News Autonomes Fahren: BMW und Daimler wollen Entwicklung zusammenlegen

Marflowah schrieb:
Kräfte zusammenlegen könnte bei dieser Konkurrenz immerhin mehr Sinn machen, als parallel und gegeneinander zu entwickeln.

Alternativ könnten ja auch alle deutschen Automobilbauer zusammenarbeiten.

Deshalb kochen einige Marken im VW-Konzern auch ihr eigenes Elektro-Süppchen.
Nene, da sind die deutschen Hersteller noch lange nicht aus ihren Jahrhundert alten Gräben heraus... so unverrückbar wie die Westfront vor knapp über 100 Jahren für lange Zeit es war.
Ergänzung ()

BTICronox schrieb:
Tesla legt seine automobile Fahrweise nahezu ausschließlich auf Kameras aus. Radar blickt nur nach vorne. Und beim tödlichen Unfall vor ein paar Jahren konnte eine dieser Kameras einen Truck nicht von der Sonne unterscheiden, Glückwunsch.

Und seit dem ist die Entwicklung selbstverständlich im Silicon Valley stehen geblieben und nur die Deutschen machen was. :freak: langsam wird's langweilig
 
Fragger911 schrieb:
Und seit dem ist die Entwicklung selbstverständlich im Silicon Valley stehen geblieben und nur die Deutschen machen was. :freak: langsam wird's langweilig

Tesla hält noch immer an ihren optischen Systemen fest, während es bei deutschen Herstellern immer mehr richtung LIDAR geht.
 
7hyrael schrieb:
Welchen Vorteil bringt das Autonome Fahren realistisch betrachtet auf einen echten Mehrwert für alle bezogen?

Geringere Unfallzahlen, geringere Kosten für die Versicherer, niedrigere Versicherungsprämien für den Fahrzeughalter... und ab einem gewissen Stand der Technik wirst du ein Fahrzeug ohne das nicht mehr zulassen oder gar bewegen dürfen.
Ach ja, und weniger Tote und Verletzte, aber zählt ja nicht in euren Augen.
 
Corros1on schrieb:
Nein, haben wir nicht wir sind immer noch an der Spitze.
Nun, ich finde z.B. hier im Zeit-Artikel wird ganz gut beschrieben wo das Problem liegt, auf das ich hinaus möchte. Ich habe es in meinem Posting wahrscheinlich zu allgemein gefasst. ich finde es schade, dass es für die von mir genannten Problemstellung, keine deutsche Antwort gibt. In dem von mir verlinkten Artikel geht es um elektrischen Nahverkehr.

Ich finde auch die Patentgrafik interessant. Ich habe diese an verschiedenen Stellen wiedergefunden teilweise auch mit Interpretation (siehe hier z.B.). Wenn ich mir dazu aber ansehe, was tatsächlich gerade getestet oder schon eingesetzt wird, dann verschiebt sich das Bild eben. Waymo und GM sind hier besonders gut aufgestellt. Tesla hat seit geraumer Zeit ein SAE Level 5 Update. Bei den deutschen Herstellern sind es aus meiner Sicht bisher hauptsächlich Fahrerassistenzsysteme bei denen eine Weiterentwicklung stattfindet, die auch beim Kunden schon nutzbar sind. Diese spielen sich jedoch eher im SAE Level 1 und 2 ab.
Ich will damit nur sagen, der Zug fährt auch ohne uns ab. Ich sehe nur das gleiche kommen, wie schon im PV Sektor. Da war man auch lange der Meinung, dass es die deutschen Hersteller mit Ihrem Innovationsgrad schaffen. Wenn man sich jetzt die Top10 anschaut, sind das hauptsächlich asiatische Firmen, eine deutsche suche ich da vergeblich. Ich wünsche mir von den deutschen Herstellern einfach mehr Aktion und auch Unterstützung von der Politik, dann sind sicher ausgeweitete Teststrecken für autonomes Fahren drin.
Ergänzung ()

Redical schrieb:
Tesla hält noch immer an ihren optischen Systemen fest, während es bei deutschen Herstellern immer mehr richtung LIDAR geht.
LIDAR oder LADAR ist auch ein optisches Verfahren. Das nutzt Waymo aka Googletochter auch.
 
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Zanmatou schrieb:
In dem von mir verlinkten Artikel geht es um elektrischen Nahverkehr.

China ist da ganz groß dabei, bspw. Shenzen und andere Tier1 Städte.
Nahezu 100% des ÖPNV (Busse, Taxen) sind mittlerweile elektrisch.
Ergänzung ()

Redical schrieb:
Tesla hält noch immer an ihren optischen Systemen fest, während es bei deutschen Herstellern immer mehr richtung LIDAR geht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lidar

Du weißt, wovon du redest/schreibst?
 
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Ich finde die grossen deutschen Autohersteller sollten sich einfach mal zusammen tun, wenigstens bei dieser Sache. Einfach nur einmal zusammen richtig arbeiten und weniger an Geld denken, das zahlt sich schlussendlich aus!

Und aufhören Dinge schön zu reden wie: Elektro brauchts nicht.
 
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Die Deutschen, die Chinesen, die, die, die,...
Die Konzerne sind weltweit aufgestellt!
Die C-Klasse rollt in Südafrika vom Band, die Bauteile dazu kommen aus der ganzen Welt.
Die Rohstoffe kommen von überall her, die Software wird weltweit vernetzt entwickelt von Deutschen in der USA und von Koreanern in der BRD und und und.

Der Rest ist politisches Geplänkel und um uns bei der Leine (beim Staat) zu halten... weils ungefähr das Einzige ist was noch zieht bei der dummen, unaufgeklärten Bevölkerung. :)

Wir sitzen da im Internet und reden noch von Staaten und deren Rohstoffen, während sich manche Firmen ganze Länder in Afrika sichern. FIRMEN nicht Staaten. :)
Hahaha, voll witzig!
 
Mein Fehler, hab mich falsch Ausgedrückt. Ich wollte damit sagen, dass Tesla an ihren Kamerasystemen festhält wobei die deutschen den Fokus mehr und mehr auf Lidar legen, was deutlich zuverlässiger und auch genauer arbeitet.
Ich denke der weit größere Konkurrent ist in der Tat Google, aber mit ihrer Entwicklungsallianz reagieren Sie ja genau darauf.

PS: Ein unglücklich gewählter Begriff diskreditiert nicht sämtliche meiner Aussagen ;)
 
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Fragger911 schrieb:
Geringere Unfallzahlen, geringere Kosten für die Versicherer, niedrigere Versicherungsprämien für den Fahrzeughalter... und ab einem gewissen Stand der Technik wirst du ein Fahrzeug ohne das nicht mehr zulassen oder gar bewegen dürfen.
Ach ja, und weniger Tote und Verletzte, aber zählt ja nicht in euren Augen.
Nö, ist auf die Entwicklung des Planeten gesehen alles tatsächlich komplett irrelevant. Wenn du Leben schützen willst, verbiete ungesunde Lebensmittel.

Nicht falsch verstehen, ich stimme dir zu und befürworte dir Einführung und Forcierung von autonomen Fahrzeugen. Ich halte sie aber für wir weniger relevant als zukunftsfähige Antriebsmethoden. Deren Erforschung wird sich nur deshalb so zögerlich vorangetrieben, weil bei den großen Autobauer auch die großen Ölkonzerne dick verstrickt sind und die wollen nicht so gern dass der Bedarf an Öl sinkt weil gute Alternativen kommen, in die man zur Wertschöpfung erstmal wieder investieren müsste.
 
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Wattwanderer schrieb:
Nennt mich nachtragend aber Volvo ist das erste Auto das einen Menschen totgefahren hat. Sicher, Uber war dabei nicht unbeteiligt aber ich erlaube mir die Freiheit das nicht so genau zu nehmen.

Eigentlich ein Wunder, dass da nicht alle beteiligten Firmen in die Pleite geklagt wurden, gerade in USA wo Schadensersatzklagen ja irrsinnige Ausmaße nehmen können. Auch ist nach dem "Mord" keiner im Gefängnis gelandet. Ich hätte zumindest erwartet, dass derjenige der den "Führerschein" ausgestellt hat Probleme bekommen würde.

Tesla war in der Hinsicht Pionier. Nicht Volvo. Davon ab ist es bei beiden nur ein Assistenzsystem und die Uber Fahrerin hat - wie man an der Innenraum-Kamera unschwer erkennen konnte - ganz einfach nicht nach vorne geschaut, sondern auf ihr Handy. Und noch weiter davon ab stammt die Technik in dem Volvo von Uber - die serienmäßigen Systeme von Volvo (die den Fußgänger womöglich erkannt hätten) waren alle vollständig deaktiviert.

Die Handy Geschichte passiert aber inzwischen so oft im Straßenverkehr. Nicht nur bei dem Uber Unfall. Gefühlt jedes 3. Auto vor einem fährt abgelenkte Schlenker und in Kurven fast in den Graben. Beim Überholen sieht man dann das Handy in der Hand.
Auch wenn mir Autofahren noch Spaß macht, würde ich mir gerade deswegen auf jeden Fall autonomes Fahren wünschen. Möchte nicht irgendwann von einem Handynutzer auf die Hörner genommen werden.
 
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Redical schrieb:
Einen Mehrwert muss es in erster Linie für die Unternehmen bringen und der liegt ganz klar in den Mobilitätsmärkten USA und China. Mobilitätsdienstleistungen (a la Uber) lassen sich wesentlicher leichter anbieten wenn man dafür keinen Fahrer benötigt. Autonomes Fahren ist mehr als nur ein Gimmick und wird wirtschaftlich gesehen in Zukunft unerlässlich. Google und co. investieren hier nicht zum Spaß.
Und nur weil man in autonomes Fahren investiert, heißt das nicht, dass alternative Antriebe links liegen gelassen werden. Sämtliche deutschen Herstelle haben bereits eine entsprechende Modelloffensive in den Zukunftsstrategien angekündigt.
Naja so viele Subventionen wie diese Kasper bekommen, dann auch noch bescheißen und ihre Kunden über den Tisch ziehen, sehr ich die Mehrwertanforderung auf Unternehmensseite als nicht erforderlich. Die Subventionen ggü. Den Konzernen sollten eben Mal ganz klar an sowas gebunden sein. Nur sind jene die das entscheiden konnten am Ende halt auch nur die Dirnen dieser Konzerne...
 
Grundsätzlich ist autonomes Fahren ja ganz interessant. Eigenartig sind jedoch die Begründungen dafür, den Menschen nicht mehr fahren lassen zu wollen. Sehr viele hier im Forum haben ein Mißtrauen dem Menschen gegenüber entwickelt, der schon einer Abneigung gleicht. Als ob der Straßenverkehr komplett nur aus Vollidioten besteht, wenn Menschen hinter den Lenkrädern sitzen. Und nicht nur das Autofahren-Können wird den Menschen abgesprochen, andere Bereiche werden auch angekratzt. Am besten komplett die Verantwortung für das eigene Leben und für das Leben anderer abgeben - das ist so die Richtung in die das ganze geht. Bloß nicht das Risiko des Lebens an sich eingehen. Diese Entwicklung ist eher einer Geisteskrankheit zuzuordnen als einer grundvernünftigen Denkweise. Meine Meinung.
 
benzley schrieb:
Tesla war in der Hinsicht Pionier. Nicht Volvo. Davon ab ist es bei beiden nur ein Assistenzsystem und die Uber Fahrerin hat - wie man an der Innenraum-Kamera unschwer erkennen konnte - ganz einfach nicht nach vorne geschaut, sondern auf ihr Handy. Und noch weiter davon ab stammt die Technik in dem Volvo von Uber - die serienmäßigen Systeme von Volvo (die den Fußgänger womöglich erkannt hätten) waren alle vollständig deaktiviert.

Die Handy Geschichte passiert aber inzwischen so oft im Straßenverkehr. Nicht nur bei dem Uber Unfall. Gefühlt jedes 3. Auto vor einem fährt abgelenkte Schlenker und in Kurven fast in den Graben. Beim Überholen sieht man dann das Handy in der Hand.
Auch wenn mir Autofahren noch Spaß macht, würde ich mir gerade deswegen auf jeden Fall autonomes Fahren wünschen. Möchte nicht irgendwann von einem Handynutzer auf die Hörner genommen werden.
Mann sollte in Deutschland einfach Dashcams serienmäßig in allen Autos verbauen inkl. Innenraumüberwachung und Anmeldung des Fahrers mittels Führerschein.
Dazu eine Alarmschaltung, welche die Karre abschaltet sobald kein Bild ersichtlich ist und ein AI Chip der das gesehene direkt analysiert und wenn ein Smartphone beim Fahrer erkannt wird direkt das Bildmaterial samt Nummernschild und Führerschein nach Flensburg schickt.
Die Unfallrate allein durch die von dir genannte Ursache würde in den Keller gehen und Blitzer können sie auch gleich sparen, durch GPS und Schilderkennung könnte man die Knöllchen vollautomatisch verschicken.
 
Fragger911 schrieb:
Und seit dem ist die Entwicklung selbstverständlich im Silicon Valley stehen geblieben und nur die Deutschen machen was. :freak: langsam wird's langweilig

Tatsächlich ja, Model 3 und Model X setzen auf das gleiche System, nur mit mehr Leistung. Tesla kanns ja machen, denen ist es egal, ob Hardware auch bei - 40°C oder +70°C funktioniert, da kann man auch den neuesten Nvidia Chip verbauen ;)
 
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Marflowah schrieb:
Diese Entwicklung ist eher einer Geisteskrankheit zuzuordnen

Auch wenn Menschen sehr gut fahren können. Irgendwann sind sie vllt. doch mal betrunken oder schauen aufs Handy.
Ist es geisteskrank, wenn man weniger Unfalltote haben will?
Dann gehe ich mich mal einweisen lassen.
 
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Marflowah schrieb:
Eigenartig sind jedoch die Begründungen dafür, den Menschen nicht mehr fahren lassen zu wollen. Sehr viele hier im Forum haben ein Mißtrauen dem Menschen gegenüber entwickelt, der schon einer Abneigung gleicht. Als ob der Straßenverkehr komplett nur aus Vollidioten besteht, wenn Menschen hinter den Lenkrädern sitzen.

Wenn Du täglich unterwegs bist, dann sieht und erlebt man einfach den Wahnsinn auf unseren Straßen und dabei ist Deutschland eines der sichersten Länder. Trotzdem sind die Zahlen (hinter denen immer menschliche Schicksale stehen) zu hoch, weil vermeidbar.
Und wenn man die Möglichkeit hat, die Sicherheit zu erhöhen, warum sollte man das nicht machen?
 
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Fragger911 schrieb:
Du wirst eines Tage nicht mehr selbst fahren dürfen, weil es staatliche Auflagen geben wird "for the greater good" für die Allgemeinheit.
Ähnlich Sicherheitsgurte, bleifreies Benzin, ABS, Abgasnormen und Katalysatoren - sobald die gesunkenen Kosten eine breite Verfügbarkeit der Technik erlaubt, wird es Vorschrift und du kommst nicht drum herum.

Die Hardware ist heute schon lange nicht mehr das Problem, das geht für unter $1000 pro Fahrzeug. Die Software ist noch der Knackpunkt, doch bei rasant steigender Rechenleistung, ML und AI ist auch das nur noch eine Frage für eine kurze Zeit.

Das is a Schmarn. Vielleicht wird es irgendwan zwei Führerscheinklassen geben. Für die die nur sich Fahren lassen wollen und diejenigen mit der befähigung es auch selber zu tun. Ähnlich wie mit Anhängerfähren beim alten Führerscheinen oder wen du mit ner Automatik deine Prüfung machst.. Aber du wirst einem Autofahrer mit nem B führerschein im nachhinein verbieten können ein Auto selber zu führen. Er hat ja schon die befähigung und die erlaubniss dafür. Das geht in einem Rechtsstaat zum glück nicht. Schon gar nicht in einem demokratisch Gewählten. Stichwort "Machterhalt".
Ergänzung ()

benzley schrieb:
Auch wenn Menschen sehr gut fahren können. Irgendwann sind sie vllt. doch mal betrunken oder schauen aufs Handy.
Ist es geisteskrank, wenn man weniger Unfalltote haben will?
Dann gehe ich mich mal einweisen lassen.
Diese Leute dürfen dann aber auch eigentlich garkein Fahrzeug führen. Umgekehrt darfst du nicht alle unter generalverdacht stellen und für etwas bestrafen was sie nicht begangen haben.
 
lynx007 schrieb:
Das geht in einem Rechtsstaat zum glück nicht.

Dann werden halt Autos mit Lenkrädern und Pedalen im Straßenverkehr verboten. ;) Glaube kaum, dass man auf ewig selber fahren dürfen wird.
 
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benzley schrieb:
Tesla war in der Hinsicht Pionier. Nicht Volvo.

Tesla würde ich aus der Rechnung rausnehmen. Die Fahrer haben ihr Fahrzeug nicht wie vorgeschrieben bedient und dabei sich selbst umgebracht. So wie z.B. die unzähligen Motorradfahrer die in den siebzigern und achtzigern des letzten Jahrhunderts, als die Leistung in ungeahnten Höhen stieg, sich reihenweise umbrachten.

Volvo dagegen hat einen unbeteiligten überfahren.

Wenn man mit jemandem zusammenarbeitet bleibt etwas hängen. Deshalb lassen ja Sportartikelhersteller Dopingsünder sofort als Werbeträger fallen. So sehe ich halt die Partnerschaft von Volvo mit Uber.
 
benzley schrieb:
Dann werden halt Autos mit Lenkrädern und Pedalen im Straßenverkehr verboten. ;) Glaube kaum, dass man auf ewig selber fahren dürfen wird.

Das wird niemals passieren. Nicht in Deutschland wo bis heute es keine grundsätzliche Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn gibt. Never. Man muss in Deutschland nur das richtige Auto fahren, dann geht das selbst heute noch ohne Gurt. Ein ein Auto ohne Lenkrad, in China, in Korea oder vielleicht sogar in der USA, aber niemals im Autofahrerland Deutland. Nicht in den nächsten 100 Jahren. :D

Gurt, ABS, Assisenzsysteme... das alles bringt ja für dich als Fahrer einen mehrwert.... Aber das Lenkrad aus der Hand geben, das Pedal vom Fuss.... das funktioniert in Deutschland nicht. :D

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