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News Assassin's Creed Shadows: World Trailer zeigt die japanische Spielwelt

Ubisoft hätte einfach seiner Linie treu bleiben und den schwarzen spielbaren Charakter in einem AC mit JAPANsetting weglassen sollen, fertig, ganz egal ob der nun Samurai war oder nicht. Aber die Prise "Diversität" muss ja überall dabei sein weil sonst meckert ne Minderheit auf Twitter rum wobei da wohl keine Sau irgendwas gesagt hätte wenn man nur nen japanischen Charakter spielen hätte können und kein schwarzer Charakter drin vorgekommen wäre. Keine außer Sweet Baby Inc. und Konsorten aber da können die ganzen großen Publisher ja vielleicht mal drüber nachdenken diese Meckertanten zu ignorieren.

Traurig dass wegen diesem "alles muss Divers sein" Mist gerade das lang ersehnte Japan AC jetzt so negativ dasteht und Ubisoft in Zukunft wohl die Finger von diesem Setting lässt.
 
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frames p. joule schrieb:
Und wen interessiert das jetzt? Du gehörst auch zu denjenigen, die bei Hogwarts Legacy kritisierten, dass da in den schottischen Highlands des 19. Jhdts dunkelhäutige Jugendliche rumlaufen?
Und wieder ein Äpfel-Birnen Vergleich. Harry Potter ist komplett fiktiv. Nichts davon gab/gibt es.
Yasuke war real.

frames p. joule schrieb:
Das nennt man künstlerische Freiheit. Es ist ein Spiel ffs
Lern erstmal zu differenzieren und gescheite Vergleiche aufzustellen, bevor du anderen meinst was erklären zu wollen.
 
ElliotAlderson schrieb:
Äpfel-Birnen Vergleich

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So sah Helmut Kohl doch gar nicht aus!!1einself
 
Azeron schrieb:
Aber die Prise "Diversität" muss ja überall dabei sein weil sonst meckert ne Minderheit auf Twitter rum wobei da wohl keine Sau irgendwas gesagt hätte
Das kann ja nicht der Grund sein.

Die wollten sich einfach von dem anderen Einheitsbrei wie Ghost of Tsushima, Ronin, Nioh und wie sie alle heißen abgrenzen. Sind wir doch mal ehrlich, wie soll die Spielelandschaft bloß in 20 Jahren aussehen, wenn noch weitere 20 solcher Spiele erschienen sind. Dann rennen wir als Schulranzen durch Japan und killen Turnbeutel. Alles andere ist ausgelutscht. Bin ich froh die besten Jahre erlebt zu haben. Mir wird da echt n bisschen übel wenn ich an die nächsten Jahrzehnte denke, die haben doch jetzt shcon kaum ideen mehr.
Es gibt mittlerweile so viel solcher Spiele die in Japan spielen.

Vielleicht passt der Charakter ja doch ganz gut. Aber ich ermute dass Story und Nebenquests wieder beschissen werden und das Spiel aus looten&leveln besteht.


Das war mal. Zu Skyrimzeiten vielleicht noch. Mittlerweile hassen es die meisten Spieler.
 
Zuletzt bearbeitet:
ergibt Sinn schrieb:
Mitunter bist du nicht die Zielgruppe für die, nach deinen Maßstäben unsachliche und vor allem unprofessionelle, Kritik.
Warum auch immer man erwarten sollte, dass in einem Forum nur auf professioneller Ebene kritisiert werden soll und man sie sonst nicht ernst nehmen könne. Dann könnte man sich Foren auch sparen und nur noch redaktionelle Beiträge aus Fachzeitschriften konsumieren. Und dafür wäre ich wiederum nicht in der Zielgruppe ;) .

Mir gefällt die Kritik.

Das Spiel wird doof !
Made my Day..:p👍
 
ShowOff schrieb:
Ja, am meisten beschweren sich die Japaner selber - haben sie sich doch gefreut, einen echten Japaner zu spielen, wie es bei den vorherigen Teilen auch war.
Ein paar Nasen gibt es dort auch. Die meisten Japaner haben aber kein Problem mit einem nicht-japanischen Samurai, solange die Bushi-Tradition dabei gut wegkommt. Bestes Beispiel ist Nioh oder die Rezeption von "Last Samurai" oder "Shogun".

https://www.nytimes.com/2024/09/11/arts/assassins-creed-shadows-yasuke-samurai-japan.html
"Kazuma Hashimoto, a Japanese consultant and translator in the video game industry, said the reception of Assassin’s Creed Shadows was mostly positive in Japan. “It was people in the West who were upset with seeing Yasuke as a samurai,”"
 
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Manegarm schrieb:
Das kann ja nicht der Grund sein.
Wenn es das mittlerweile nicht sonst auch überall in den Medien gebe, würde ich das auch anders sehen und nicht einen Gedanken daran verschwenden aber es trieft einfach aus allen Poren dass der Schwarze nur dabei ist damit man intern auf der Checkliste für Videospielentwicklung den Punkt "Diversität" abhaken kann.

Wie gesagt gibt es so viele Geschichten die man aus dem feudalen Japan erzählen könnte und man wählt sich zufälligerweise genau die eine aus wo ein Schwarzer eine Rolle spielt und dann kann man den auch als erste historische Figur, selber spielen.

Mir persönlich ist es auch egal ob der dabei ist oder nicht und ja, vielleicht wird die Story ok sein aber es ist einfach allgemein für das Franchise schade dass gerade bei so nem langerwarteten Setting so ein Shitstorm reinbricht und das nur, weil Ubisoft halt dieses eine mal etwas anders machen wollte als in allen anderen Spielen davor.

Hätten sie sich den Schwarzen doch für ein eigenes AC mit Schwarzen aufgespart. Es gab ja schon ACs wo man Farbige gespielt hat also warum jetzt so künstlich Diversität einbauen in ein Produkt das es gar nicht nötig hätte?
 
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Sron schrieb:
Dafür gibts wenigstens glaubhafte Quellen und Belege :D
Gibts für Yasuke halt nicht. Es gibt genau 13 Sätze in originalen Schriften, in denen er erwähnt wird.
Hier wird einfach mit zweierlei Maß gemessen.
Bei einem Weißen ist es okay, wenn dessen Rolle in einem fiktionalen Werk freizügig interpretiert wird, bei einem Schwarzen aber nicht? Das ist Hypokrisie.
Ergänzung ()

Azeron schrieb:
Ubisoft hätte einfach seiner Linie treu bleiben und den schwarzen spielbaren Charakter in einem AC mit JAPANsetting weglassen sollen, fertig, ganz egal ob der nun Samurai war oder nicht.
Aber bei einem weißen Samurai (aka white savior) wäre das alles kein Problem gewesen. Nicht wahr?
 
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Liatama schrieb:
Ohhh Mann, ich sage jetzt nicht viel, aber lest euch einfach noch Mal eure eigenen Beiträge durch, einfach nur gehate ohne Substanz. Das Spiel ist noch nicht erschienen, da wird schon gehetzt, dass sich die Balken biegen. Wie will man heute beurteilen, dass keine Story vorhanden ist, oder es sich um Fiktion der "schlechten" Sorte handelt, oder gar der typische Ubi-Aufguss ist?
Es ist schon interessant, dass ihr alle mehr wisst, als der Rest der Welt.

Weiterhin mag es sein, dass euch die vergangenen Teile nicht gefallen haben oder ihr die Ubi-Formel nicht mögt, aber dann seid ihr eben nicht die Zielgruppe. Hätten die Spiele nicht so viel Erfolg, würde man die Serie einstampfen. Es scheint also ein Publikum dafür zu geben, welche durchaus Spaß mit den Titeln hat.

Kritik ist wichtig und richtig aber dann doch bitte so professionell und sachlich, dass man sie ernst nehmen kann!
Das ist doch Quatsch, dass man nur weil man etwas nicht mag, nicht die Zielgruppe ist. Ich liebe die früheren AC-Spiele. Auch Origins war in Ordnung als ein Spiel mit RPG-Elementen. Nur enthält jedes Spiele seitdem diese und Parcour sowie Stealth hat sich technisch und spielerisch seit Ezio nicht mehr weiterentwickelt. Und die Story ist einfach schon lange flach. Keine interessanten Charaktere oder so.
 
Liatama schrieb:
Ohhh Mann, ich sage jetzt nicht viel, aber lest euch einfach noch Mal eure eigenen Beiträge durch, einfach nur gehate ohne Substanz. Das Spiel ist noch nicht erschienen, da wird schon gehetzt, dass sich die Balken biegen. Wie will man heute beurteilen, dass keine Story vorhanden ist, oder es sich um Fiktion der "schlechten" Sorte handelt, oder gar der typische Ubi-Aufguss ist?
Es ist schon interessant, dass ihr alle mehr wisst, als der Rest der Welt.

Weiterhin mag es sein, dass euch die vergangenen Teile nicht gefallen haben oder ihr die Ubi-Formel nicht mögt, aber dann seid ihr eben nicht die Zielgruppe. Hätten die Spiele nicht so viel Erfolg, würde man die Serie einstampfen. Es scheint also ein Publikum dafür zu geben, welche durchaus Spaß mit den Titeln hat.

Kritik ist wichtig und richtig aber dann doch bitte so professionell und sachlich, dass man sie ernst nehmen kann!

Was du versuchst ist Menschen ihre eigenen gemachten Erfahrungen und ihre Annahmen abzusprechen.

Meinem Verständnis nach handelt es sich hier auch nicht um eine wissenschaftliche Arbeit, welche zumindest in seriösen westlichen Gefilden eine sachlich-professionelle Auseinandersetzung voraussetzt.


Ich jedenfalls habe auch keine Lust auf ein Spiel mit seltsam-fiktiver Story, in dessen Umfeld Wikipedia-Artikel passend gemacht werden, von einer Firma, die zwischen AAAA-Müll und immer demselben Spielinhalt schwankt, dass es dafür bereits einen etablierten Begriff gibt: Ubisoft-Formel.
 
xexex schrieb:
Hast du Beweise dafür? Nenne mir welche!

Dir ist klar das alle "Beweise" zu Yasuke von Thomas Lockley kommen, welcher von mehreren japanischen Historikern widerlegt wurden. Auch wurden Äußerungen von Lockley widersprochen. Der komplette Wikipedia Artikel zu Yasuke wurde von Lockley selber mehrfach angepasst von "es gibt keine Beweise das er Samurai war" zu "Ja, er war ein Samurai (siehe mein Buch)".

Es gibt Tweets von Professoren, Universitäten die sich gemeldet haben und Lügen/Aussagen die sogar von Lockley selber widersprüchlich waren. Das Internet ist voll davon. Außer bei von Ubisoft gesponsorten Gamestar Network.




Du kannst dir sogar selber die Änderungen bei Wikipedia im englischen Artikel ansehen.

Hauptsache erstmal nach "BEWEISE!1!1!" schreihen, statt einmal 10 Sekunden zu googeln. Nur weil das in dein narrativ nicht passt, heißt es nicht das faktisch so ist.
Es gibt keine Beweise das es je einen schwarzen Samurai gegeben hat. Es gibt nur die "Beweise" von Thomas Lockley, welche schon mehrfach widerlegt wurden. Es gibt nur falsche Übersetzungen und ganz vage Andeutungen. Auch der fakten-check zu seinem Buch "Black Samurai" wurde widerlegt.

https://x.com/laymans8/status/1795760659378139311

https://japanese-with-naoto.com/2024/05/29/disappointment-in-thomas-lockley/
 
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xexex schrieb:
Nein! Wie ich schon mehrfach angemerkt habe! Im Artikel ist nur der Trailer verlinkt.
Mea culpa! Danke für den Videolink. War interessant anzuschauen und hat mich noch auf ein paar Aspekte aufmerksam gemacht, von denen ich nicht realisiert hatte, das sie besser als AC:V sind, wie zB das Wolkensystem. Und ich freu mich schon darauf, das Zerstörungsystem auszuprobieren.
Ändert letzlich aber nicht meine Meinung. Die neue Anvil Engine macht ein guten Schritt richtung Fotrealismus. Das Ziel selbst ist aber noch in weiter Ferne. Falls nicht sowas wie GenAI die Entwicklung beschleunigt, wird es wohl noch über ein Jahrzehnt dauern, bis wir auf echten Fotorealismus hoffen dürfen. Und da rede ich noch von Fotorealistisch, also im Standbild. Realistische Animationen und Physik sehe ich in sehr weiter Ferne. Es sei denn "KI" rettet den Tag, was durchaus denkbar ist. Gibt jetzt schon ML Ansätze um zB Fluidsimulationen auf recht hohem Niveau zu imitieren.
 
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Schade, dass Ubisoft ihre Spiele zu Release wieder nicht auf Steam verkauft. Dann eben irgendwann im Jahr 2025...
 
Was Sokrates wohl dazu sagen würde (auch als sehr unterhaltsame Figur in AC:Odyssey anzutreffen)?
„Beim Weggehen aber sagte ich zu mir: ‚Verglichen mit diesem Menschen bin ich doch weiser. Wahrscheinlich weiß ja keiner von uns beiden etwas Rechtes; aber dieser glaubt, etwas zu wissen, obwohl er es nicht weiß; ich dagegen weiß zwar auch nichts, glaube aber auch nicht, etwas zu wissen. Um diesen kleinen Unterschied bin ich also offenbar weiser, dass ich eben das, was ich nicht weiß, auch nicht zu wissen glaube.‘ Von da ging ich zu einem anderen, den man für noch weiser hält als jenen. Dort bekam ich genau denselben Eindruck und machte mich auch bei diesem und dann noch bei vielen anderen unbeliebt. Daraufhin fuhr ich nun der Reihe nach fort und merkte dabei mit Betrübnis und Erschrecken, dass ich mir immer mehr Feinde machte. Dennoch schien es mir nötig, dem Götterspruch größtes Gewicht beizulegen. Darum musste ich zu all denen gehen, die etwas zu wissen schienen, um zu sehen, was das Orakel meine.“
– Platon: Apologie des Sokrates 21d–22a
 
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Liatama schrieb:
Ohhh Mann, ich sage jetzt nicht viel, aber lest euch einfach noch Mal eure eigenen Beiträge durch, einfach nur gehate ohne Substanz. Das Spiel ist noch nicht erschienen, da wird schon gehetzt, dass sich die Balken biegen. Wie will man heute beurteilen, dass keine Story vorhanden ist, oder es sich um Fiktion der "schlechten" Sorte handelt, oder gar der typische Ubi-Aufguss ist?
Es ist schon interessant, dass ihr alle mehr wisst, als der Rest der Welt.

Weiterhin mag es sein, dass euch die vergangenen Teile nicht gefallen haben oder ihr die Ubi-Formel nicht mögt, aber dann seid ihr eben nicht die Zielgruppe. Hätten die Spiele nicht so viel Erfolg, würde man die Serie einstampfen. Es scheint also ein Publikum dafür zu geben, welche durchaus Spaß mit den Titeln hat.

Kritik ist wichtig und richtig aber dann doch bitte so professionell und sachlich, dass man sie ernst nehmen kann!
Ich oute mich mal als Fan der Serie. Dabei geht es mir auch ein wenig um die Story, aber hauptsächlich liebe ich die offenen Welten. Ich folge selten zu Beginn der Story, sondern versuche, die Welt vorab so weit es geht zu erkunden. Die Hauptquests geben da eine gewisse Richtung vor, dennoch ist es für mich der höchste Genuss, die Welt und ihre Rätsel zu entdecken.
Aber wie Liatama bereits gesagt hat: nicht jedermanns Zielgruppe.
 
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FWSWBN schrieb:
Valhalla langweilig?
Vielleicht solltest Du dir andere Spiele suchen die besser für dich geeignet sind.
Was soll denn so nen Spruch :D ? Das ist ja sowas von eriner NICHTS Aussage :D echt mal. Was machst du denn sonst wenn nen Spiel dir nicht gefällt? es einfach weiterspielen? Kann ja nicht sein oder du nimmst dir doch nen anderes her.
Und ja Ich habe mich gelangweilt. Wenn du das nicht hast, dann freu dich nen Keks :-)
 
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BloodGod schrieb:
Was für eine hirnrissige Logik, holy moly.
Ubisoft hassen ist zur Zeit in. Es grenzt meines Erachtens mittlerweile an eine Massenhysterie. Es reicht nicht mehr aus ein Produkt bei Nichtgefallen nicht zu kaufen, man muss allen Beteiligten direkt den Ruin wünschen und dies lautstark öffentlich kundtun.

Befeuert wird das Ganze noch dadurch, dass (hauptsächlich) ganz besonders "maskuline" Männer bei jedem noch so kleinen Hinweis auf Repräsentation anderer Gruppen anfangen zu heulen. Dass Ubisoft um Repräsentation bemüht ist, stößt da natürlich besonders übel auf. Klar gibt es auch berechtigte Kritikpunkte an der sogenannten Ubisoft-Formel, aber so gut wie jede Diskussion zum Thema Ubisoft-Spiele driftet zuverlässig in das typische "woke hier, woke da"-Geheule ab.

Ist mir zum Beispiel völlig wurscht, ob der schwarze Protagonist so in der Realität existiert hat oder nicht. Meines Wissens hat bis jetzt auch kein anderer AC-Protagonist bisher tatsächlich existiert. Finde gerade diese Kombination aus Setting und Protagonist überaus interessant. Leider finde ich das typische AC-Kampfsystem der letzten Teile nach Spielen wie God of War und Ghost of Tsushima relativ langweilig, janky und unbefriedigend. Ich hoffe, dass sich das mit Shadows verbessert.
 
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Woke ist ne gute sache, Schließlich steht es dafür etwas zu verstehen und mit offenen Augen umher zu gehen. Wer auch immer das ins gegenteil verkehrt hat ist entweder das gegenteil von Woke also sowas wie Dumm oder einfach ein Hassprediger womöglich von der rechtextremen Seite.
 
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