News Bundestag beschließt Leistungsschutzrecht

1668mib schrieb:
@Don Sanchez: Dennoch spielt es aus rechtlicher Sicht keine Rolle, ob ich etwas anbiete, ohne dafür Geld zu verlangen. Es spielt auch keine Rolle, ob Google daran verdient oder nicht. Es geht um Urheberrecht. Und der Urheber, bzw. der Inhaber der Verwertungsrechte darf relativ beliebig darüber bestimmen, was mit dem eigenen Werk passieren darf. Und für die öffentliche Wiedergabe braucht man zumindest eine Erlaubnis. So sind die Gesetze nun mal. Statt "sind öffentlich und kostenlos für jeden im Internet abrufbar" hättest du auch einfach sagen können "Ich habe keine Ahnung vom Urheberrecht und rede mit". Mehr Informationen konnte ich aus dem Satz und den folgenden nicht herausziehen.
Wie viel Ahnung du hast hat ja dein kino.to Vergleich eindrucksvoll gezeigt.

Außerdem haben die Verlage ja schon immer die Möglichkeit, Google durch die robots.txt auszusperren. Das wollen sie aber auch nicht, also was denn nun? Geldgier, sonst nichts.


1668mib schrieb:
Und Google versucht natürlich Geld zu verdienen, in dem man Leute auf die Seite news.google.... lockt, Werbung schält, Daten sammelt usw... aber sie ziehen es halt nicht den Besuchern aus der Tasche.
Auf Google News gibt es keine Werbung.

Nur die Verlage profitieren wirklich davon, durch mehr Besucher und dadurch höhere Werbeeinnahmen - deren Seiten sind damit nämlich zugekleistert.

Und jetzt wollen sie noch Geld von Google...
 
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Es war gar kein Vergleich. kino.to sondern ein Beispiel für das unrechtmäßige Profitieren Leistungen anderer.
Kannst du irgendeine Aussage, die ich über die Rechte gemacht habe, denn widerlegen, wenn ich keine Ahnung habe?

Und auch für dich wiederhole ich nochmal: Ich rede vom generellen Urheberrecht, so wie es bislang ist, und äußere mich in keiner Form über das zur Debatte stehende Leistungsschutzrecht. Dass du den Unterschied nicht siehst, zeigt, dass du keine Ahnung von den Rechten hast.

Ich sage nur, dass ein Urheber/Verwertungsrechteinhaber selber darüber entscheiden können soll, ob eine Seite wie Google News die eigenen Artikel einbindet oder nicht. Ob es gut oder schlecht für ihn, muss er selbst wissen. Ob das Leistungsschutzrecht sinnvoll ist oder nicht - keine Ahnung. Vom genaue Inhalt, was da so drin steht, habe ich keine Ahnung. Aber ich habe auch nirgends das Leistungsschutzrecht verteidgt, gefordert, unterstützt, beschrieben, kritisiert.
 
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Richtig. Allerdings empfinde ich nicht, dass es der ... (hier stand Netzneutralität, aber das ist das falsche Wort... mir fällt aber gar nicht das treffendere ein) entspricht, wenn Google sagt "wenn wir eure Seite indizieren, wollen wir auch alles damit machen dürfen", so wie es quasi gehandhabt wird. Ist es denn möglich, sie indizieren zu lassen aber zu sagen, dass eine Verwendung in Google News nicht erwünscht ist?

Ich sehe auch keinen kausalen Zusammenhang darin, zu erlauben, dass eine Seite über Suchanfragen gefunden werden darf, und darin zu erlauben, dass meine Seite für einen Dienst wie Google News genutzt werden darf...
 
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1668mib schrieb:
Richtig. Allerdings empfinde ich nicht, dass es der ... (hier stand Netzneutralität, aber das ist das falsche Wort... mir fällt aber gar nicht das treffendere ein) entspricht, wenn Google sagt "wenn wir eure Seite indizieren, wollen wir auch alles damit machen dürfen", so wie es quasi gehandhabt wird. Ist es denn möglich, sie indizieren zu lassen aber zu sagen, dass eine Verwendung in Google News nicht erwünscht ist?

Ich denke nicht. Aber was hat das mit Netzneutralität zu tun?
Die Verlage können sich entscheiden - entweder sie werden komplett erfasst, oder gar nicht. Wenn sie nicht wollen, dass ihre Werke benutzt werden, dann können sie sich entscheiden, nicht erfasst zu werden. Damit sehe ich hier kein Problem beim Urheberrecht.
Wieso sollten sie das Recht haben zu Bestimmen, dass Google sie zwar gefälligst in der Suche anzeigen soll, aber in den News dann wieder nicht?
 
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Ich hab selbst geschrieben dass es das falsche Wort ist... steht doch im Zitat.

Und zu erlauben, dass die Seite für Suchanfragen etc indiziert, evtl sogar gecached, und mit Vorschautext präsentiert wird, ist nicht das selbe wie seine Texte für eine Seite wie Google News frreizugeben...
Klar, Google kann sagen "Ihr könnt uns zwar das Recht einräumen, euch für die Suche zu indizieren... wir machen es dennoch nicht". Soll es Google halt so machen. Die Frage ist nur, ob das wiederum nicht eine Form der Erpressung darstellt... evtl ist auch hier Erpressung das falsche Wort, in dem Rechtsbereich kenne ich mich auch gar nicht aus.

Eine Suche ist ja reaktiv. Google News ist aktiv. Ich sehe da schon einen deutlichen Unterschied. Natürlich bleibt die Frage offen, warum jemand nicht in Google News gelistet sein will. Aber aus rechtlicher Sicht interessiert mich das nicht. Das Urheberrecht ist ja nicht dazu da, strategisch falsche Entscheidungen zu verhindern...

So... ist zwar Wochenende, aber spät... In diesem Sinne gute Nacht.
 
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@1668mib
Deiner Logik nach, dürfte jede öffentliche und für Alle zugängliche Äußerung, bei einer Veröffentlichung durch Dritte, Anspruch auf irgendwelche Gebühren haben?

Die Sachlage ist doch ganz klar.
Die Verlage versuchen über den politischen Lobbyismus etwas vom "Googlekuchen" abzubekommen. Google versucht es seinerseits an die Vernunft der Nutzer und den gesunden Menschenverstand zu appellieren um sich gegen den Verlagslobbyismus zu wehren.
 
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1668mib schrieb:
Richtig. Allerdings empfinde ich nicht, dass es der ... (hier stand Netzneutralität, aber das ist das falsche Wort... mir fällt aber gar nicht das treffendere ein) entspricht, wenn Google sagt "wenn wir eure Seite indizieren, wollen wir auch alles damit machen dürfen", so wie es quasi gehandhabt wird. Ist es denn möglich, sie indizieren zu lassen aber zu sagen, dass eine Verwendung in Google News nicht erwünscht ist?

Doch das geht. Man kann sehr präzise sagen, welche Seiten (von welchen Bots) und wie viel aus diesen indiziert werden soll. Das ist heute alles schon möglich und kaum eine Suchmaschine hält sich so gut daran wie Google.

Es ist die Aufgabe eines Verlages eine Paywall zu bieten, wenn sie Inhalte nicht gratis im Netz haben wollen. Und es ist auch nur in Googles Interesse, wenn ein Verlag viele Klicks bekommt, denn auf den Seiten ist die Werbung (nicht auf Google News selber!)
 
@1668mib
Ich verstehe dich nicht wirklich. Du verlangst, dass Google für seine News Indizierung zahlt, aber möchtest keine Position zum Leistungsschutzrecht abgeben. Die Leistungsschutzrechte gibt es ja eigentlich deshalb, weil etwas geschützt werden soll, weil das Urheberrecht hier normalerweise aufhört. Es sind Spezialfälle und deswegen macht es meiner Meinung nach schon Sinn, sich die finanziellen Gegebenheiten der angesprochenen Parteien anzusehen. Hier wird fast ausschließlich der Fall Google gegen die Verleger geregelt. Und Google bezieht keine direkten Gewinne aus dem Ganzen. Lediglich eine Stärkung der Stellung im Markt könnte man hier herausziehen. Und wenn man diesen Vorteil auf Deutschland runterbricht, ist es wirklich minimal.

Dagegen verdienen die Verleger ohnehin schon mit Google. Auf der anderen Seite wird aber auch der Konkurrenzdruck verstärkt, da jeglicher Journalismus in Google News direkt gegenübergestellt wird. Trotzdem kommen die Verleger sehr gut weg. Und deswegen sehe ich keine Situation, die es notwendig macht, solch ein Gesetz auf die Beine zu stellen.

Wenn das Gesetz allerdings tatsächlich in der Form unterzeichnet wird, dann hat Google einen minimalen Imageschaden, die Verleger verlieren aber einen nicht unerheblichen Teil ihrer Einnahmen, da sie kurzerhand aus dem Index fliegen.
 
Leute, hier geht es um Jobs von Nicht-US-Unternehmen. Was wäre euch lieber? Mehr arbeitslose Journalisten oder mehr Menschenrechte?
:evillol:
 
@ Global Player

Dir ist klar, dass wenn Google nicht mehr listet (die Nachricht musst du eh dann bei dem entsprechenden Verlag lesen, da Google dem Leser nur einen Mini-Überblick verschafft), der Verlag weniger Klicks erhält?
Google kopiert keine Nachrichten, Google kopiert nicht 50% der Nachricht, Google fasst die Meldungen nicht zusammen, sondern schafft einen ÜBerblick und wenn man den Text lesen will, muss man auf die Seite der Zeitung gehen.

Würden die Verlage eine Listung nicht wollen, müssten sie in der robots.txt einfahc nur "nein" sagen, aber genau das wollen sie nicht. Sie wollen dafür bezahlt werden, dass man für den Verlag werben soll, bzw. dafür, dass jmd. einem größeren Publikum ihr Angebot unterbreitet.

Davon mal abgesehen, weiß keiner, was mit RSS-Feeds, News-Seiten wie cb oder Bloggern wird. Da wurde kompletter Müll beschlossen mit dem Killerargument "Wir Urheber, wir wollen Geld"...
 
Mich wundert ja, dass die Sozi-Parteien(Umverteilung auf kleine) Grüne, SPD sich dagegen entscheiden, andere (CPU) dafür.
Noch verwunderlicher, dass sich die FDP dazu bekennt, da sie vor allem dagegen sein müssten.

Aus meiner Sicht ist das von der Opposition reinster Populismus, aber, da es relativ wenig wenig Unterschied macht ob es kommt oder nicht, richtet man die Aufmerksamkeit lieber auf andere Dinge.
 
1668mib schrieb:
Google bedient sich massiv an Leistungen anderer und bereichert sich daran.
Wenn es den Verlagen nicht passt das Google ihnen ~80% der Kundschaft bringt können sie mit Aufwand von unter einer Minute ihre Seite aus dem Index nehmen lassen oder Google sagen das sie die News nicht abgreifen dürfen.

Jetzt soll der derjenige der dafür verantwortlich ist das 80% der Kundschaft überhaupt kommt, Geld bezahlen das er sie vorbei schickt. Klar verdient Google da mit, aber geht das Geld den Verlagen flöten ? Kann mir schwer vorstellen das die 20% ohne Google das gleiche einbringen wie 100% mit Google.
 
Vivster schrieb:
Ich hör schon die ersten Klagen gegen Google wegen Netzzensur, da es gewissen Verlage vom Index nimmt.
Die auch völlig haltlos wären. Google kann auf der Seite darstellen, was sie wollen. Wenn sie nur Websites mit "a" im Namen listen wollen, dürfen sie das.

Zensur wäre, wenn sie einem den Zugang zu den Informationen blockieren würden, und ich kann die Seite des Verlags ja immer noch direkt aufrufen, kein Problem. Zensiert ist da nix.
 
Gerade die Verlage sollen sich mit der Schreierei über Zensur bei einer Deindexierung ganz klein halten. Wer hat denn die Studie zum Leistungsschutzrecht unterschlagen wo sie so schlecht weggekommen sind. DPA hat sie veröffentlicht, die Verlage aber nicht.

Wenn eine Zeitung bei Google News gelistet werden will muss sie sich dort anmelden. Sonst wird sie nicht aufgenommen in den dortigen Index. Die Verlage können über die robots.txt und auch über die Metadaten das Tracking durch Google oder andere Suchdienste verbieten. Aber das machen sie nicht weil sie Reichweite wollen und die bekommen sie nicht ohne Suchmaschinen. Google hat die Lücke ausgefüllt die die Verlage grundlegend verpennt haben. Sie waren weiterhin auf ihr Papiergeschäft fixiert als der Trend in Richtung online schon lange da war. Irgendwann merkten sie dass es zu spät ist. Man führte Paywalls ein, mit dem Ergebnis dass die Leute woanders hin gingen um ihre Informationen zu bekommen. In den letzten Jahren haben die Kaufleute die sich Journalisten schimpfen die Zeitungen so weit gebracht dass sie fast nur noch Agenturmeldungen bringen. Oder aber man veröffentlicht irgendwelche Pressemeldungen fast wortwörtlich und auch fast unkommentiert. Es gibt keine Aufarbeitung. Als Beispiel sie hier mal die "Syrische Menschenrechtsbeobachtungsstelle" oder wie die sich schimpft genannt. Die Meldungen von denen werden ungeprüft übernommen und noch nicht mal hinterfragt. Keine Zeitung beschäftigt sich wirklich mit der, recherchiert mal Hintergründe zu dieser. Es fehlt wirklich an investigativem Journalismus. Es wird nur noch sehr wenig wirklicher und guter Journalismus betrieben. Gerade dass der Springer Verlag mit seinen Hetzblättern das Wort Qualitätsjournalismus überhaupt wagt in den Mund zu nehmen ist eine Farce. Die Bratwurstbude oder wars ein Gemüsehändler in London ist jetzt nur ein Beispiel. Es gibt genügend andere Dinge zu denen man mal recherchieren könnte.

Die Zukunft wird so aussehen dass die Verlage nur noch einzelne News verkaufen können, die Menschen werden sich mit der Zeit ihre persönlichen Zeitungen zusammenstellen anhand von Vorlieben und Interessen. Es gibt heute schon genügend Dienste die das anbieten und es werden mehr werden. Man wird die Zeitung auf dem Pad lesen oder auch irgendwann auf einem Monitor der nur noch eine Folie ist, dann kommt das Zeitungslesengefühl am Frühstückstisch wieder auf. Aber diesen Weg werden unsere Verlage auch wieder verpennen.
 
"...nun stellte die ehemalige Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) ebenfalls die Frage in den Raum, wie diese Passage überhaupt zu definieren ist..."

Und das aus dem Munde von Brigitte "gewerbliches Ausmaß" Zypries. :lol:
 
Also ich vestehe das ganz nicht.
Schau ich mir Google news an dann sehe ich dort nicht einen hinweis auf werbung, außer eben die links zu den news selbst wenn man sie als werbung bezeichnen will. das heißt google macht mit new aus meiner sicht keinen gewinn. es sei denn die verlage bezahlen um dort gelistet zu werden.
für mich ist google news nur eine andere form der suche ...
statt alles zu sehen sehe ich eben nur news und artikel.
ich hätte einige dieser webseiten ohne google niemals besucht.
wobei ich durch google news auch gemerkt habe welche seiten keinen besuch wert sind.
zb. focus ... da ist die news auf der focus seite nur ein paar zeilen länger als der link bei google...
klar will so eine seite den text begrenzen denn sie hat ja fast nichts zu bieten.

ich persönlich glaube, dass der einzige grund warum es hier einen streit gibt ist, dass es zuviele zeitungsverlage gibt.
mögen die mengen an verlagen zu zeiten des papiers noch sinnvoll gewesen sein, weil es viele lokale narchichten gab, ist zu zeiten der pixel dies nicht mehr so sinnvoll, weil eine seite alle news abbilden könnte. so buhlen eine unmenge an verlagen um besucher und jeder meint zu kurz zu kommen. das angebot ist momentan einfach größer als die nachfrage und sie klammern sich alle an jeden strohhalm. wer veriliert schon gerne seinen job.....

dennoch werden wohl einige schließen müssen und einige tun es auch schon.
wie soll man als kunde auch zwischen den vielen verlagen wählen.....
focus und stern sind ja von dem seitenaufbau schon nicht besuchenswert, aber wie soll man seine zeit zwischen den anderen verlagen aufteilen....faz, süddeutsche, zeit...... und viele mehr.
 
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1668mib schrieb:
Ist es denn möglich, sie indizieren zu lassen aber zu sagen, dass eine Verwendung in Google News nicht erwünscht ist?
Japp, Google selbst erklärt auch wie:
http://support.google.com/news/publisher/bin/answer.py?hl=de&answer=93977

Die Verleger haben selbst die Wahl entweder:

- Von Google Suche sowie von Google News NICHT erfasst zu werden
- Von einem der beiden Nicht erfasst zu werden
- Von beiden erfasst zu werden

In beiden Crawlern können sie wahlweise bestimmen, daß nur eine Überschrift, aber keine Kurzzusammenfassung (Snippet) angezeigt wird:

Damit Google für Ihre Seite weder Snippets noch eine Vorschau anzeigt, fügen Sie zum Abschnitt <HEAD> Ihrer Seite folgendes Tag hinzu:

<meta name="googlebot" content="nosnippet">

All dies wird in einfachem Text in die Webseite geschrieben und erfordert keinerlei Programmierkenntnisse.
All dies ist seit Jahren möglich.
Jeder Verlag, der behauptet, er müsse "geschützt" werden, heuchelt daß sich die Balken biegen.

Sie hätten seit Jahren die Möglichkeit Snippets und Einträge in Google News selbst zu steuern oder abzulehnen - die haben sie nicht genutzt.
Sie erhalten seit Jahren KOSTENLOS Klicks von Usern, die über die Google Seiten auf ihre Inhalte aufmerksam werden.
Jetzt wollen sie Geld dafür.

Der Taxi-Kneipen-Vergleich trifft es ganz gut.
 
Der Hintergrund ist dich wohl klar - Geld. Die Politiker sind doch schon lange keine mehr ernstzunehmenden Lebewesen mehr. Gerade, weil die Lobbys weit aus größere Macht auf die Politik ausübt als die Politik selbst. Da braucht man sich einfach nur mal die Äußerungen unser geliebten Ilse anschauen und weiß, dass sie Lobbyistin ist.

Selbst wenn das Gesetz in Kraft treten sollte - glaube ich nicht - führt das doch nur dazu, dass die Seiten vom Index genommen werden und am Ende weniger Einnahmen generieren, weil die Anzahl der Klicks gesunken ist. Und dann ist das Geschrei wieder groß und ein Schuldiger wird bestimmt.

Dieses Gesetz zeigt nur wie blind und naiv die deutschen Politiker sind und wie sie dem Geld und der Macht verfallen sind.
 
eine frage hätte ich da noch.
wie ist das mit zitaten in wissenschaftlichen publikationen?
sind zitate jetzt lizenzierungspflichtig?:stock:
waren zitate und textverweise nicht immer der eckfeiler von guten wissenschaftlichen publikationen?
 
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