Naja, was soll ich da schon an Quellen nennen?!
Allein hier im Thread wurde ja schon mehrfach bestätigt, dass viele Linuxsysteme einfach durchlaufen, wenn sie einmal eingerichtet wurden.
Der Familienadmin muss dann nur per remote auf die Maschine und einmal Updates anstoßen.
Für den 0815 Haushaltscomputer ist quasi alles an Software in den offiziellen Repos.
Also wird der Appstore gezeigt und daraus kann man die Apps installieren.
Meine Mutter würde beispielsweise niemals irgendwo im Netz ein Programm laden und installieren, wie es bei Windows üblich ist, daher muss ich da auch für jeden Furz mitgucken.
An ihrem Handy ist es normal, dass es im Appstore die Programme gibt, unter Linux auch.
Da wird dann sogar mal nach Kategorie durchsucht und etwas installiert weil es interessant aussah.
Viele Linux Desktops wirken einfach viel weniger kompliziert.
Besonders das neue Windows Flat Design ist einfach nur eine Katastrophe.
Jetzt mal echt, meine Eltern haben mit sowas echt ein Problem (zu Recht):
Der dunkle Explorer geht ja einigermaßen:
Aber da erkennt mann ja nicht mal genau wo man das Fenster ziehen kann (in der EinstellungsApp ist es besonders schlimm)
Als wäre das CSS nicht geladen worden...
Dagegen:
areiland schrieb:
Ich jetzt nicht behaupten, dass die Updates so viel Zeit kosten würden.
Hm also da habe ich schon andere Erfahrungen.
Wenn ich allein an das letzte Versionsupdate denke...
Das war ne Stunde lang auf Windows warten und diverse Neustarts.
Ich weiß es sogar ganz genau von meinem Bruder, der für den PC Gamepass die Xbox App brauchte, welche das neuste update wollte, welches ihn dann 1,5h auf den PC warten gekostet hat...