News Balkonkraftwerke: Bundestag beschließt Rechtsanspruch für Mieter

Stanzlinger schrieb:
Als Mieter würde ich auf das Gesetz verweisen und bei einer Erhöhung mal die Mietpreisbremse prüfen ^^ Bei Kündigung klagen. Steht dir ja frei, dann zu klagen.
Da ich wie bereits erwähnt bei 3/5 Wohnungen die Miete seit 2020 nicht erhöht habe, kann ich diese sehr wohl (in maßen) erhöhen, bei den anderen beiden Wohnungen ist auch noch Spielraum. Außerdem sind vier der Wohnungen Neubauten die nach § 556f nicht unter die Mietpreisbremse fallen ^^. Bei einer Kündigung können die Mieter gerne klagen, hat schon mal ein Mieter gemacht, habe ich kein Problem mit, ich werde nicht verlieren.
Aber wie gesagt, abgesehen von diesen Balkonkraftwerken stehe ich absolut gut zu den Mietern, wenn die sich deswegen mit mir anlegen wollen, können die das machen, aber so schätze ich sie absolut nicht ein, vorallem eben da ich aktuell unterdurchschnittliche Miete verlange und ansonsten nahezu alles genehmige.
 
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kidlon schrieb:
"Statiker muss kommen, 2x25kg hält ein Balkon nicht aus!"
Es geht nicht um 50 Kilo, sondern um die simple Tatsache, dass nicht alles neu ist und auch neue Baumaßnahmen pfusch sein können. Es ist im Sinne aller, wenn sich das ein Fachmann vorher mal anschaut, ist ja nicht so, dass Balkone nicht schon eingestürzt sind, weil sie nicht geprüft oder zu stark belatstet wurden. 50 Kilo mehr oder weniger mag ohne Personen auf dem Balkon egal sein, wenn das Geländer schon lose oder angerostet ist oder die Bodenplatte nicht vernünftig gebaut wurde, muss man sich über Schäden, Verletzte oder gar Tote nicht wundern. Und ja, ich spreche aus Erfahrung was solche Mängeln angeht, mich hat eine Brüstungsplatte mal fast getroffen, nachdem sich die Verschraubung oben gelöst hatte und sie dann wie schwiegende Axt an mir vorbeigesaust ist. Die Schrauben der Platten hat jahrzehntelang keine Sau überprüft, und die Verwalterin hat auf meine Bitte das doch bei allen Balkonen zu machen überhaupt nicht reagiert. Es wird solange verharmlost, bis etwas passiert. Und dann will keiner Schuld sein, wie immer.

Wenn 5 Personen maximal zulässig sind und 50 kg extra dran sind, dann macht das übrigens durchaus einen Unterschied, wenn bei der Party doch mal wieder 8 oder mehr Menschen auf den Balkon geklettert sind.
 
Replay86 schrieb:
Balkonkraftwerke?
Wie wäre es mit vernünftiger Energiepolitik.
Warum nicht beides?
Das eine schließt das andere nicht aus. Auch BKWs sind Teil einer vernünftigen Energiepolitik.
Ergänzung ()

Firefly2023 schrieb:
Es ist immer wieder schön, von irgendwelchen Menschen etwas vorgeschrieben zu bekommen, weil diejenigen meinen sie wüssten was für MICH gut ist. Diese Bevormundung ist es, dass unser Land an die Wand fährt.
Firefly2023 schrieb:
Geht gar nicht! Es ist MEIN EIGENTUM und ICH entscheide, wer da was randengelt oder nicht!
Aus der Sicht deiner (fiktiven?) Mieter: "Es ist immer wieder schön, von irgendwelchen Menschen etwas vorgeschrieben zu bekommen, weil diejenigen meinen sie wüssten was für MICH gut ist."
 
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bart1983 schrieb:
Wer haftet wenn so ein Modul im 3.Stock abreißt und Jemanden auf dem Bordstein erschlägt bzw. dauerhaft verletzt?
Haftet dann der Vermieter?
Der Mieter haftet in dem Fall mit seiner privaten Haftpflichtversicherung.

Der Vermieter ist in der Sache raus, ordnungsgemäße und sichere Installation ist Aufgabe des Mieters wenn er ein BKW installiert.
 
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scooter010 schrieb:
Deine Meinung ist legitim und vielleicht auch sachlich korrekt, aber das du Elektriker bist qualifiziert dich 0 dazu, belastbare Aussagen zur Wirtschaftlichkeitsberechnung der Stromproduktion von BKWs zu sagen. Du bist kein BWLer oder Kraftwerksingenieur.
Das ist jetzt aber auch keine Raketentechnik.

Ein BKW ist pro kWh teurer als PV auf dem Feld oder der Halle.
Das heißt, das die Kosten für die Stromproduktion steigen.

(Dafür braucht man auch kein BWLer sein, der von Elektro keine Ahnung hat)
 
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Aber auch kein Elektriker. Es ging mir nur um den den Hinweis auf die eigene Profession. Das kann jeder Mensch, der auf die Einheiten klar kommt und Dreisatz beherrscht selbst berechnen. Diese Dinge sind bei Elektriker nicht ausgeprägter als bei irgendjemand anderem mit einer technischen profession (Ausbildung, Beruf, Studium etc.).

Solche Hinweise bringen Menschen idR um das Gewicht der eigenen Aussagen zu verstärken. Ich wollte diese zusätzliche Gewichtung nur wieder aufheben.
Ergänzung ()

Winder schrieb:
Ein BKW ist pro kWh teurer als PV auf dem Feld oder der Halle.
Das heißt, das die Kosten für die Stromproduktion steigen.
Die Aussage ist auch nicht ganz korrekt bzw. lässt Faktoren außer acht. Einerseits können nicht immer Überfall auf Feldern PV gebaut werden. Andererseits stehen die PV Anlagen in Flächenkonkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion und steigern dann die Kosten für Lebensmittel.
Und der letzte Faktor ist einfach der kausale Zusammenhang. Die Investition/Beteiligung von 4k€ in eine große PV-Anlage mag sicherlich mehr Rendite erwirtschaften (sofern es überhaupt so eine Anlage gibt), aber man sieht seine Stromkosten dabei nicht sinken.

Außerdem können sehr viele dezentrale PV Anlagen auch zu einem langsameren Anstieg der Netzausbaukosten beitragen, da die Kabelstränge auf dem letzten Meter nicht oder erst später für mehr Leistung aufgerüstet werden müssen, da Spitzenlasten im Sommer (mittags kochen +Klimaanlage) abgefedert werden können, noch bevor sie das Kabel in der Straße belasten.
 
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Stanzlinger schrieb:
Welche Halterung wird denn ins Geländer gebohrt?
Eine halterung die nicht dafür gedacht ist ein Balkonkraftwerk Zerstörungsfrei an einem Balkon zu montieren. Es gibt genug Hobbyhandwerker die nicht immer das erforderliche Produkt nehmen.
 
Die Headline, die ich mir gewünscht hätte:

Glasfaserausbau: Bundestag beschließt Rechtsanspruch für Mieter​

 
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Rainbowprincess schrieb:
Lass mich kurz darüber nachdenken. Hmm, nein.
Warum sollten wir die Wohnung verkaufen, wenn wir sie nicht mehr vermiten sollten? Wir vermieten privat und die Wohnung befindet sich in unserem Wohnhaus. Es ist also eine Einliegerwohnung.
Da kommen wieder Enteignungsphantasien einiger durch. Weil der Vermieter sich keinen stress mehr mit der Vermietung seines Objektes machen möchte, soll er es verkaufen. Alles klar. ^^
Wow, von einer Aufforderung zum Verkauf direkt in die Enteignung gedacht. Das es sich um eine Einliegerwohnung handelt hast du ja nun erst jetzt raus gerückt. Das du kein Stress auf die Vermietung hast ist aber offensichtlich. Und anscheinend bleibt trotzdem genug Geld hängen, dass es sich lohnt. Im Endeffekt meckerst du hier nur auf hohem Niveau, weil es dir ja so schwer gemacht wird. Was aber gar nicht stimmt. Du willst halt eigentlich gar nicht vermieten und nur Geld verdienen ohne was dafür zu tun. Jetzt sind wir allerdings weit ab vom Thema. Daher nehme ich mich aus dieser Diskussion raus. Viel Erfolg weiterhin.
 
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Winder schrieb:
Ein BKW ist pro kWh teurer als PV auf dem Feld oder der Halle.
Das heißt, das die Kosten für die Stromproduktion steigen.
Also die Anschaffungskosten sind endlich, die erzeugung eigentlich unendlich. Somit spart man definitv
 
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Firefly2023 schrieb:
Geht gar nicht! Es ist MEIN EIGENTUM und ICH entscheide, wer da was randengelt oder nicht! BKWs sind eh Geldverschwendung!
Wohnungen sind eine besondere Sache. Mal davon ab, selbst an einem gemieteten Anhänger könnte ich bedruckte Planen usw. anbringen. Die Einstellung zeigt, wer sich charakterlich nicht als Vermieter eignet; und mir, dass nicht jeder Wohnraum vermieten können sollte.

RobZ- schrieb:
Absolutes Unding, dass Reiche Leute die Mieter schikanieren weil sie mit Wohnraum Kohle machen wollen. Mir fehlt auch ein Gesetz bei dem die Miete reduziert werden muss, nachdem die Renovierung durch Mieter abgezahlt wurde. Hab da nämlich die Erhöhungen der letzten 20 Jahre auf dem Buckel, alle getilgt aber zahlen tu ich immer noch.
Wohnraum ist echt eine der wenigen Sachen für die man, obwohl sie altern und weniger wert werden (denke an Altbau ./. Neubau), nicht weniger zahlen soll. Finde ich auch nicht richtig. Es zeigt, wie viel sich Vermieter herausnehmen können.

Aussagen wie „Miete habe ich seit 2019 nicht erhöht“ sind vor dem Hintergrund Augenwischerei. Warum sollte die Miete nicht sinken

Ben_computer_Ba schrieb:
abgesehen von diesen Balkonkraftwerken stehe ich absolut gut zu den Mietern, wenn die sich deswegen mit mir anlegen wollen, können die das machen
Eine Klage ist nicht „sich mit jemandem anlegen“. Irgendwie muss eine Lösung herbeigeführt werden, wenn sich zwei Parteien, auf Augenhöhe und nicht im Feudalen Verhältnis oder so, nicht einigen können. Und sei es, weil eine Seite etwas falsches glauben will. Das ist die zivilisierte Art, wie sie unsere Gesellschaft vorsieht.
 
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Ben_computer_Ba schrieb:
Da ich wie bereits erwähnt bei 3/5 Wohnungen die Miete seit 2020 nicht erhöht habe, kann ich diese sehr wohl (in maßen) erhöhen, bei den anderen beiden Wohnungen ist auch noch Spielraum. Außerdem sind vier der Wohnungen Neubauten die nach § 556f nicht unter die Mietpreisbremse fallen ^^. Bei einer Kündigung können die Mieter gerne klagen, hat schon mal ein Mieter gemacht, habe ich kein Problem mit, ich werde nicht verlieren.
Aber wie gesagt, abgesehen von diesen Balkonkraftwerken stehe ich absolut gut zu den Mietern, wenn die sich deswegen mit mir anlegen wollen, können die das machen, aber so schätze ich sie absolut nicht ein, vorallem eben da ich aktuell unterdurchschnittliche Miete verlange und ansonsten nahezu alles genehmige.
Auch wenn das nun zu weit abdriftet, aber der Mieter kann es dir schon schwer machen.

Stimmt ein Mieter der Vergleichsmietenerhöhung beziehungsweise einer Mieterhöhung auf die ortsübliche Miete nicht zu, dann muss der Vermieter zur Durchsetzung der Mieterhöhung für die Wohnung eine Zustimmungsklage beim Amtsgericht erheben.

Zur Not wird halt Schimmel gezüchet. Ich bin nun selbst Eigentümer und war lange Mieter und nie konnte eine Erhöhung bei mir durchgesetzt werden. Mit jeder Erhöhung folgte eine Kürzung meinerseits, so das ich immer weniger zahlte ^^ Meine Vermieter waren teilweise auch Anwählte oder ein Baron
 
j-d-s schrieb:
Weil es volkswirtschaftlich und energiepolitisch keinen Sinn macht, die ohnehin zu hohen Solarenergiekapazitäten in Deutschland weiter auszubauen.
"ohnehin zu hohe Solarenergiekapazitäten"? Selbst wenn im Sommer ein paar Anlagen abgeregelt werden müssen, würde sich bei weiterem Ausbau auch die Energieerzeugung in den unproblematischen Frühlings- und Herbstmonaten erhöhen, so dass man zu einer relativ ausgeglichenen Stromeinspeisung von März bis Oktober kommt. Zudem speisen die meisten BKWs ja gar nichts ins öffentliche Netz ein, sondern nutzen den Strom lokal.

j-d-s schrieb:
Mehr Sinn macht es, den Ausbau von Solarkraft zu stoppen und stattdessen auf Atom und Braunkohle zu setzen, die insgesamt gerechnet deutlich günstiger sind, da sie immer verfügbar sind (bei Solarkraft muss man die zusätzlich nötigen Kraftwerke in die Kosten einrechnen, wenn man nicht nur tagsüber bei viel Sonne Strom haben will
Und bei den "günstigen" Atomkraftwerken muss man nicht die teuren Entsorgungskosten, Sicherheitsmaßnahmen und Radioaktivitäts-Gefahren in die Kosten einrechnen?

Und bei den "günstigen" Braunkohlekraftwerken muss man nicht die Umweltverschmutzung (CO2-Emissionen, "Luftqualität") in die Kosten einrechnen?
 
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Winder schrieb:
Ein BKW ist pro kWh teurer als PV auf dem Feld oder der Halle.
Das heißt, das die Kosten für die Stromproduktion steigen.
Nö! Denn die Lösung BKW bedeutet in der Regel, dass der nicht selbst verbrauchte Strom kostenlos ins öffentliche Netz abgegeben wird. Diese Einspeiser bekommen also für die eingespeiste Energie gar keine Kompensation. Deshalb wurde auch immer verhindert, dass rückwärts laufende Zähler genutzt werden dürfen. Wer ein BKW nutzt, verschenkt also den nicht selbst genutzten Strom an die Netzbetreiber.
 
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Winder schrieb:
Das es sich dennoch lohnt, liegt daran, das sich die Selbstverbraucher die Steuern und Abgaben sparen. Nur deshalb ist der Strom aus der Steckdose so teuer.
Die Kosten fallen aber dennoch an und müssen dann von den restlichen Stromkunden bezahlt werden.
Da machst du dir es zu einfach.

Für die Fixkosten des Stromanbieter ist ja der Grundpreis im Stromtarif vorhanden - den 99% der Selbstverbraucher weiterhin zahlen werden. Kaum jemand wird sich so unabhängig fühlen, dass er sich komplett vom Stromnetz trennen lässt.

In Deutschland gibt es 42 Millionen Haushalte - das macht 50+ Millionen Stromtarife und da ist die Industrie noch vollständig außen vor.
(Zusätzliche Stromtarife kommen z.B. von separaten Stromtarifen für Wärmepumpen, gemeinsamer Nutzstrom in Mietobjekten, usw.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil es ja schon einige BKW gibt und auch sonst selten jemand von herabfallenden Blumenkästen erschlagen wird, bin ich optimistisch, dass die Mieter das ganz gut meistern werden.

An die Eigentümer: geht doch proaktiv auf eure Mieter oder die Hausgemeinschaft zu und überlegt euch zusammen, welches Montageset bzw. BKW bzw Modulfarbe / Modell / Aufstellwinkel denn der Ästhetik zuträglich ist und welche nicht. Da kann man doch drüber reden...
 
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Replay86 schrieb:
Ich hoffe, die nächste Regierung kehrt zurück zu Verstand und Souveränität.
Soll ich raten? Gas aus Russland und dazu mehr AKWs, welche an sich schon Millionengräber sind, aber um das zu tippen nehmen wir dann noch den guten Brennstoff aus Russland? ;)
 
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Winder schrieb:
Das ist jetzt aber auch keine Raketentechnik.

Ein BKW ist pro kWh teurer als PV auf dem Feld oder der Halle.
Das heißt, das die Kosten für die Stromproduktion steigen.

(Dafür braucht man auch kein BWLer sein, der von Elektro keine Ahnung hat)

Wenn man sich eine PV Anlage anbieten lässt, kommt man auf zwischen 900€ und 2500€ pro KW (Quelle Photovoltaikforum). Ein BKW, zum Vergleich, ist für 350-500€ pro KW zu haben. Nach 2-3 Jahren ist die Kohle wieder drin. Wo ist jetzt für irgendwen etwas teuer geworden? Was du schreibst ist derart falsch, dass nicht einmal das Gegenteil richtig ist.
 
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Matziking schrieb:
Wow, von einer Aufforderung zum Verkauf direkt in die Enteignung gedacht. Das es sich um eine Einliegerwohnung handelt hast du ja nun erst jetzt raus gerückt. Das du kein Stress auf die Vermietung hast ist aber offensichtlich. Und anscheinend bleibt trotzdem genug Geld hängen, dass es sich lohnt. Im Endeffekt meckerst du hier nur auf hohem Niveau, weil es dir ja so schwer gemacht wird. Was aber gar nicht stimmt. Du willst halt eigentlich gar nicht vermieten und nur Geld verdienen ohne was dafür zu tun. Jetzt sind wir allerdings weit ab vom Thema. Daher nehme ich mich aus dieser Diskussion raus. Viel Erfolg weiterhin.
es ging einzig darum, dass mit diesem neuen Mieterrecht noch mehr privat vermietenden Menschen die freude am vermieten genommen wird. Das ganze Theater mag große Wohnungsbaufirmen nicht stören, aber für kleine Privatvermieter wird das alles immer anstrengender durch diese Regularien und neuen Rechte der Mieter. Nämlich ganz allein deswegen, WEIL NÄMLICH privat vermietende Menschen oft in der selben Immobilie leben und dort dann alles nochmal ganz anders aussieht.
 
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