News BMW iFactory: Autos fahren sich selbst durch die Montagehallen

Kann man machen und nebenbei einen weiteres Steinchen zur Steigerung der Arbeitslosigkeit beisteuern.
Es mag sogar für BMW günstiger sein, bringt aber nur etwas wenn das Produkt am Ende (Kaufpreis) billiger wird und genau das darf man bezweifeln - Arbeitslose kaufen auch selten Neuwagen.
Glasreiniger schrieb:
Sobald es ausreichend Roboter gibt welche die physische Hardware eines Menschen zu 90% imitieren und Handlungsanweisungen (da fehlt gewissermaßen noch einiges dazu) umsetzten können, werden enorme Mengen an Menschen obsolet.
Das kommt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, interessant wird es sein, wie man in unserem Wirtschaftssystem dann mit den Arbeitslosen umgehen wird...
An vielen von uns wird dieser Kelch noch vorbei gehen, an den heutigen Kindern aber eher nicht.

Inzwischen lernen die Autohersteller, dass Autos keine Autos kaufen - dumme Sache...
Kommando schrieb:
Verbrenner mit seinen tausenden Teilen gehen deutlich eher kaputt, beim BEV gibts kaum Komponenten des Antriebsstrangs die kaputt gehen können. Und das zeigt sich auch in den Statistiken.
Naja, ausser Verschleiss bei Bremsen (seltener in Benutzung) und Reifen (höheres Gewicht usw.) stimmt es sogar. Teure Ausreisser gibt es natürlich bei beiden.
Das Problem bei gebrauchten Elektroautos wird aber vor allem der Fortschritt sein, egal ob die Akkus selbst, die Ladeelektronik, oder was anderes (Mercedes forscht seit einiger Zeit an Bremsen "im/am Motor" statt an den Rädern).
 
Robo32 schrieb:
Kann man machen und nebenbei einen weiteres Steinchen zur Steigerung der Arbeitslosigkeit beisteuern.
Es mag sogar für BMW günstiger sein, bringt aber nur etwas wenn das Produkt am Ende (Kaufpreis) billiger wird und genau das darf man bezweifeln - Arbeitslose kaufen auch selten Neuwagen.
Kapitalismus ist, wenn man Angst vor Fortschritt und weniger Arbeit hat.
 
Robo32 schrieb:
Das Problem bei gebrauchten Elektroautos wird aber vor allem der Fortschritt sein, egal ob die Akkus selbst, die Ladeelektronik, oder was anderes (Mercedes forscht seit einiger Zeit an Bremsen "im/am Motor" statt an den Rädern).
Ich weiß was Du meinst, aber es gibt auch heute schon richtig gute BEV, die dadurch nicht "schlecht" werden.
Sei es nun ein Ioniq6, Taycan, oder gar ein EQS (um auch mal ein 400 V Modell zu nennen).

Alles Autos die man ohne Abstriche nutzen kann. Und die Liste kann man ja auch fortführen mit ID7, den anderen GWM-Modellen, etc. pp.
Wenn man nur ein paar Abstriche machen kann, sind eigentlich fast alle modernen Modelle gut aufgestellt.
 
Ja, eines der derzeitige Probleme der Elektroautos wird aber auf absehbare Zeit bleiben und eben bei Gebrauchten dann immer öfter auffallen - die Ladezeit.

Nicht jeder kann in eigener Garage laden, ich müsste z.B. Stand jetzt bis zur nächsten Lademöglichkeit fast einen Kilometer latschen.
Gut, ich könnte auch in der Firma laden, allerdings wohl kaum wenn mehrere E-Autos da wären.
Beim Einkaufen für mich recht sinnlos da ich selten >10 Minuten benötige.

Aber ja, jeder hat andere Möglichkeiten, momentan sind E-Autos eher nichts für die Masse und das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben zumal wir die günstigen mit Absicht verteuern und damit den möglichen Käuferkreis einschränken.
 
In 10 Minuten hast Du mit einigen Modellen 250+ km drin. Und das soll dann nicht reichen?
Warum sollten die nix für die Masse sein?

Kannst Du nen Benziner während des Einkaufens nebenbei laden? Bin froh nicht mehr zu diesen Stinketankstellen fahren zu müssen. 🤗
 
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Kommando schrieb:
In 10 Minuten hast Du mit einigen Modellen 250+ km drin. Und das soll dann nicht reichen?
Warum sollten die nix für die Masse sein?
Habe das Relevante mal fett markiert...
Und um die Frage zu beantworten,
die Masse kann sich "diese Modelle" welche in 10minuten für 250# km laden können schlichtweg nicht leisten.
Dass man dafür auch noch die passende Ladesäule benötigt lassen wir mal weg und dass es nur funktioniert so lange es nur wenige so nutzen wollen am besten auch.
 
@Kommando
Lass es einfach. Manche Leute wollen einfach Argumente gegen etwas finden. Mit ein Grund warum Deutschland bei fast allem so hinterherhinkt.
Ich habe die ersten zwei Jahre nicht zu Hause geladen und beim Arbeitgeber auch nicht. Das ging problemlos.
Und selbst wenn man während dem 10min Einkauf nur 100km reinlädt. (Das sind ca. 100kw Ladeleistung)
Wie weit will man denn fahren jeden Tag?
 
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@Robo32 Lass mich raten: Du hast kein BEV?

  • Du brauchst auch kein Schnellladen in jedem Auto. Gerade „die Masse“ nicht. Hat ja auch nicht jeder Verbrenner große Tanks.
  • Ein Ioniq6 oder EV6 ist jetzt keine „Oberklasse“.
  • Es gibt unzählige Ladesäulen mit dieser Leistung. Aktuelle Alpitronic können 400 kW liefern. 300kW gibt’s wie Sand am Meer. 500 kW ist in Vorbereitung, braucht aber eigentlich keiner.
  • Der letzte Satz macht keinen Sinn.
  • Zu Hause laden kannst Du mit keinem Verbrenner.
  • Sogar eLKW funktionieren schon beim Großteil der Anwendungsszenarien.

Ich würde sagen, dass eine große Mehrheit schon heute mit dem vorhandenen BEV sehr gut zurecht käme und es nur besser wird.

Edit:
Sorry, da waren wir fast zeitgleich, @Drummermatze .
Aber manchmal kann ich diese Stammtischparolen nicht so stehen lassen. Er selbst wird da wahrscheinlich nicht drauf eingehen. Aber vielleicht hilft es ja anderen, die sonst nur diese lange veraltete Meinung lesen würden. 😉
 
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Kommando schrieb:
Immer manchmal kann ich diesen Stammtischblödsinn nicht so stehen lassen. Er selbst wird da wahrscheinlich nicht drauf eingehen. Aber vielleicht hilft es ja anderen, die sonst nur diese lange veraltete Meinung lesen würden.
Irgendwann werden auch diese Leute E-Auto fahren. Oder laufen. 😜
Zumindest beruhige ich mich damit, damit ich nicht jedes Mal von dem Stammtischgelaber getriggert werde.

Noch ein Schock für alle Zweifler: Ich fahre 2x im Monat 2x520km Langstrecke. Mit einem E-Auto. 😂
 
OMG, alles Gute dabei! Wie schaffst Du das bloß?

Ich fahre am WE übrigens 2x600 km. Mit je einem Ladestopp. Wünscht mir Glück. Keine Ahnung ob ich das überleben werde. 😱🤣
 
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