News Balkonkraftwerke: Bundestag beschließt Rechtsanspruch für Mieter

coxon schrieb:
Das sind doch mal gute Nachrichten. Aber warum hat die AfD dagegen gestimmt?
... weil sie auf "braunen" Kohlestrom setzen oder sich hier für diese Lobby profilieren möchten. Oder weil sie wollen, das wir, wenn wir weniger Solarstrom erzeugen, die Gaskraftwerke länger laufen lassen müssen um am ende dann vielleicht doch putinisches Erdgas zu kaufen? Oder weil sie den Büger:innen weniger Freiheiten zumuten möchten oder weil sie einfach nur doof sind oder alles zusammen? Den Mist der AfD muss man nicht immer verstehen - genauso wenig warum sie existieren und Sauerstoff verbrauchen.


Ich finde die Richtung gut - wenn auch mit einem "ästhetischen" Fehler im Detail: nämlich das dieser kontraproduktive Grund immer noch genannt werden darf. Naja aber so lange es dem Bauwerk nicht schadet, sicher montiert ist, würde ich es auch tun - leider ist mein Balkon nach Nord ausgerichtet.

bei der nächsten Wohnung dann bestimmt.
 
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Leider für Mieter nahezu nutzlos. Dann wird mit der Ästethik begründet und die Sache ist vorbei.
Ästethik gehört grundsätzlich überall als Grund bzw. relevanter Faktor gestrichen. Es geht um Wohnraum verdammt nochmal. Das ist rein praktisch zu sehen und kein Dekoobjekt ohne Nutzen. Aber da ist ja auch der Staat ganz vorne mit dabei, wenn irgendwelche Sesselfurzer zig Kilometer entfernt die Dachziegelfarbe in einem Baugebiet vorschreiben, weil sie das so schön finden. :rolleyes:
 
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martinisnowfox schrieb:
leider ist mein Balkon nach Nord ausgerichtet.
Wenn du eine leichte Neigung verbauen kannst, haben die Module selbst nach Norden noch 30-40% des maximalen Ertrags, wenn es 30° gekippt ist und das Licht diffus reinstreut. Bei einem billigen Set würde ich's einfach trotzdem machen, dauert es halt länger bis es sich rentiert, aber jedes Watt zählt und aktuell gibt's doch quasi in jeder Gemeinde hohe Förderungen. 😅
 
ShiftC schrieb:
Doch umso mehr kann ich nicht verstehen, wie krass abgeneigt du von Balkon-PV bist. Da draußen gibt es so viele Anlagen, die den Balkon sogar richtig "verschönern" bzw. auch sehr modern und elegant wirken lassen. Von den paar Verklemmungen am Geländer oder die paar Dübel (für den Fall, ist nicht bei allen Varianten nötig) an der Balkonaussenwand wirst du dich doch nicht abschrecken lassen?
Im Grunde sind es persönliche Erlebnisse, diese zählen aber eben nicht, da ist Ästhetik und co einfacher anzuführen.
Ohne jetzt zu sehr ins Detail und private zu gehen, habe ich vor Jahren unschöne Erfahrung mit Photovoltaik Anlagen machen müssen, inklusive Personen schaden. Seitdem habe ich eine generelle Abneigung gegen diese, ich weiß Statistiken geben mir kein Grund dazu, nur das erlebte reicht mir eben.
ShiftC schrieb:
Du bist aber stattdessen einfach pauschal dagegen, während du an vielen anderen Stellen, an denen du das gar nicht so müsstest, sehr entgegenkommend und wohlwollend. Ich verstehe deine Waage nicht so ganz.
Die Zeiten sind momentan für einige sowieso nicht so einfach (Inflation, Preiserhöhungen), da ist es nur fair einfach mal ein paar Dinge kostenfrei bereitzustellen und von Mieterhöhung und co abzusehen, aber ich möchte Erlebtes nicht noch einmal erleben (auch wenn es Photovoltaik und kein Balkonkraftwerk war, ist aber prinzipiell dasselbe) und erst Recht nicht in Verbindung mit meinem Eigentum oder gar meines eigenen Hauses. Sonst kann man ja über alles reden bzw. Ich stimme sonst ja eigentlich schon allem zu, aber ich möchte oder erwarte eben, dass bei diesem Thema meine Mieter das akzeptieren.
Matziking schrieb:
Du hast es immer noch nicht verstanden.

Es gibt bis heute noch Vermieter die sich vor die Leute stellen und Haustiere verbieten. Bringt ihnen aber nix. Die sehen sich btw. bestimmt auch trotzdem als tolle Vermieter, weil sie Wohnraum zur Verfügung stellen oder andere Dinge möglich machen.
Ist kein passender Vergleich, ich habe überhaupt nichts gegen Haustiere oder ähnliches, dass liegt selbstverständlich in der Hand der Mieter, da habe ich (zurecht) nichts zu sagen.
Aber du hast scheinbar nicht verstanden, dass Vermieter sich nicht nur an einem Balkonkraftwerk messen lassen, weiß nicht, ob dass wirklich das wichtigste beim Mieten ist.
 
Firefly2023 schrieb:
Mietnormade sag dir was? Türen kaputt. Waschbecken kaputt, Toilette zerstört. Rolläden auseinander gebaut....Parkett aufgequollen usw. Die Versicherung hat das zwar bezahlt, Rennerei war es trotzdem. Bis die Räumungsklage durch war, hat es 6 Monate gedauert. Also ja, ich bin was solche "Gesetze" angeht, ziemlich angefressen! Aber das kapieren hier einige wohl nicht. Zum Glück habe ich so viel Kohle, dass mich 200 EUR Stromersparnis absolut nicht interessiert.
Mietnomanden hatte mein Grossvater auch. Mein Beileid, aber:

Abgesehn von den whatabouttism, wird kein BKW der Welt solche Schäden anrichten.
Wenn Du ne ideologische Hasskappe auf Grün hast und dich auf den nächsten starken Führer freust, der dein Eigentum bestimmt für wichtiger erachtet, dann bist ja auf dem richtigen Wege. Ansonsten nen Gang runter schalten: Für den Mietnomanden kann weder ein BKW noch Habeck was, das nur nebenbei ;)

Dieses "ich-zuerst" stammtischgebrabbel ist zwar en vouge wird dadurch aber nicht richtiger, du "lassen wir alles wie es ist"-fan.

Einerseits ist Dir das alles zu teuer andererseits "hast du ja die Kohle, das dich 200€ strompreis ersparnis absolut nicht interessiert".

Einfach nur WOW

Der Rechtsanspruch ist für Mieter, die wohnen nicht so häufig in Penthouses und High class appartments (auch wenn man auf meta/insta und co sicher den eindruck bekommen könnte). DIE freuen sich über paar €€€ im Jahr gespart. Würde auch dick sparen (viel Homeoffice/Südseite), hab aber kein Balkon, daher ein fensterkraftwerk angebaut. Spar ich mich sicher net reich, aber haben ist besser als brauchen.

Jeder der einen Balkon an seiner Wohnung hat sollte bei 0% MWST und ggf Förderung (wie bereits erwähnt) oder einfach zum Preis von ab 300€ zuschlagen. Nobrainer

Wenns Dich so hart triggert: reiss die Balkone ab^^

Just my 2 cents
 
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Ein Nachbar hat sich auch sowas angebaut. Blendet extrem und stört mich sehr. Finde sowas gehört verboten - Solaranlagen sollten so angebracht werden, dass sie nicht blenden können. Es kann sich doch nicht jeder einfach einen riesen Spiegel an seinen Balkon hängen? Kompletter Wahnsinn in Wohnsiedlungen, ob jemand das an seinem Einzelhaus macht ist hingegen wohl relativ egal.
 
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Was ein Desaster! Viel Spass dann mit den anstehenden Bränden durch günstige BKW. Der Schaden wird schön hoch. Ich hätte die Dinger 100% verboten.
 
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Khaotik schrieb:
Geht man von einer schweren Strumlage mir Orkanböen von um die 120kmh aus, reden wir schnell von einer Windlast von über 70kg/m².
Bei einer 600W Anlage mit ca. 3m² Panelfläche reden wir also schnell über 200kg und mehr an aufzunehmender Windlast.
Bei meinem Balkon ist links und rechts ein festes geschlossenes Element bis 2m höhe und vorne raus das gleiche Element nen meter hoch. Die Windlast ist hier so oder so schon gegeben und das Argument mit dem Gewicht hab ich dem Vermieter mit Blumenkästen erklärt und die hängen ja noch am Handlauf und nicht an den Holmen.
Das 1. ist sogar an den Tragholmen festgeklemmt, also wenn da was abgeht hab ich eh andere Sorgen 😂

Das ganze sieht natürlich anders aus, wenn zb Edelstahlgitter die Geländer sind, da stimm ich dir zu.
 
Firefly2023 schrieb:
😂Energiewende…. Hast du oben gesehen was ich geschrieben habe? Wahrscheinlich nicht.
Habe jetzt einige deiner Beiträge gelesen und du bist warum auch immer scheinbar gegen die Balkonkraftwerke. Warum, weiß ich nicht.
Erleuchte mich gerne, oder auch nicht, wie du magst. Für mich ist die Diskussion hier beendet.
 
aLanaMiau schrieb:
Ein Nachbar hat sich auch sowas angebaut. Blendet extrem und stört mich sehr. Finde sowas gehört verboten - Solaranlagen sollten so angebracht werden, dass sie nicht blenden können. Es kann sich doch nicht jeder einfach einen riesen Spiegel an seinen Balkon hängen?
Mal mit reden versucht und einfach mal gefragt, ob er die Aufständerung um ein paar Grad nach oben oder unten ändern kann und somit das Problem in 5 Minuten aus der Welt schafft?
 
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Mr.Seymour Buds schrieb:
Was ein Desaster! Viel Spass dann mit den anstehenden Bränden durch günstige BKW. Der Schaden wird schön hoch. Ich hätte die Dinger 100% verboten.
Und die Explosionsgefahr erst…

Aber typisch deutsch, alles verbieten wollen 🤮
 
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-MK schrieb:
Mal mit reden versucht und einfach mal gefragt, ob er die Aufständerung um ein paar Grad nach oben oder unten ändern kann und somit das Problem in 5 Minuten aus der Welt schafft?
Erst fragen und reden anstatt hier posten? Ketzer! /s
Ergänzung ()

BloodGod schrieb:
Und die Explosionsgefahr erst…

Aber typisch deutsch, alles verbieten wollen 🤮
Ja. Hier rechnen einige scheinbar damit, das Ihnen der Himmel auf den Kopf fällt.
Bloss dagegen sein, findet sich ja immer was!

Wer Interesse bzgl Fakten hat: https://www.ise.fraunhofer.de/conte...le-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf
 
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Sapphire Fan schrieb:
Habe jetzt einige deiner Beiträge gelesen und du bist warum auch immer scheinbar gegen die Balkonkraftwerke. Warum, weiß ich nicht.
Erleuchte mich gerne, oder auch nicht, wie du magst. Für mich ist die Diskussion hier beendet.
Ich bin nicht gegen BKW! Wieso ich das alles kritisch sehe, habe ich mehrfach geschrieben.
MikePayne028 schrieb:
Mietnomanden hatte mein Grossvater auch. Mein Beileid, aber:

Abgesehn von den whatabouttism, wird kein BKW der Welt solche Schäden anrichten.
Wenn Du ne ideologische Hasskappe auf Grün hast und dich auf den nächsten starken Führer freust, der dein Eigentum bestimmt für wichtiger erachtet, dann bist ja auf dem richtigen Wege. Ansonsten nen Gang runter schalten: Für den Mietnomanden kann weder ein BKW noch Habeck was, das nur nebenbei ;)

Dieses "ich-zuerst" stammtischgebrabbel ist zwar en vouge wird dadurch aber nicht richtiger, du "lassen wir alles wie es ist"-fan.

Einerseits ist Dir das alles zu teuer andererseits "hast du ja die Kohle, das dich 200€ strompreis ersparnis absolut nicht interessiert".

Einfach nur WOW

Der Rechtsanspruch ist für Mieter, die wohnen nicht so häufig in Penthouses und High class appartments (auch wenn man auf meta/insta und co sicher den eindruck bekommen könnte). DIE freuen sich über paar €€€ im Jahr gespart. Würde auch dick sparen (viel Homeoffice/Südseite), hab aber kein Balkon, daher ein fensterkraftwerk angebaut. Spar ich mich sicher net reich, aber haben ist besser als brauchen.

Jeder der einen Balkon an seiner Wohnung hat sollte bei 0% MWST und ggf Förderung (wie bereits erwähnt) oder einfach zum Preis von ab 300€ zuschlagen. Nobrainer

Wenns Dich so hart triggert: reiss die Balkone ab^^

Just my 2 cents
War klar dass das kommt. Äußert man sich kritisch, wird man in die AFD Ecke gestellt. Ich bin weder ein Grünen-Hasser, noch freue ich mich auf einen neuen Führer. Zu teuer ist mit das auch nicht, ich halte BKWs trotzdem für Spielzeug und schön gerechnet. Zum Umweltschutz tragen sie, wenn überhaupt nur einen einzigen Bruchteil bei. Was ich zum Umweltschutz leiste, habe ich bereits geschrieben und das ist deutlich mehr, als sich ein paar Solarzellen an den Balkon zu pappen. Ebenfalls habe ich niemals geschrieben, dass ein BKW den Schaden verursacht hat, ich habe lediglich gesagt, dass die Gesetzeslage es Vermietern so schon schwer macht, Mieter loszuwerden und hier ein weiter Punkt geschaffen wurde, der einen Eingriff erlaubt, den ich nicht gut finde. Das nicht gut zu finden ist legitim, deswegen bin ich kein AFD Anhänger.
 
coxon schrieb:
Das sind doch mal gute Nachrichten. Aber warum hat die AfD dagegen gestimmt?
Keine Ahnung warum der Sumpf dagegen stimmte, die interessieren mich nur so weit, daß ich sie niemals in einer Regierung sehen möchte, aber was soll an dem Gesetz gut sein?
Wenn tatsächlich Ästhetik ein Grund sein kann, ist das Gesetz genauso schlecht wie vorher. Jeder Vermieter, der nicht will, schiebts dann auf die Ästhetik und fertig. Es wäre dann ein Recht, was schwer zu erlangen ist und vor allem rechtlich erst kommen kann.
Sagt der Vermieter z.B. die Bausubstanz gäbe es nicht her, müßte er dies belegen. Kann er es nicht, hätte der Mieter Anrecht, das ginge ohne Gericht.
 
Die Vermieter die das eher nicht wollen suchen sich halt die passenden Mieter aus, bei denen sie vergleichweise sicher sind, dass die das nicht installieren werden. Und es wird auch andere Vermieter geben.

Verbesserungen für den Bestand werden dann halt ein Problem wenn sie Neubau unattraktiv machen - und ein Kipppunkt erreicht ist, dass Investoren sagen och nö der Aufwand und Giganto-Bürokratieärger ist es nicht wert, da investiere ich lieber woanders (in Immobilienoder sonstwas)

Der Private wird weniger im Ausland bauen, aber sich evtl dort über Aktien/Anteile etc beteiligen wenn er in der Anlageklasse bleiben will.
Prinzipiell ist das wahrscheinlich ok wenn Haftung/Rückbau usw usw geklärt ist,

Naja der Vermieter wird vermutlich nicht sagen, dass die Bausubstanz das nicht hergibt

Vermute ich mal, dass das so laufen würde. Ein "ja natürlich"durch den Vermieter, "wenn diese teilweise Nutzungsänderung nachweislich sicher ist für andere und deren Gesundheit und Leben mit ausreichender Sicherheit nicht unangemessen gefährdet wird" - damit macht er sich nicht so angreifbar, denn die Sorge um die Gesundheit und das Leben anderer ist sogar doch sogar eine Bringschuld für ihn?

Zumindest in Mehrparteienhäusern - beim vermieteten 1 Stock Bungalow in Alleinlage geht das natürlich nicht xD

Denke das doch auch ok wenn das ausgewogen ist - der Vermieter muss die Anbringung erlauben und der der es anbringen will muss nachweisbar sicherstellen dass dadurch keine Gefährdung für Dritte entsteht - also z.b. Anbringung durch einen Fachbetrieb - fände ich angemessen.

Die Anti Klimawandelmassnahme und der Ökogedanke bleibt auch voll erhalten, selbst wenn es sich finanziell weniger rechnet, wenn ein Fachbetrieb installiert. Umweltschutz muss sich nicht immer maximal rechnen.
 
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coxon schrieb:
Mag sein, aber ohne solche Änderungen wird PV im privaten Umfeld einen schweren Stand haben. Unter den richtigen Umständen würde ich das auch gerne aufstellen, ohne den ganzen Hickhack.
PV im Privaten Umfeld gerne, BKW finanzieren sich in, ich würde sagen 95% der Fälle nicht über die Lebensdauer, weder vom Rohstoffeinsatz her noch finanziell

Spätestens, wenn der Eigentümer etwas an dem Geländern warten/reinigen instandsetzen möchte und der Mieter erstmal wieder alles demontieren muss...
 
Tomsenq schrieb:
BKW finanzieren sich in, ich würde sagen 95% der Fälle nicht über die Lebensdauer, weder vom Rohstoffeinsatz her noch finanziell
Hast du denn eine seriöse Quelle für so eine gewagte Aussage? 😉
 
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Hmmmm also hier in CH in unserer Wohngegend sieht man auch ab und zu so Gartenmauern mit Panelen, denke wenn die Besitzer das aus optischen Gründen nicht auf den Häusern haben wollen .
Sicher oft einige 100 m^2.

Habe mich da auch schon oft gefragt ob sich das (energetisch/finanziell) rechnet? das ja wie Balkonanlage dann. Vom Gefühl her denke ich energetisch schon - glaub so vertikale Installation auch z.B. als Gebäudehüllenpanel gibt es immer öfters.
 
Bohnenhans schrieb:
Habe mich da auch schon oft gefragt ob sich das (energetisch/finanziell) rechnet? das ja wie Balkonanlage dann. Vom Gefühl her denke ich energetisch schon - glaub so vertikale Installation auch als Gebäudehüllenpanel gibt es immer öfters
Klar, gibt dann halt nur 70% der möglichen Peakleistung der Module. Dafür dann einfach eins mehr zum Ausgleich und es gibt den selben Ertrag am Ende, als wenn es angewinkelt wäre 😅
 
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