Ich hatte mehrere Jahre unerklärliche Abstürze mit unterschiedlichen Plattformen, Grafikkarten und Netzteilen, habe erst vor einem Jahr rausgefunden, dass ich bei der Gehäuselüfter-Kurve nach Chipsatztemperatur zu aggressiv war und die Grafikkarte das Mainboard zu stark beheizt. Komischerweise eher im Teillastbereich als bei Vollast, also genau da, wo man den Rechner gerne sehr leise haben möchte
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News Basteln am DIY-PC: Fluch oder Segen?
- Ersteller Jan
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- Zur News: Basteln am DIY-PC: Fluch oder Segen?
M3talFace
Cadet 4th Year
- Registriert
- Dez. 2011
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Mein größtes Fettnäpfchen war…
Ich war jung und dumm. Ich habe den Computerladen um der Ecke vertraut. Damals hat er mir ein Elitegroup MB mit ONBORDGRAFIK vertickt…mit dem Versprechen, es gibt nichts besseres und jeder würde das kaufen…naja auf der nächsten LAN war ich schlauer
Aber es ist lange her und trotzdem waren es schöne Zeiten
Ich war jung und dumm. Ich habe den Computerladen um der Ecke vertraut. Damals hat er mir ein Elitegroup MB mit ONBORDGRAFIK vertickt…mit dem Versprechen, es gibt nichts besseres und jeder würde das kaufen…naja auf der nächsten LAN war ich schlauer
Aber es ist lange her und trotzdem waren es schöne Zeiten
Größtes Missgeschick: Netzteilkabel vom defekten Netzteil bei neuem Netzteil weiterverwendet, dabei ein Mainboard und zwei Festplatten geschrottet, da die Belegung der Stecker natürlich eine andere war.
Ich könnte heute noch kotzen, von wegen standardisierte Netzteile. Einer schlimmer als der andere, sei es BeQiet, Corsair, Enermax.... Und einen "gesichert passenden" Ersatzteil-Kabelsatz kriegst auch nicht so einfach.
Und natürlich immer mal wieder den Rechner "geflutet", glücklicherweise keinen Schaden.
Warum DIY?
Ich gehöre zu der Sorte, die den Rechner deshalb selber baut, weil es für mich in den letzten Jahren niemalsnicht irgendeinen Anbieter gab, der mir das hätte anbieten können, was ich gewollt habe, natürlich zu einem angemessenen (!) Preis. Bis heute nicht. Und letztendlich ist es auch billiger, selbst mit Arbeitszeit für den Bau.
Wo kriegt man denn einen Rechner mit Wumms (Enthusiast level, also immer noch Consumer und Wohnzimmer) Blingbling-Frei und möglichst nahe am Silent-Betrieb, also mit Wasserkraft? Na? ... Eben, nirgends. Wenn ich ihn dann konfiguriere, kann ich ihn auch gleich selber bauen.
Ich könnte heute noch kotzen, von wegen standardisierte Netzteile. Einer schlimmer als der andere, sei es BeQiet, Corsair, Enermax.... Und einen "gesichert passenden" Ersatzteil-Kabelsatz kriegst auch nicht so einfach.
Und natürlich immer mal wieder den Rechner "geflutet", glücklicherweise keinen Schaden.
Warum DIY?
Ich gehöre zu der Sorte, die den Rechner deshalb selber baut, weil es für mich in den letzten Jahren niemalsnicht irgendeinen Anbieter gab, der mir das hätte anbieten können, was ich gewollt habe, natürlich zu einem angemessenen (!) Preis. Bis heute nicht. Und letztendlich ist es auch billiger, selbst mit Arbeitszeit für den Bau.
Wo kriegt man denn einen Rechner mit Wumms (Enthusiast level, also immer noch Consumer und Wohnzimmer) Blingbling-Frei und möglichst nahe am Silent-Betrieb, also mit Wasserkraft? Na? ... Eben, nirgends. Wenn ich ihn dann konfiguriere, kann ich ihn auch gleich selber bauen.
LETNI77
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2007
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- 1.782
Ja, beide passiv gekühlt.Anoubis schrieb:Wirklich?
F.E.A.R. hat geflutscht.
P.S. wir haben 2024 und Consoleros freuen sich immer noch über 30 FPS 😉
Ein Missgeschick ist mir auch mal passiert: Molex falsch angeschlossen - NT und MB abgeraucht. 🤪
Zuletzt bearbeitet:
Was nervt dich im Umgang mit deinem DIY-PC?
Mein DIY-PC steht ziemlich versteckt in meinem DIY-Schreibtisch, ist ziemlich blöd da an die ganzen rückseitigen Kabel zu kommen wenn man ihn da mal wegholen will um die Hardware zu tauschen. Das ist in den letzten Jahren allerdings auch nur sehr selten mal vorgekommen.
Mein DIY-PC steht ziemlich versteckt in meinem DIY-Schreibtisch, ist ziemlich blöd da an die ganzen rückseitigen Kabel zu kommen wenn man ihn da mal wegholen will um die Hardware zu tauschen. Das ist in den letzten Jahren allerdings auch nur sehr selten mal vorgekommen.
Mein größtes Missgeschick war als kleiner Bub mit den ersten OC-Versuchen:
Pentium 166 durch falsche Jumper-Settings gekillt.
Der Nachfolger war dann ein K6-2.
Der war per se schon schneller, da war ich nicht so traurig wie meine Eltern. *hüstel *
Pentium 166 durch falsche Jumper-Settings gekillt.
Der Nachfolger war dann ein K6-2.
Der war per se schon schneller, da war ich nicht so traurig wie meine Eltern. *hüstel *
In meinem ersten Selbstbau-PC in den frühen 90er habe ich das mit den Abstandshaltern für das Mainboard nicht geschnallt und das Board dann mit irgendeiner wilden Konstruktion versucht zu stabilisieren. Lief dann ziemlich instabil. Dann doch mal das Handbuch gelesen und nach einem Facepalm korrigiert.
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- Aug. 2013
- Beiträge
- 3.496
Puh, meine Fehltritte…
Zu den restlichen Fragen:
1) - Zu wissen, wie sich ein Desktop-PC zusammensetzt und funktioniert
2) Ein eigenes Thema
Fast hätte ich ja „Das Verlegen von Kabeln angekreuzt, aber ich finde, das gehört dazu und macht auch ein wenig die Kunst aus.
Am meisten hat mich immer der Komponentenwechsel bei der Wakü genervt. 😅 Aber ansonsten gibts nichts was mich so wirklich nervt. Nur Spaß gemacht hats früher mehr, wo Overclocking noch ein Thema war bzw. sich gelohnt hat und es sich daher gelohnt hat auch andere Ecken des Systems auszureizen.
3) Es sollte alles passen, aber den Aufwand ist es mir nicht wert und damit lebe ich mit Kompromissen
- vergessen vom CPU-Kühler (meiner ersten AiO) die Schutzdolie abzuziehen (Klassiker)
- fast meinen PC geflutet (bei der Schlauchdurchführungsblende musste es schon ein wenig mehr wie handfest sein…)
- und ja, leider auch ein Flüssigmetallunfall… (geköpfte CPU, vermutlich zu viel benutzt, CPU nich verklebt, beim Transport ist dann ein Tropfen unbemerkt übers Mobo gelaufen… 💩)
Zu den restlichen Fragen:
1) - Zu wissen, wie sich ein Desktop-PC zusammensetzt und funktioniert
- Jede Komponente selbst wählen zu können
- Alte und neue Komponenten zusammen nutzen zu können
- Kostenvorteile gegenüber dem Komplett-PC-Kauf
- Immer wieder etwas am System „zu tun“ zu haben (Basteln als Hobby)
2) Ein eigenes Thema
Fast hätte ich ja „Das Verlegen von Kabeln angekreuzt, aber ich finde, das gehört dazu und macht auch ein wenig die Kunst aus.
Am meisten hat mich immer der Komponentenwechsel bei der Wakü genervt. 😅 Aber ansonsten gibts nichts was mich so wirklich nervt. Nur Spaß gemacht hats früher mehr, wo Overclocking noch ein Thema war bzw. sich gelohnt hat und es sich daher gelohnt hat auch andere Ecken des Systems auszureizen.
3) Es sollte alles passen, aber den Aufwand ist es mir nicht wert und damit lebe ich mit Kompromissen
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B0CXSYTCMZ
PS: hab ich just heute verbaut, und dabei mutwillig mein Gehäuse "zerstört" und mein geschundenes Kreuz frisch beleidigt,
Um alles irgendwie unter zubringen & auf abenteuerliche Art halbwegs stabil zu fixieren,
da logischer Weise - erst mal alles zusammen gepfuscht - danach alles keine Standard-Maße mehr hat.
PPS: weder das dabei auf brachiale Art "passend" gemachte Gehäuse noch dieses unübliche China Teil zähle ich zum eigentlichen Fettnäpfchen in das ich gestiegen bin,
Sondern die Tatsache, mich davor bei der Mainboard Wahl grundsätzlich verkalkuliert und auch bei den SSD Einkäufen wieder mal am falschen Eck gespart zu haben.
Sonst wäre ich Jetzt nicht auf so ein Konstrukt angewiesen.
Der Einbau hätte mir früher vor paar Jahren noch Spaß gemacht,
Inzwischen mit den immer rascher unf heftiger austretenden Rückenschmerzen nicht mehr.
(Ich sturer Depp hab mir noch immer keinen Stehtisch zugelegt, und bin heute stundenlang am Boden gehockt... Wenigstens auf den Spieltisch vom Sohn daneben hätte ich den Krempel heben können, um mich nicht ganz so verkrummt drüber beugen zu müssen.. im Eifer des Gefechts aber wieder drauf vergessen oder den kurz aufkeimenden Gedanken verdrängt weil ich schon mittendrin war)
PS: hab ich just heute verbaut, und dabei mutwillig mein Gehäuse "zerstört" und mein geschundenes Kreuz frisch beleidigt,
Um alles irgendwie unter zubringen & auf abenteuerliche Art halbwegs stabil zu fixieren,
da logischer Weise - erst mal alles zusammen gepfuscht - danach alles keine Standard-Maße mehr hat.
PPS: weder das dabei auf brachiale Art "passend" gemachte Gehäuse noch dieses unübliche China Teil zähle ich zum eigentlichen Fettnäpfchen in das ich gestiegen bin,
Sondern die Tatsache, mich davor bei der Mainboard Wahl grundsätzlich verkalkuliert und auch bei den SSD Einkäufen wieder mal am falschen Eck gespart zu haben.
Sonst wäre ich Jetzt nicht auf so ein Konstrukt angewiesen.
Der Einbau hätte mir früher vor paar Jahren noch Spaß gemacht,
Inzwischen mit den immer rascher unf heftiger austretenden Rückenschmerzen nicht mehr.
(Ich sturer Depp hab mir noch immer keinen Stehtisch zugelegt, und bin heute stundenlang am Boden gehockt... Wenigstens auf den Spieltisch vom Sohn daneben hätte ich den Krempel heben können, um mich nicht ganz so verkrummt drüber beugen zu müssen.. im Eifer des Gefechts aber wieder drauf vergessen oder den kurz aufkeimenden Gedanken verdrängt weil ich schon mittendrin war)
Cronos83
Rear Admiral
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Missgeschicke relativ wenige.
Hab mal nen Duron 900 beim Übertakten gegrillt.
Dann hab ich tatsächlich auch mal vergessen die Schutzfolie von nem CPU-Kühler zu entfernen.... obwohl ich immer predige darauf zu achten. So ist das dann, wenn man das etliche Male gemacht hat und den Rechner "nebenbei" zusammenbaut und über was komplett anderes nachdenkt/quatscht.
Aber sonst ist in all den Jahren mit ner weit dreistelligen Anzahl gebauter Rechner eigentlich nichts passiert.
Gab noch ein paar DOA Sachen wie kaputten Ram, ne kaputte GTX1070 und tatsächlich an nem brandneuen Gehäuse nen defekten Powerschalter.
Beim Schalter hab ich am längsten nach der Ursache gesucht, warum das brandneue System nicht startet
Ps.: Ihr setzt den Nikolaus-PC optisch als 10/10.... sehr selbstbewusst Würde ich nicht so hoch einsortieren - eher so als 8.
Hab mal nen Duron 900 beim Übertakten gegrillt.
Dann hab ich tatsächlich auch mal vergessen die Schutzfolie von nem CPU-Kühler zu entfernen.... obwohl ich immer predige darauf zu achten. So ist das dann, wenn man das etliche Male gemacht hat und den Rechner "nebenbei" zusammenbaut und über was komplett anderes nachdenkt/quatscht.
Aber sonst ist in all den Jahren mit ner weit dreistelligen Anzahl gebauter Rechner eigentlich nichts passiert.
Gab noch ein paar DOA Sachen wie kaputten Ram, ne kaputte GTX1070 und tatsächlich an nem brandneuen Gehäuse nen defekten Powerschalter.
Beim Schalter hab ich am längsten nach der Ursache gesucht, warum das brandneue System nicht startet
Ps.: Ihr setzt den Nikolaus-PC optisch als 10/10.... sehr selbstbewusst Würde ich nicht so hoch einsortieren - eher so als 8.
Vielleicht ist es auch eine Frage des Alters, denn als ich jung war Mitte der 90er habe ich gerne und häufig an meinen PCs rumgeschraubt, nächtelang Windows neu installiert, weil ein Creative Treiber oder eine Antivirussoftware mal wieder das System zerschossen hatte. Inzwischen habe ich darauf überhaupt keinen Bock mehr, weder auf das schrauben, noch das Komponenten aussuchen und schon gar nicht auf neu installieren und wieder einrichten. Ich zocke nur noch genügsame Spiele und dann hält mein Rechner mittlerweile im Schnitt 8 Jahre, das ist ein ertragbarer Abstand. Ich kann allerdings nicht leugnen das wenn es mal wieder soweit ist, die Vorfreude und die Lust am basteln doch noch da ist, ich muss das bloß nicht mehr alle paar Monate haben.
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M3talFace schrieb:Aber es ist lange her und trotzdem waren es schöne Zeiten
Ja, das menschliche Gehirn verklärt nach einiger Zeit vieles, wenn nicht sogar alles...
SHARK5000bf2
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Meine größte Schande.
Ich hatte mal ein high end EVGA Mainboard zur 775 Zeiten und die CPU mit Flüssigkeitmetal als Wärmeleitpaste gekühlt. Nach paar Jahren hatte ich das komplette Mainboard ausgebaut und wollte mit Druckluft reinigen. Die Paste voll vergessen und ungesehen über das Board verteilt, komischerweise ging der Rechner dann nicht mehr an 😂 Erst danach gesehen das über viele Kontakte das Zeug lief. 300€ verbrannt
Ich hatte mal ein high end EVGA Mainboard zur 775 Zeiten und die CPU mit Flüssigkeitmetal als Wärmeleitpaste gekühlt. Nach paar Jahren hatte ich das komplette Mainboard ausgebaut und wollte mit Druckluft reinigen. Die Paste voll vergessen und ungesehen über das Board verteilt, komischerweise ging der Rechner dann nicht mehr an 😂 Erst danach gesehen das über viele Kontakte das Zeug lief. 300€ verbrannt
ro///M3o
Lieutenant
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...Meine peinlichste Nummer war mal, dass ich die Schutzfolie am Kühlerboden vergessen hatte ab zu ziehen. War eine Alphacool Eisbär 280 auf einem Ryzen 5900X. Die Temps waren aber nicht all zu schlecht :-D nur bei allcore Lasten drosselte der. Also top aufgetragen die WLP hahaha
M3talFace
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ja, sicherOstfriese schrieb:Ja, das menschliche Gehirn verklärt nach einiger Zeit vieles, wenn nicht sogar alles...
Aber dennoch hatte ich viel Spaß beim lernen, auch wenn es manchmal schmerzhaft für meinen Geldbeutel war. Heute gehe ich da natürlich nicht mehr so blauäugig ran
Drakonomikon
Commander
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- Okt. 2005
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Ich hatte mein allererstes Mainboard ohne Abstandshalter montiert. Da war ich 12 Jahre alt. Mir kam das schon beim Zusammenbau seltsam vor und mir war klar, dass die Lötstellen am Mainboard ohne Abstandshalter kurzschließen würden. Also schaltete ich es nicht ein, baute es wieder aus und fuhr zum Baumarkt. Ich kaufte dort Abstandshalter. Sie hatten nicht ganz die richtige Länge, war aber kein Problem. Es funktionierte tadellos. Erst Jahre später, als ich mir mein zweites Mainboard kaufte, erfuhr ich, dass man genau diese Abstandshalter auch auf diese Weise einsetzen muss. Und dass die normalerweise auch beim Gehäuse dabei sind.
oem111
Lt. Junior Grade
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Ich baue ja gerne was Neues zusammen. Allerdings tue ich mich schwer, mit CPU Updates oder Mainboard-Wechsel. Dabei dürfte des bei meinem AM4 System mit X470 MB und Ryzen 2600 doch noch was bringen.
Habe aber immer Selbstzweifel, dass ich den CPU Kühler richtig abbauen, reinige und neu befestigte.
Generell habe ich beim CPU Einbau immer die größten Schweißperlen auf der Stirn :-)
Habe aber immer Selbstzweifel, dass ich den CPU Kühler richtig abbauen, reinige und neu befestigte.
Generell habe ich beim CPU Einbau immer die größten Schweißperlen auf der Stirn :-)
[x] Die Fähigkeit es upzugraden.Das spricht aus deiner Sicht für einen Do-it-Yourself-PC?
Ein bekannter hat ein OEM-PC mit Ryzen 3 2400G.
Leider bekommt ein PC mit Ryzen 2000G kein Upgrade auf Windows 11. Bei einem DIY-PC mit Retailkomponennten hätte man einfach ein Bios-Update machen können und einen 4300G oder 4600G für 80 Euro drauf schnallen könne. Aber dank OEM-PC ist der Rechner ab Ende 2025 entweder unsicher und nur per 30 Euro pro Jahr für ein paar Jahre länger zu betreiben oder wenn man es nicht unsicher weiter betreiben möchte, dann ist es Elektormüll.
Eigentlich müsste die EU mal die ganzen OEMs dazu verpflichten, dass die OEM-Mainboards auch die neusten Bios-updates für neuere CPUs bekommen müsssen, wenn es die Biosupdates von AMD/Intel gibt. Damit könnte man inbesondere jetzt, wo Windows 11 hier einen harten Schnitt beim CPU-Support macht, einige PCs vor dem Müll bewahren.
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