Eine elegante Fragestellung wäre gewesen?
" Weiß man schon, wie die Spielmechanik sein wird? Wenn sie wieder so ist wie bei Valhalla wird es wohl für mich nichts sein."
 
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Corros1on schrieb:
ja man kann stolz auf Deutschland sein, ohne Rechts[außen] zu sein

Man kann, aber es ist trotzdem grober Unsinn das Wort "Stolz" zu verwenden, welches leistungsbezogen ist, denn man hat im Mutterbauch keinen Knopf gedrückt um - entgegen dem Zufall - als Deutscher geboren worden zu sein oder die deutsche Gesellschaft/Deutschland maßgeblich alleine geprägt und aufgebaut.

Man kann froh sein bzw. sich glücklich schätzen, Deutscher geworden oder in Deutschland aufgewachsen zu sein, aber stolz mit Sicherheit nicht, denn es stellt keine Leistung dar auf die man stolz sein kann.

Sich dahingehend stimmig auszudrücken, finde ich schon nicht unwichtig, zumal man damit Fehlinterpretationen und falschen Unterstellungen gleich begegnet.

Vergleichbare Maßstäbe würde ich auch bei Japanern anlegen und evt. fehlgeleiteten Nationalstolz bzgl. Assassin's Creed : Shadows; allerdings dürfte die Kritik wohl eher daher rühren, dass Ubisoft falsche historische Gegebenheiten vorgibt und nicht wegen der nicht-asiatischen Abstammung des spielbaren männlichen Charakters (zumal diese - wie z.B. etwa in der Animationsserie Blue Eye Samurai thematisiert - sicherlich schwerlich Akzeptanz und Zugang zur Kriegerkaste im alten Japan gehabt hätte).

Corros1on schrieb:
Im Gegensatz dazu wird Assassin's Creed: Shadows damit beworben, zum ersten Mal eine real existierende Person zu verwenden und historisch akkurat zu sein – was sich jedoch schnell als faktisch falsch herausgestellt hat.

Das ist doch der eigentlich Knackpunkt, man wirbt mit angeblicher (historischer) Authentizität seitens Ubisoft bei Assassin's Creed : Shadows und das Gegenteil kommt - trotz anderer Beteuerungen seitens der Entwickler - dabei heraus und das bezog sich nicht nur auf die Hautfarbe des männlichen spielbaren Charakters sondern auch noch auf völlig falsche/geborgte Symbolik.

So verliert man leider massiv Glaubwürdigkeit, wenn man vorgibt authentisch zu sein und dann Politisierung/DEI und andere Gründe aber stattdessen priorisiert werden, wogegen natürlich nicht wenige aufbegehren.

Das ist nicht nur künstlerische Freiheit, die ich Peter Jackson bspw. in den Herr der Ringe und Hobbit Filmen unterstelle mit der Einbringung weiblicher, für die Haupthandlung relevanter Charaktere entgegen der Lore/Literaturvorlage, sondern ideologische Beeinflussung und ob man das haben/tolerieren kann, muss jede/r selbst für sich entscheiden (mich stört es u.U. schon, wenn einem so etwas aufgezwungen wird und damit auch noch dubiose Geschäfte (etwa durch Sweet Baby Inc.) gemacht werden, auch wenn es jetzt nicht der hervorstechende Hauptgrund für mich ist ein Spiel zu kaufen oder eine Serie anzusehen).

Assassin's Creed ist als Spielserie schon lange sehr erfolgreich, auch wenn es seit gefühlten Ewigkeiten das gleiche formelhafte 08/15- bzw. Aufguß-Spielschema verinnerlicht, aber das wollen wohl einige/nicht wenige (weiterhin so haben) und daher glaube ich nicht wirklich - trotz der aktuell kursierenden Kritik - dass Assassin's Creed : Shadows nicht erfolgreich sein wird, aber evt. wird es - aufgrund anderer Defizite (bei K.I. und Gameplay ersichtlich in vorheriger Spieldemo, womöglich auch bei der Story) - weniger erfolgreich als andere Teile der Spielserie werden.

Inwiefern der Erfolg vom Shadows Ableger der Serie den Ansprüchen bei Ubisoft genügt, den Publisher/Konzern weiter unter Regie des Guillemot Clans am Aktienmarkt/bei Investoren über zu Wasser halten und somit all die anderen vorherigen Verfehlungen hinsichtlich Verkaufszahlen (Skull & Bones, Star Wars : Outlaws, Die Siedler : Neue Allianzen, etc.) kompensieren wird können, bleibt abzuwarten.

Charaktergenerierung nach eigenen Vorlieben ist generell wünschenswert, aber wenn es eine historische überlieferte oder per Buchvorlage vorgegebene Authentizität vermittelnde Vorlage/Spezifizierung gibt, wieso für den Hauptspielcharakter davon (aus ideologisch motivierten Gründen) abweichen?
Das macht wenig Sinn bzw. ist eher wenig unterstützenswert und man tut sich damit bei Ubisoft wohl keinen Gefallen.
 
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@Alexander2
Vielleicht. Beantworte mir zuvor eine Frage
CCIBS schrieb:
@Alexander2
Ich werde versuchen, die beiden Fehler, die du in dem Post machtest zu erklären
Glückte mein Versuch, denn sonst muss ich mir ja keine mühe geben, einen Übersetzer zu schreiben ;)

PS: Natürlich würde ich aber einen anderen Namen für das Werk wählen. Bei
Mensch : Forum und Forum : Mensch
Könnte man auf die Idee kommen, ich würde einer hälfte ihre Menschlichkeit absprechen und gegen Artikel 1 Des Grundgesetzes verstoßen.
 
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Alexander2 schrieb:
Was machst du denn sonst wenn nen Spiel dir nicht gefällt? es einfach weiterspielen?
War früher standard.

Müllspiel gekauft, und trotzdem gezockt um doch noch das gute zu finden, und meistens hat es dann sogar Spaß gemacht. Heute undenkbar.
Deshalb ist der heutige Anspruch dass Entwickler gefälligst immer ein Top Spiel abliefern müssen eventuell n bisschen zu krass und unrealistisch

Wir erwarten dass jedes Assassins Creed ein Burner wird. Das ist natürlich vollkommener Blödsinn... und das kann niemand erfüllen.
Man kann froh dass zumindest Outlaws mal gut geworden ist.
 
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xexex schrieb:
Du solltest mal zum Optiker...
Anhang anzeigen 1522224

Vielleicht solltest du aber auch einfach mal vor die Tür gehen, denn das würde niemand mehr als "Spielegrafik" identifizieren, wenn er es nicht besser wüsste. So langsam glaube ich einfach mal, manche kommen nicht drauf klar, dass Computergrafik immer realitätsnäher aussieht.
Der Gesamteindruck mag stimmen, die Weitsicht ist hervorragend. Geht man aber mal in die Details, fallen einem schnell z.b. die schlechte Pferdeanimation auf. Der Trailer holt einen auch weniger grafisch ab, wenn man 2 Tage zuvor das neuste Crimson Desert Gameplay gesehen hat.

Ich sehe bei Shadows keine grafischen Vorteil gegenüber Ghost of Tsutshima DC. Und ich weiß jetzt schon, dass AC nicht an das Gameplay von GOT rankommen wird.

Bei AC bin ich seit Vikings eh durch. Odyssey war der Höhepunkt, danach ging es bergab. Der Grund: Es ist immer das selbe. Mirage hat mich 3 Stunden unterhalten, dann war es einfach nur noch langweilig. Vielleicht schau ich mir Shadows mal an, wenn Ubi mal wieder ein Plus Monat für 1 Euro raus haut...

P.S. Hier schön zu sehen was Youtube von dem Trailer/dem Spiel hält
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LoveandPeace schrieb:
Bei AC bin ich seit Vikings eh durch. Odyssey war der Höhepunkt, danach ging es bergab. Der Grund: Es ist immer das selbe. Mirage hat mich 3 Stunden unterhalten, dann war es einfach nur noch langweilig. Vielleicht schau ich mir Shadows mal an, wenn Ubi mal wieder ein Plus Monat für 1 Euro raus haut...

Was ist "Vikings", kenne ich nicht... vermutlich meinst du Valhalla... dass du ja scheinbar so intensiv gespielt hast, dass dir der Name kurzerhand entfallen ist.

Nächstes großes Manko an deinem Beitrag: Mirage als "das selbe" wie Odyssey/Valhalla (+Origins) zu beschreiben macht irgendwie gar keinen Sinn, da man hier bewusst auf das ursprüngliche Konzept der Serie (ab AC2) zurück greift (was sich Fans der Serie schon lange gewünscht haben)...
Also entweder ist das einfach nur ein Hate-Beitrag über Titel, die du niemals gespielt hast oder dein Gedächtnis ist nicht das Beste.

Und Sorry für den fiesen Beitrag, aber wenn ich eins nicht leiden kann, dann ist nachweißlich unbegründeter Hate um Stimmung zu machen. Eigentlich bin ich nicht so, aber das musste mal gesagt werden.
 
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Kaufmannsladen schrieb:
Aber bei einem weißen Samurai (aka white savior) wäre das alles kein Problem gewesen. Nicht wahr?
Ich will gar keinen Samurai spielen müssen in einem Stealth Game. Mir würde es genauso auf den Sack gehen dass ich gezwungen werde nen weißen Samura zu spielen. Die Shinobi reicht mir.
 
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Mit Star Wars Outlaws und dem kommenden Assassins Creed haut Ubisoft kurz hintereinander 2 Spiele raus, bei denen der Stempel für Diversität dick und fett auf das Hochglanzcover eingedengelt ist. Die Spieler reagieren und der Aktienkurs rauscht (weiter) in den Keller. Noch Fragen?

So macht man das "for the Players":
 
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Ich fand Valhalla und Origins absolut genial.
Marage fand ich ganz schrecklich - keine Fernkampfwaffe und überhaubt total verkorkst - nur Schleichen und Messer oder Säbel.
Ich gebe Shadows eine Chance !

Ubi kann gute Sachen rausbringen,wenn es will.
Bei Bethesda ist ja bekanntlich auch nicht immer alles Gold was glänzt - ich sage nur Fallout Top Starfield Flop !
Bei CD Projekt das selbe - ein geniales Witcher III und ein eher schwaches Cyberpunk.
Ergänzung ()

Azeron schrieb:
Ich will gar keinen Samurai spielen müssen in einem Stealth Game.
Zum Glück hat Ubi zurückgerundert und den Spielern nun die Wahl gelassen.
Mirage war ja ein Flop - viele Leute wollten kein Stealth,mich eingeschlossen.
Mich hat der Stealth Modus im Mirage total gestört und ich habe das Game nach 2 Stunden abgebrochen - zu langweilig kein Bock mehr !

Ich hoffe sehr das Shadows so wird wie Valhalla und Origins!
Hatte gelesen man kann ja wählen...Shinobi oder Samurei.
 
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@Tekwin
Dafür ist Outlaws aber ein ganz solider, cooler Titel geworden, der sich beinahe perfekt am Star Wars der ersten Kinofilme bewegt und der nichts von irgendeiner Art Agenda beinhaltet. Jedenfalls ist mir nach über 35 Stunden nichts derartiges aufgefallen. Und die Protagonistin verhält sich bisher wie ein weiblicher Han Solo in seinen frühen Tagen. Schon beinahe ein wenig enttäuschend, weil etwas mehr individuelle Differenzierung dem Charakter gut täte.

Das Interessante der Ausführungen des leicht peinlichen Typen liegt vielleicht darin, dass er kritisiert, was Frauen schon seit sehr langer Zeit kritisieren: Eine systematische Benachteiligung in bestimmten Aspekten, bspw. im Arbeitsleben. Aus Sicht einer Frau könnte man auch sagen: Glückwunsch, willkommen in meiner Welt.

Daraus jetzt einen direkten Rückschluss auf den Aktienkurs zu schließen, ist ehrlich gesagt peinlich.
 
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Christian1976B schrieb:
Zum Glück hat Ubi zurückgerundert und den Spielern nun die Wahl gelassen.
Nicht ganz. So wie ich das verstanden habe wird man in Hauptmissionen auch mal gezwungen nen bestimmten Charakter zu spielen aber ich lasse mich da überraschen.

Finde trotzdem nicht dass es passt. Es wäre genauso möglich gewesen es so zu designen dass man sich mit der Shinobi auch durchschnetzeln kann wenn man auf Stealth keinen Bock hat. Bei anderen hat es ja auch geklappt ohne nem Haudrauf-Archetypen.

Nichtsdestotrotz ist es halt ein Assassins Creed Spiel wo es eigentlich darum gehen sollte einen Assassinen zu spielen der eben aus dem dunklen agiert. Wenn einem das nicht passt, ist es für einen eben nicht das richtige Spiel.
Seit der Neuausrichtung mit Origins versucht man es aber allen recht zu machen was mir persönlich eben nicht gefällt.

Solange ich nen Assassinen spielen kann, soll es mir recht sein aber ich will dann eben nicht gezwungen werden bei manchen Missionen einfach nur der stumpfe Haudrauf zu sein. Wenn ich Bock auf sowas habe, spiele ich was anderes und nicht Assassins Creed.

Mirage hat mir seit der Neuausrichtung wieder mit am besten gefallen weil es nach Syndicate endlich wieder mal ein Spiel war das sich so angefühlt hat wie ein Assassins Creed und nicht wie ein generisches Action Adventure das zwar den Namen hat, aber im Kern kein Assassins Creed ist.
 
Azeron schrieb:
Es wäre genauso möglich gewesen es so zu designen dass man sich mit der Shinobi auch durchschnetzeln kann wenn man auf Stealth keinen Bock hat.
Jep, hat bisher ja auch immer gut funktioniert. Vor allem ist es vielleicht auch nicht immer möglich, aus dem Schatten zu agieren, so dass zur lauten, offensiven Variante gegriffen werden muss. In Outlaws funktioniert es aktuell ja auch so.
 
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Vigilant schrieb:
Vor allem ist es vielleicht auch nicht immer möglich, aus dem Schatten zu agieren, so dass zur lauten, offensiven Variante gegriffen werden muss.
Ja, bei jedem AC hattest du auch mal offene Kämpfe und nie hat man dafür dann nen anderen Archetypen gebraucht, deswegen verstehe ich diese Entscheidung noch weniger.

2 Charaktere in Syndicate haben Sinn gemacht weil sie sind halt Geschwister und auch beide Assassinen.

In Shadows will man halt nach den Leuten fischen die mit dem Assassinengameplay nichts anfangen können sondern sich einfach nur stumpf durch die Gegner schlagen aber das ist dann eben in meinen Augen nicht die Zielgruppe für ein Assassins Creed.
 
Vigilant schrieb:
@Tekwin
Dafür ist Outlaws aber ein ganz solider, cooler Titel geworden, der sich beinahe perfekt am Start Wars der ersten Kinofilme bewegt und der nichts von irgendeiner Art Agenda beinhaltet. Jedenfalls ist mir nach über 35 Stunden nichts derartiges aufgefallen.
Wobei man nicht verschweigen sollte, wie mies z.B. das Kollisionsverhalten oder die KI der Gegner in diesem Spiel ist. Ubisoft konnte das schon vor einigen Jahren deutlich besser.

Mag sein, dass Diversität nicht direkt bzw. in die Handlung des Spiels eingeflossen ist. Mit dem Thema wird aber mittlerweile dermaßen inflationär und von oben herab umgegangen, dass es den allermeisten Menschen immer stärker aufstösst. Mittlerweile reicht schon die Optik eines Hauptcharakters für allergische Reaktionen.

Vigilant schrieb:
Und die Protagonistin verhält sich bisher wie ein weiblicher Han Solo in seinen frühen Tagen. Schon beinahe ein wenig enttäuschend, weil etwas mehr individuelle Differenzierung dem Charakter gut täte.
Diversität frisst Identität. Nur eine steile These?
 
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Tekwin schrieb:
Wobei man nicht verschweigen sollte, wie mies z.B. das Kollisionsverhalten oder die KI der Gegner in diesem Spiel ist. Ubisoft konnte das schon vor einigen Jahren deutlich besser.
Was aber nichts mit Diversität zu tun hat, wie generell das Gameplay, das in der Tat etwas fordernder und innovativer sein dürfte.
Tekwin schrieb:
dass es den allermeisten Menschen immer stärker aufstösst. Mittlerweile reicht schon die Optik eines Hauptcharakters für allergische Reaktionen.
Ist das tatsächlich so oder ist das eine Reaktion einer Gruppe von Menschen, die um ihre Privilegien fürchtet und ein bestimmtes, altes Rollenbild für sich erhalten wollen? Ich glaube, dass hier ein genauerer Blick und mehr Differenzierung nicht schaden kann.
 
Vigilant schrieb:
Ist das tatsächlich so oder ist das eine Reaktion einer Gruppe von Menschen, die um ihre Privilegien fürchtet und ein bestimmtes, altes Rollenbild für sich erhalten wollen?
Diese Gruppe von Menschen ist sicherlich auch darunter. Vermutlich ungefähr so groß wie die Gruppe derer, die das Thema Diversität vorantreibt. Alle anderen sind es einfach nur satt.
 
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Wenn das Spiel so performed, wie man es nach der Vorgeschichte vermuten mag, dann wars das wohl für Ubisoft. Gut so.
 
Tekwin schrieb:
Diversität frisst Identität. Nur eine steile These?
Zumindest widerspricht sich das, weil Diversität gerade Identität und Individualität erhalten und gleichermaßen berücksichtigen soll.
 
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