Artikel-Update: Battlefield 2042 unterstützt bereits in der offenen Beta
Nvidias API Reflex (Test), die die Latenz auf kompatiblen Nvidia-Grafikkarten im GPU-Limit reduzieren kann, DLSS ist hingegen noch nicht integriert. Das verrät ein Beitrag auf dem
Nvidia Blog zum Thema.
Dort heißt es nach dem Verweis auf das bereits nutzbare Reflex, dass „
auch Nvidia DLSS bald in Battlefield 2042 nutzbar sein wird“. Mit keiner Silbe erwähnt wird Raytracing. Schon zur Ankündigung des Spiels auf der Gamescom Ende August hatte Nvidia l
ediglich von Reflex und DLSS gesprochen, wenngleich im Kontext der Veröffentlichung unter dem Oberbegriff „GeForce-RTX-Technologien“ auch von Raytracing in anderen Spielen die Rede war. Über Twitter hatte Nvidia parallel sogar, möglicherweise unbewusst, den Anschein erweckt, dass sowohl DLSS als auch Raytracing im neuen Battlefield Einzug halten werden.
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Nach der neuen Verlautbarung zur Beta dürfte die Raytracing-Implementierung allerdings mindestens noch länger auf sich warten lassen, wahrscheinlich ist sie gar nicht geplant und der Tweet unglücklich gewählt.
Kein Raytracing in Battlefield V mag überraschen,
war Battlefield V doch der erste Titel, der Ende 2018 mit Raytracing-Effekten verfügbar war. Dass die Technologie in dem Multiplayer-Titel überhaupt zum Einsatz kam, stand allerdings weltweit in der Kritik. Begründung: Die mit Raytracing möglichen optischen Spielereien würden in dem schnellen Shooter keine Rolle spielen und am Ende nur Leistung kosten. Möglicherweise haben das EA und Nvidia dieses Mal ähnlich gesehen und verzichten auf eine Implementierung