tarrabas
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@Hawkster
dazu gibts sogar ne doku, die das ganze schön beschreibt und aufzeigt.
http://www.youtube.com/watch?v=pPC0_92ODXI
das frustrierende ist da, das es den autoren von romanen genau gleich ergeht. sie schliessen meist einen vertrag mit einem verlag ab, der die rechte dann übernimmt. wiederum bezahlt dann der verwerter nur das an honorar, das da vereinbart wurde. warum?
das hat mehrere gründe. zum einen, übernimmt der verlag die werbung und den vertrieb der bücher. zum anderen trägt er dann auch die ersten druckkosten. wobei es da auch wieder verlage gibt, die einen zuschuss dafür verlangen.
fazit bleibt selbst bei den "guten" verlagen, sie bestimmen genau, wieviel der künstler erhält. niemand sonst. der markt, wird oft als ausrede gebraucht. tatsächlich würde der markt auch 20% hergeben.
im schnitt erhält ein autor bis 10% des verkaufserlöses ohne mehrwertsteuer. das bedeutet, bei nem bestseller(als beispiel), das bei 1 mio verkauften büchern(10 euro preis), der autor ganze 1 mio euro erhält. der verlag jedoch 9 milionen.
1 mio erscheint als viel geld. betrachtet man aber den verlag, wird einem eher mulmig. aufwand gesamt max 20 000 euro. arbeitsaufwand eher gering. rendite = ca 8.98 mio euro.
hauptsächlicher arbeitsaufwand des autors, meistens in jahren gerechnet. genau DA, erkennt man die extreme scheinheiligkeit der verwerter.
greez
So ist es Die Verlage bezahlen Ihre festangestellten/freiberuflichen "Schreiberlinge" für deren Arbeiten und das sicher nicht üppig. Die "Rechte" an diesen Arbeiten dürften dann auch an die Verlage übergehen.
dazu gibts sogar ne doku, die das ganze schön beschreibt und aufzeigt.
http://www.youtube.com/watch?v=pPC0_92ODXI
Anders bei den Autoren von Romanen und Co., diese werden sich sicher nicht beschweren wenn Google-Suche einen kleinen Auszug (Leseprobe) anzeigen würde. Das ist WERBUNG
das frustrierende ist da, das es den autoren von romanen genau gleich ergeht. sie schliessen meist einen vertrag mit einem verlag ab, der die rechte dann übernimmt. wiederum bezahlt dann der verwerter nur das an honorar, das da vereinbart wurde. warum?
das hat mehrere gründe. zum einen, übernimmt der verlag die werbung und den vertrieb der bücher. zum anderen trägt er dann auch die ersten druckkosten. wobei es da auch wieder verlage gibt, die einen zuschuss dafür verlangen.
fazit bleibt selbst bei den "guten" verlagen, sie bestimmen genau, wieviel der künstler erhält. niemand sonst. der markt, wird oft als ausrede gebraucht. tatsächlich würde der markt auch 20% hergeben.
im schnitt erhält ein autor bis 10% des verkaufserlöses ohne mehrwertsteuer. das bedeutet, bei nem bestseller(als beispiel), das bei 1 mio verkauften büchern(10 euro preis), der autor ganze 1 mio euro erhält. der verlag jedoch 9 milionen.
1 mio erscheint als viel geld. betrachtet man aber den verlag, wird einem eher mulmig. aufwand gesamt max 20 000 euro. arbeitsaufwand eher gering. rendite = ca 8.98 mio euro.
hauptsächlicher arbeitsaufwand des autors, meistens in jahren gerechnet. genau DA, erkennt man die extreme scheinheiligkeit der verwerter.
greez