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Test Asus ROG Ally X im Test: 80 Wh für den Gaming-Handheld mit Windows

@CDLABSRadonP... ich frage mich das exakt gleiche...
Apple hat trotz der vielen Fehler und Probleme immerhin oft tatsächlich einen "Premium Build", da verstehe ich irgendwie noch dass man "Fan" wird. Aber bei Asus... Ja hmm, keine Ahnung. Kann mir maximal vorstellen, dass dem en Gros der Leute Asus ein Begriff ist weil "die machen ja coole Laptops und so"?
 
schM0ggi schrieb:
Wer heißt auf das Ally (X) ist, sich aber mit Windows nicht rumärgern möchte, dem ist Bazzite ans Herz geraten.
Nobara würde wohl auch gehen
https://nobaraproject.org/download-nobara/

Fand den Spuch von Keno von c't so schön:
"Je weniger Leistung, desto mehr Linux"
Gerade bei diesen mobilen APU Systemen ist Windows viel zu aufgebläht.
 
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4h zocken sind schon echt gut, länger hält man es wahrscheinlich eh nicht aus am Stück mit nem Handheld :D

Lan_Party94 schrieb:
24GB finde ich dann doch etwas "to much"...
Sicher nicht, meine Legion Go hat 16GB und die sind beim zocken fast immer voll, also etwas Luft nach oben schadet bestimmt nicht.
Ergänzung ()

schM0ggi schrieb:
sich aber mit Windows nicht rumärgern möchte
Ich verstehe nicht wo das Problem mit Windows sein soll, wenn erst mal alles eingerichtet ist läuft das alles recht einfach.

Am schlimmsten ist im Prinzip fast dass es keinen richtigen sparsam Standby-Mode gibt und man das Gerät herunterfahren muss und wieder hochfahren. Daran muss Microsoft arbeiten, das müsste so schnell und einfach gehen wie mit einem Android Device. Aber dafür kann Asus ja nichts.

Ansonsten hat Windows den großen Vorteil dass quasi alles out of the box läuft.
 
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DonDonat schrieb:
@CDLABSRadonP... ich frage mich das exakt gleiche...
Apple hat trotz der vielen Fehler und Probleme immerhin oft tatsächlich einen "Premium Build", da verstehe ich irgendwie noch dass man "Fan" wird.
Und z.B. ist das auch bei Razer ganz leicht nachvollziehbar, die treten immer als das Apple der Windows-Welt auf. Nicht mit einer Steve-Jobs-Kopie als CEO, aber mit einem seit Ewigkeiten "hippen" CEO.
DonDonat schrieb:
Aber bei Asus... Ja hmm, keine Ahnung. Kann mir maximal vorstellen, dass dem en Gros der Leute Asus ein Begriff ist weil "die machen ja coole Laptops und so"?
Und auch das trifft ja noch nicht mals zu, denn Asus verkauft ja massenweise Mediamarkt-Saturn-Billolaptops und das seit Jahrzehnten. Acer und Asus, das sind die, die dort dominieren. Wie kann so eine Grundlage dazu führen

Soll die Basis Ruhm aus dem Mainboardbereich von der Jahrtausendwende sein? Aber eigentlich ist es doch die ehemalige Auskoppelung AsRock, die seit Ewigkeiten als Mainboard-Qualitäts-King gilt. Soll es ROG sein? Alle anderen haben doch auch ähnliche Brands. Das ergibt alles keinen Sinn.
 
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Das proprietäre XG-Mobile-Interface (Asus Connector) wurde gestrichen, stattdessen gibt es einmal USB-C 3.2 Gen 2 sowie einmal USB-C 4.0 mit 40 Gbit/s und bis zu 100 Watt USB-PD.

Schon in dem nächsten Zyklus ist das Ding verschwunden. Klasse Arbeit! Da will ich doch direkt kaufen.
 
Der Test hätte gegen das normale Ally Z1E und dem LGO stattfinden müssen. Und das hätte sich bestimmt auch gelohnt da aufgrund Treiber Updates auch einiges getan hat.
 
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Ich hätte gerne alle anderen Handhelds auch noch mit rein genommen, aber ich habe schlichtweg keins hier. Abgesehen davon rennt aktuell die Zeit davon. Der Test hier ist nur erschienen, weil ich am Wochenende...
 
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Termy schrieb:
Aber mich auf einem Handheld mit Windows rumzuärgern kommt für mich sowieso nicht in Frage,
This. Ich sah nur den winzigen Bildschirm und dann die Windows Taskleiste. Das schlechteste aus beiden Welten.
 
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Jan schrieb:
Abgesehen davon rennt aktuell die Zeit davon. Der Test hier ist nur erschienen, weil ich am Wochenende...
...weiter am Test des NH-D15 G2 gearbeitet und den neuen Prozessorparkours aufgebaut habe.
 
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@CDLABSRadonP... @DonDonat

Opa Balikon weiß, dass Asus Mainboards schon immer teuer waren. Ihren Ruf haben sie sich so zu Zeiten von Pentium I/II und AMD K6 gemacht. ASUS Bretter liefen immer. OC war mit denen kein Problem, einfach saustabil und auch bei grobem Unfug nicht totzukriegen. Da kam zu der Zeit kaum einer ran. Die richtig teuren Bretter waren zudem super komfortabel einzurichten mit DIP-Schaltern statt Jumpern.
Ich weiß noch, dass auf meinem Billo-Board die GeForce 2 MX nicht lief, weil der AGP-Port keine 25 Watt liefern konnte. War beim Asus meines Kumpels überhaupt kein Problem.
Dieser Ruf hat sich von Nerd-Generation zu Nerd-Generation weitergetragen und nur langsam setzt sich die Einsicht durch, dass das ASUS von früher wohl nicht mehr unbedingt das ASUS von heute ist.

Ich habe mal just for fun einfach mal ein Board aus der Zeit gegoogelt und bei Asus in Suche eingegeben. Für das P/I-P55T2P4 von Anno 1998 z.B. kann man heute noch das Bios und das Handbuch runterladen. Versuch das mal für ein Intel-Board aus der Sandy-Bridge-Ära.
 
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Ich finde, über Bandbreite lässt sich viel mehr aus den "APU's" rausholen und AMD sollte endlich "APU mit VRAM" rausbringen anstatt sich auf den "Arbeitspeicher" zu verlassen, da die Limits dort immer "viel langsamer" sein werden.
Schönes Teil aber viel Zeit fürs Gaming habe ich nicht, sodass sich die "Investititon" in einem mobilen "Gaminggerät" nicht lohnt bevor sie zeitlich schon wieder "veraltet" ist.
 
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tdbr schrieb:
Schon in dem nächsten Zyklus ist das Ding verschwunden. Klasse Arbeit! Da will ich doch direkt kaufen.
So eine proprietäre Lösung hätte von Anfang an, gar nicht drin sein sollen. USB4 ist definitiv die richtige Entscheidung, die Asus jetzt beim Refresh getroffen hat.
Eorzorian schrieb:
Ich finde, über Bandbreite lässt sich viel mehr aus den "APU's" rausholen
Teilweise sieht man beim SteamDeck OLED ja auch eine deutliche Leistungsverbesserung im Vergleich zum LCD, weil hier auch schnellerer Speicher verbaut wurde.
Denke das wird hier beim AllyX auch so sein, da der RAM auch schneller als beim Ally ist.
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Wie Asus es geschafft hat, als NoName-"Marke" dennoch "Marken"aufschläge zu verlangen und auch zu erhalten, ist mir bis heute ein völliges Rätsel.
"NoName-Marke" ist schon lustig, ist ASUS doch eines der ältesten und renommiertesten Computer- und Zubehörhersteller aus Taiwan.
1721657366042.png


Das waren sie übrigens "schon immer", bis auf Gigabyte sind praktisch alle Marken und dahinterstehenden Firmen von früher, längst eingegangen und Firmen wie MSI, erst viel später in den Endkundengeschäft eingestiegen.
 
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xexex schrieb:
"NoName-Marke" ist schon lustig, ist ASUS doch eines der ältesten und renommiertesten Computer- und Zubehörhersteller aus Taiwan.
Wobei man sich im Klaren sein muß, dass man mit diesem Gerät ein Consumer/Gaming Gerät kauft und kein Business Gerät. Asus vertreibt auch in mehreren Sparten und die Qualität und der Kundenservice unterscheidet sich dahingehen auch.
Gerade bei Mainboards habe ich in letzter Zeit wieder mehrere Marken durch und aktuell sehr zufrieden mit MSI.
 
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xexex schrieb:
"NoName-Marke" ist schon lustig, ist ASUS doch eines der ältesten und renommiertesten Computer- und Zubehörhersteller aus Taiwan.
Ältesten ja, renomiert eben nicht. Der Vergleich mit der Modeindustrie...
CDLABSRadonP... schrieb:
Sowas geht sonst eigentlich nur in der Modebranche.
...kam nicht von ungefähr: Denk dort an Puma und Adidas. Obwohl die doch den Billigsektor bedienen...
CDLABSRadonP... schrieb:
Und auch das trifft ja noch nicht mals zu, denn Asus verkauft ja massenweise Mediamarkt-Saturn-Billolaptops und das seit Jahrzehnten. Acer und Asus, das sind die, die dort dominieren.
...gelten sie gleichzeitig als Markenklamotten.

Wie gesagt, in der Modeindustrie geht so ein Widerspruch. Aber bei Hardware???
 
SavageSkull schrieb:
Wobei man sich im Klaren sein muß, dass man mit diesem Gerät ein Consumer/Gaming Gerät kauft und kein Business Gerät.
Es würde mir nicht im Traum einfallen, ein ASUS Gerät im Business Bereich einzusetzen, auch wenn zumindest früher einige hierzulande eingesetzte Modems aus dem Hause stammen. Trotzdem weiß man was man bei ASUS bekommt, auch wenn das manchmal nicht immer den Vorstellungen der Foristen hier entspricht.

ASUS stand und steht noch immer für Innovation, auch wenn es nur um ein paar Details geht, schon alleine der GPU Auswurfkopf ist schlicht goldwert und sie waren auch die ersten/einzigen, die Boards gebaut haben die LGA1200/1700 Löcher für Kühler vorgesehen haben.

So erschafft man sich einen Namen und natürlich auch mit absoluten High End wie der Azoth Tastatur.
1721658288832.png

Ergänzung ()

CDLABSRadonP... schrieb:
Ältesten ja, renomiert eben nicht.
In deinem Kopf vielleicht nicht, die Statistiken sagen was anderes und ich würde ASUS jederzeit einem anderen Hersteller aus Taiwan vorziehen, von denen noch nie irgendwas neues kam oder der sich nie von der "grauen Masse" abheben konnte.
1721658448278.png

https://www.computerbase.de/2023-12/hardware-software-umfrage-2023/

Bleiben wir beim Thema, welcher der "großen" hat als erstes ein Handheld auf den Markt gebracht? Wer hat am Ende wieder nur mitschwimmen wollen?
 
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Eorzorian schrieb:
Ich finde, über Bandbreite lässt sich viel mehr aus den "APU's" rausholen und AMD sollte endlich "APU mit VRAM" rausbringen anstatt sich auf den "Arbeitspeicher" zu verlassen, da die Limits dort immer "viel langsamer" sein werden.
Schönes Teil aber viel Zeit fürs Gaming habe ich nicht, sodass sich die "Investititon" in einem mobilen "Gaminggerät" nicht lohnt bevor sie zeitlich schon wieder "veraltet" ist.
GDDR schluckt bislang schlicht und ergreifend zu viel Strom. HBM ist zu teuer. LPDDR ist da aktuell ein ganz guter Kompromiss. Strix Halo wird ja auch ein 256er-Interface und obendrein InfinityCache haben. (ist aber nicht für Handhelds gedacht)
 
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Das Gerät hat doch nicht nur 4000mAh an Akkuleistung? Oder vertue ich mich da gehörig?
Wenn ja, wäre es ziemlich wenig, für so eine Leistungsfähige Konsole.
 
xexex schrieb:
In deinem Kopf vielleicht nicht, die Statistiken sagen was anderes und ich würde ASUS jederzeit einem, anderen Hersteller als Taiwan vorziehen, von denen noch nicht irgendwas neues kam.
Ja, aber das ist doch kein Maßstab. Denn um diese Grenze zu unterbieten muss man ja direkt so schlimm sein wie Eve / Dough.

Die Frage, die sich stellt, ist doch: Wieso kann Asus auf einen Markenaufschlag gegenüber den direkten, etablierten, taiwanesischen Herstellern Acer, Gigabyte, Asrock und MSI nehmen? (und das, obwohl sie im Notebookmarkt, wie bereits dargelegt, im Mediamarkt-Saturn-Billolaptop-Bereich so stark unterwegs sind und dort seit ewig und drei Tagen mit Acer duellieren)
 
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