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Täglich werden im ComputerBase Forum Kaufberatungen für Laptops gestartet. Der Leserartikel „Der ideale Office Laptop“ von Community-Mitglied „species_0001“ hilft bei der Wahl des passenden Laptops für Studium, Home-Office und Multimedia. Die FAQ soll dazu dienen, geneigten Käufern vorab Informationen mit auf den Weg zu geben.
Was spricht gegen Thinkpad L wenn ich fragen darf? Schon als zu billig einzustufen?
Edit: Nun gut, jetzt hab ich mal 2 Reviews angeschaut was T und L angeht (die etwas älteren. T540p und L540) und ein grosser Unterschied ist schonmal das Display. L hat nur TN und T hat IPS.
Ja gut, dann wirds halt n gebrauchten T.
@usb2_2 Thinkkpad L390, L390 Yoga, L490 und L590 wurde wohl getestet. @tic-tac-toe-x-o Sind allerdings (teilweise) schlechter als die E-Modelle, bzw. die E-Modelle haben oft ein besseres P/L-Verhältnis.
Genau das was @roterhund07 sagt. Für den durchschnittlichen Nutzer haben die L-Modelle keine wirklichen Vorteile und der Preis ist dazu noch sehr hoch. Außerdem gibt es dazu noch die ThinkBooks, die im eigenem Haus Konkurrenz machen.
Edit: die soll es noch diesen Monat hier geben. Das kann also doch bald schon den Nachfolger geben. 16GB RAM verlötet ist aber schon fast ein Ausschlusskriterium.
Konstruktiver jedenfalls als Leuten die nur eben einen Brief schreiben wollen Laptops von 1000€ und mehr an zudrehen. Wie kommt man bei einen Office-Gerät auf Anforderungen von 8 GB RAM und dergleichen? Selbst Microsoft empfiehlt maximal 4, reichen tun sogar schon 2:
Jemals ausprobiert? Das macht echt keinen Spaß. Auch ein Atom X7 oder der langsamere X5 sind zu wenig um wirklich zu arbeiten. Office meint, dass man auch noch einen Browser öffnen können muss. Dann ist da schon Schluss. Was mache ich mit 2 Dokumenten und einer Powerpoint, die online mit anderen Nutzern abgeglichen werden soll?
Natürlich, zu XP Zeiten sogar mit noch weniger. Volle 8 GB oder mehr haben Gaming Kisten und selbst die bekommen sie nicht mal voll. Wieso muss es überhaupt 64-Bit sein? Die nächsten 5-10 Jahre wird 32 noch nicht aussterben im Office-Segment.
usb2_2 schrieb:
Office meint, dass man auch noch einen Browser öffnen können muss. Dann ist da schon Schluss.
Die 4 GB galten doch Office 365. Browser und Co können sogar auch problemlos ausgelagert werden. Eine SSD muss verbaut sein, aber auslagern ist ein No-Go?
Und dann wird noch so was wie Energie-Einsparungen als Argument für SSDs angeführt. Fette 6 Kerner und dedizierter Grafik-Prozessor, aber die 2-3 Watt die eine moderne 7mm 2.5 HDD mehr als eine SSD verbraucht, müssen unbedingt beachtet werden.. so ein Schwachsinn.
Also ich bleib dabei, habe mich geäußert und als Antwort kam nur ein beleidigtes Schweigen vom Autor sowie dem werbenden Redakteur. Das sagt mehr als 1000 Worte. Wer einen Office-Laptop braucht, sollte sich also nicht an diesen Thread halten.
Außerdem sehe ich für ein Officegerät keine Not hier SMT/HT zu benötigen. 4 Echte Kerne und gut ist und wenn man wirklich ehrlich zu sich selbst ist, wäre selbst ein Dualcore mit gutem Turbo hier kein wirkliches Problem.
Unter 8GB Ram läuft es nicht, weswegen ich hier nicht knausern würde.
Auch eine Auflösung unter FullHD ist verwendbar aber niemals empfehlenswert.
Was auch immer Du als Officetätigkeit betrachtest, solltest Du vielleicht doch ein klein wenig über Deinen Tellerrand blicken. Denn Office umfasst ein extrem breites Spektrum und die wenigsten wirklichen Offices arbeiten in Excelfiles mit 50 Zeilen und drei Tabs.
Mal zum Vergleich der erweiterte "Rand des Tellers": Bei uns arbeiten die Projektleiter und Consultants oft parallel mit mehreren Tools, "malen" PowerPoint Folien, "schnitzen" Prozesse in Visio, haben dazu diverse Projectmanagementtools im Browser offen. Da Projektleiter, Berater und Entwickler bei uns sowieso ein fließender Übergang sind, kommen oft noch mehrere Instanzen von VisualStudio und diverse Datenbanken dazu.
Das sind sicher nicht mehr die typischen Sekretariats- oder BWL'er-Tätigkeiten. Aber die Excelfiles unsrer Controller mit tausenden von Zeilen und zig Tabs plus PowerPoint und diverse andre Tools lassen die Anforderungen in ganz andre Regionen schnellen.
Das alles mach mal auf nem Raspi. Wir haben dafür 14" Notebooks mit Lowvoltage Quadcores und 16GB RAM als Mindestausstattung und das ist auch nötig. Und nein, man kann nicht alles auf Server auslagern. Wenn Du beim Kunden auf der Baustelle bist in miesem WLAN mit noch mieserem VPN bist Du über jede lokale Instanz für Zwischentests und Releases froh. Oder dank zig Messen in einem Hotel tief im Wald ohne jeglichen Handyempfang.