Brauchen wir die Kirche(n) noch?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Razer83 schrieb:
Arroganter gehts schon gar nicht mehr.

Er hat aber recht, entweder werden die Menschen endlich schlau genug sein, um diesen Blödsinn, den sich frühe Menschen ausgedacht haben, um sich und ihre Mitmenschen zu beruhigen, weil sie die Natur noch nicht verstanden haben (Blitze, Unwetter) oder sie zu beherrschen (Stichwort "dumm halten"), loszuwerden, oder sie gehen an der Religion zu Grunde, siehe Kreuzzüge oder Dschihad.

Oder hat die Religion schon mal was richtig gutes gebracht? Entweder das Volk wird dadurch willig gemacht (sonst wird Gott dich bestrafen), für Eroberungsfeldzüge Missbraucht oder zur Untätigkeit aufgerufen (Mönche).


Und vernünpftig Diskutieren kann man mit Gläubigen auch nicht, denn sie sind völlig Resistent gegen jegliche Argumente, sehen es als gegeben an, dass es sowas wie Gott gibt und werden "Unerfreut" darüber, wenn man unschöne Tatsachen wie Unterdrückung und Ausbeutung und die Verfolgung Ungläubiger (Ja, wir sind sehr Tolerant.. ^^) anspricht.


Auch finde ich es Arrogant, wenn diese ohne zu Zucken behaupten, dass es sowas wie Geschichte nicht gibt, schließlich git es die Erde erst seit knapp 4000 Jahren, ist ne Scheibe usw.. Gott habe die Knochen aus der Urzeit ja schließlich nur erschaffen, um uns zu Prüfen.

Auch kann es erst Frieden auf Erden geben meiner Meinung nach, wenn es keine Religionen mehr gibt!!
 
H3rby, zerstöre den Leute nicht ihr Weltbild. :) Wir sind doch tolerante, wissenschaftlich erzogene und respektvolle Menschen, die im gegensatz zu den "Gläubigen" ihre Meinung aktzeptieren können, auch wenn wir den Kopf drüber schütteln.

Ich denke, das wir Religion immer brauchen werden, weil es immer welche geben wird, die irgendwas irgendwem in die Schuhe schieben müssen um sich besser zu fühlen, und sei es nur, dass sie mal wieder zuviel gesoffen haben.
Ohne Religion gehts nicht, alleine daraus, dass es eben doch noch Dinge gibt, die eben nicht geklärt sind. Und mir kann keiner Erzählen, dass man alles 100% so erklären kann, dass es jeder versteht, und da kommt doch die Religion zu tragen. Auch brauchen wir sie, um uns mit dem Tod abzufinden. Ich hatte in der letzten Zeit eine etwas depressive Phase, die wirklich sich mit dem Tod beschäftigte, und nicht jeder ist so radikal wie ich, der dann sagt: "Tod ist endgültig und dann ist eben das Licht aus, ist halt wie Schlafen nur ohne aufwachen." Es wird dann immer Menschen geben, die Hoffnung und Erklärung brauchen.

Ohne Religion gehts also nicht, aber die Frage ist, was machen die Menschen daraus. Jeder Mensch, auch die, die an eine Religion glauben, sollten lernen, dass man jedem sein Glauben lassen soll, jeder hat das Recht sein persönliches Glück zu finden und dazu gehört auch die Religion, und wenn ich daran nicht glaube oder es lächerlich finde, ist das mein gutes Recht, genau so wie der andere das Recht hat an Gott zu glauben.
 
GameRsT schrieb:
H3rby, zerstöre den Leute nicht ihr Weltbild. :) Wir sind doch tolerante, wissenschaftlich erzogene und respektvolle Menschen, die im gegensatz zu den "Gläubigen" ihre Meinung aktzeptieren können, auch wenn wir den Kopf drüber schütteln.

Da hast du auch wieder recht, allerdings käme ich erst gar nicht auf die Idee, in Bayern an den Türen zu klingeln und den Leuten erzählen zu wollen, dass es keinen Gott gibt.. ^^ Sollen sie gerne glauben was sie möchten, solange sie mich damit zufrieden lassen!

PS: Nach dem Tod ist eben nix, das macht mir persönlich nix aus und warum sollte ich denken, dass es anders ist? Allerdings stimmt es sicherlich, dass der Glaube, nach dem Tod gäbe es noch irgendwas, manchen Menschen hilft, besser damit umzugehen.
 
Die Gläubigen (gibt es sie wirklich? Hier meldet sich keiner...) haben dieses 'Hirngespinst' offensichtlich nötig.

Die Funktionsfanatiker finden den Glaube besonders nützlich und sorgen sich, wie diese unzüchtige Meute, die andererseits als Menschheit überhöht wird, ohne Moral und Glaube in Zaun gehalten sein kann.

Die Toleranten, denen nur 'der Mensch' heilig ist, tragen Sorge, dass sich kein 'Hirngespinst'-Träger beleidigt fühlt, wenn er sich diese Welt mit so vielen Ungläubigen teilen muss.

Die Aufklärer (und Aufgeklärten) halten nur an der real existierenden Sachen fest und werfen als ersten den anderen die Nichtexistenz dieser 'Hirngespinste' vor.

Dabei bedenken sie nicht, dass 'der Mensch' selbst als gesellschaftliches und politisches Wesen 'Hirngespinste' auf Band produziert. In dem Sinne sind diese 'Hirngespinste' notwendig. Die Frage ist dann nicht mehr, woher sie kommen - das weisst man schon lange - sondern wie diese von der Gesellschaft in Dienst genommen werden: wie die 'Hirngespinste' funktionalisiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@H3rby
Wenn ich Deinen Beitrag so lese, bist Du doch kein Deut besser als diejenigen, die Du hier zu kritisieren versuchst. Für Dich ist Religion = Blödsinn und eine Tatsache. In Wahrheit ist es nur eine persönliche Meinung, kein Beweis.

Oder hat die Religion schon mal was richtig gutes gebracht?
Mit etwas Mühe und gutem Willem sollte dazu jedem etwas einfallen, der sich ernsthaft mit der Materie beschäftigt. Als Beispiel führe ich nur einmal (bei den Katholiken) die Beichte an, die den Menschen seelische Erleichterung verschafft. Das wäre so ein positiver Nutzen, den Du bisher völlig in Abrede stellst.

Dann wirfst Du bestimmte Sektierer (Kreationisten) mit anderen Gläubigen in einen Topf, nur weil diese Minderheit die Evolution leugnet.

Du musst Dich fragen lassen, ob nicht Du der größere und überheblichere Ignorant bist, wenn Du auf diesem Niveau argumentierst.
 
Mit Freunden reden hilft da auch schon weiter, dazu braucht man keine Ablass-Briefe kaufen.. (Auch wenn es heute schon umsonst geht.)

Und natürlich ist es meine Meinung, die Meinung anderer versuche ich ja gar nicht zu beeinflussen!


Und ich bin mit Sicherheit kein größerer Ignorant, ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen, aber nicht mit Argumenten wie "Gott ist auch für dich da" oder "Der Glaube wird dich erlösen".. Das ist nämlich das Niveau der Gläubigen!

Und okay, nur weil man etwas nicht beweisen kann, heißt das noch lange nicht da es nicht da ist, sagen viele, aber anders herum ist es ebenso. Aber Gläubige beziehen sich vorallem darauf, dass man es nicht beweisen kann, das es ihn gibt, aber er für uns da sein wird. Und alles was nicht ihrem Glauben entspricht ist Ketzerei, andere Religionen werden abfällig als Sekten bezeichnet und Ungläubigen offen mit dem Tod gedroht oder mit etwas anderen schlimmen betitelt.

PS: Und nun erkläre mir mal, wie z.B. die Bibel im Einklang mit der Evolution stehen kann. Entweder man "verbiegt" (wie auch schon so häufig geschehen, siehe Nazis) den Glauben, oder eben leugnet die Evolution.

Sicherlich gibt es auch heute noch unerklärliche Dinge, die als "Wunder" betitelt werden, aber das war das Fliegen vor 150 Jahren auch noch.. Aber solange man den Glauben ja anpassen kann, ist zumindest dieses Machtinstrument nicht in Gefahr.. ^^

Und nebenbei, alleine das die katholische Kirche Kondome verbietet, spricht für sich. Sollen doch lieber ein paar Menschen sterben...
 
@keshkau

Naja, die Beichte als "weichgespülter Ablasshandel" ist schon hinterfragbar.
Einen guten Psychologen ersetzt die Beichte nur begrenzt.
Die Kirche oder Religion allgemein gibt vielen Menschen natürlich ein bestimmtes Gefühl. Für diese Menschen ist ihr Glaube oder die Kirche unverzichtbar.

Das bedeutet aber nicht, dass die Kirchen im allgemeinen unverzichtbar wären.
Vielleicht ist es eine menschliche "Schrulligkeit", Nichterklärbares zu mystifizieren, vielleicht bot der Glaube auch nur einen psychisch-evolutionären Vorteil in der Vergangenheit.

Arroganz existiert wohl auf Seiten der Gläubigen als auch auf der Seite der Neutralen, meint doch jeder, es besser zu wissen.

Meine Position ist wohl klar geworden. Solange ich nicht ungewollt mit Religion in Kontakt komme (Religionsunterricht, Kirchensteuereinzug bei Arbeitslosigkeit, öffentlicher Einfluß, Subventionen, etc.) ist es mir wirklich egal, wer nun genau was glaubt. Die Gedanken sind bekanntlich frei.

MFG
 
@H3rby
Ich sehe gar keine Veranlassung, die Bibel mit der Evolution in Einklang zu bringen. So weit mir bekannt ist, sieht die Amtskirche darin gar keinen Widerspruch. Wie ich schon weiter oben schrieb, ist die Sprache der Bibel sehr bildhaft und metaphorisch. Da muss man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, wenn der Sinn dahinter ein ganz anderer ist. Natürlich gibt es diese Typen, die sich das alte Testament schnappen und wortwörtlich interpretieren. Aber die haben das System womöglich nicht verstanden.

Man denke auch an die Zielgruppe der Menschen vor knapp 2000 Jahren. Bis auf einige Ausnahmen konnte doch niemand von denen lesen oder schreiben. Schon deshalb konnte die Sprache keine wissenschaftliche sein. Wer nicht bis 100 zählen kann, dem kann m man nicht mit einer 4,5 Milliarden Jahre alten Erde kommen.

Und nebenbei, alleine das die katholische Kirche Kondome verbietet, spricht für sich.
Auch das ist kein Argument. Ich nehme an, dass fast alle regelmäßigen Kirchgänger zu Verhütungsmitteln greifen. Das scheint ihrem Glauben nicht zu schaden. Die Kirche ist ja keine Diktatur, die Dir etwas vorschreibt. Sie gibt lediglich Handlungsempfehlungen, entscheiden kann immer noch jeder selbst.

Sicherlich gibt es auch heute noch unerklärliche Dinge, die als "Wunder" betitelt werden, aber das war das Fliegen vor 150 Jahren auch noch
Da stand doch die Tage etwas in der Zeitung. Der Papst (der jetzige oder der vorherige?) hat irgendwo – ich glaube in Israel – ein paar (Oliven-)Bäume gepflanzt und einen davon gesegnet. Jetzt heißt es, dass genau dieser Baum Früchte trägt, die anderen nicht.

Erklären kann ich das nicht, kommentieren will ich es nicht. Aber für vergleichbar mit dem Fliegen vor 150 Jahren halte ich das ebenfalls nicht.
 
keshkau schrieb:
Auch das ist kein Argument. Ich nehme an, dass fast alle regelmäßigen Kirchgänger zu Verhütungsmitteln greifen. Das scheint ihrem Glauben nicht zu schaden. Die Kirche ist ja keine Diktatur, die Dir etwas vorschreibt. Sie gibt lediglich Handlungsempfehlungen, entscheiden kann immer noch jeder selbst.
Gut, das ist ein Argument, aber einen schlechten. Etwas stört mich an der Logik. Wenn das 'lediglich Handlungsempfehlungen' sind, wo ist die Autorität der Kirche geblieben? Und wenn 'jeder immer noch selbst entscheiden kann', wozu braucht man die Kirche?

Was will das Argument bewirken und was wurde widerlegt?
 
keshkau schrieb:
Man denke auch an die Zielgruppe der Menschen vor knapp 2000 Jahren. Bis auf einige Ausnahmen konnte doch niemand von denen lesen oder schreiben. Schon deshalb konnte die Sprache keine wissenschaftliche sein. Wer nicht bis 100 zählen kann, dem kann m man nicht mit einer 4,5 Milliarden Jahre alten Erde kommen.

Und was war, als die Kirche es verboten hat, die Bibel ins Deutsche zu übersetzen, damit eben nicht jeder die Bibel lesen kann sondern dem folgt, was die Kirchenvertreter sagen?

Und vorallem ist es nicht von der Hand zu weisen, dass das Mittelalter eine dunkle Zeit war, vorallem wegen dem Vormarsch der Kirche.

Auch sind die Gebäude, die heute als "Prunkbauten" bewundert werden, aufgrund der Ausbeutung (finanziell + Leibeigene) der Bevölkerung entstanden. Der Kirche war es egal, ob "ihr" Volk hungert, hauptsache die Kirche ist schön groß!!


Und nebenbei, wenn man alles neben dem eigenen Glauben als "Irrglauben" bezeichnet, nenne ich das nicht unbedingt Entscheidungsfreiheit! Wenn es nach der Kirche ginge und diese die Macht dazu hätte, würden die ihre Ansichten mit aller Macht durchdrücken, koste es was es wolle!! Glücklicherweise hat die Kirche enorm an Macht verloren und wird es auch weiterhin tun!!
 
Mein Vorredner (H3bry) pickt sich mit den Kondomen (oder auch mit der Abtreibung) ein aktuelles Detail heraus, um damit die Mauern einer 2.000 Jahre alten Institution einzureißen. Ich denke, da setzt er den Hebel falsch an.

Die Berechtigung der Kirche (aus ihrem Selbstverständnis heraus) schöpft sich nämlich aus einer anderen Quelle. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann soll Jesus doch zu Petrus gesagt haben, dass er seine Kirche auf ihn baut. Somit wäre Petrus so etwas wie der erste "Papst" im Sinne eines Kirchenoberhauptes.

Letzten Endes ist die Kirche (aus Sicht der Gläubigen) aber nicht die letzte Instanz, weil das Urteil am Jüngsten Gericht von jemand anderem gesprochen wird. Die Kirche kann Dir also genau genommen überhaupt nichts vorschreiben. Entscheidend ist nur, was der Gläubige mit seinem Gewissen vereinbaren kann und was nicht.

Aber die Kirche steht schon in der Pflicht, die christliche Lehre zu vertreten. Und da passt z. B. eine Abtreibung als Tötung nicht ins Bild. "Du sollst nicht töten" ist schließlich eine klare Ansage.

Man kann der Amtskirche also vorwerfen, dass sie z. B. in der Vergangenheit längst nicht immer ihrem Auftrag entsprechend gehandelt hat. Aber heute lebt wohl kaum noch einer, den man dafür persönlich zur Rechenschaft ziehen könnte.
 
Die meisten sind gegen die Kirche bzw glaube nicht an Gott , so wird Deutschland bald ein Islamisches Land sein mit Moscheen.
 
@xsund

Weshalb? Womit begründest Du dies?
Wozu braucht es eine Religion um einer anderen Religion entgegenzutreten?

Dem Islam sollte man mit Aufklärung begegnen und nicht mit einem anderen Glauben bekämpfen.

MFG
 
Es kommt mir nicht darauf an, es gibt viele Länder die sagen Deutschland ist blöd da sie gegen die Kirche sind bzw. nicht an Gott glaubt. Und ich kenne bislang keinen Moslem der nicht religiös ist sie werden vom Elternhaus so erzogen. Und hier kommen ratschläge lässt Kinos statt Kirchen bauen einfach dumm.
 
Ich glaube, er meint dies im Bezug auf die Agressivität, mit der der Islam zu werke geht. (Ja, trifft nicht auf alle zu, aber auch hier sind es die wenigen Fanatiker, die eben herausragen..)

Aber da ist es egal, ob man nun hier Christlich ist oder nicht, dagegen hilft nur Wissen und Aufklärung!


PS: Die Erziehung ist eh der größte Faktor, egal ob religiös oder nicht. Wenn man den Kindern von Anfang an die Religion lehrt oder eben keinen Glauben, stößt man sie schon in eine Richtung. Das schlimme ist nur, dass religiöse Erziehung aufdringlich ist. Mach dies nicht, sonst wird Gott sauer, mach das nicht, sonst kommst du in die Hölle.. Bei den anderen heißt es, dass Mutti enttäuscht ist, wenn man etwas falsch macht, da nehmen die Eltern sich noch selber in die Pflicht und wälzen es nicht auf Gott ab..
 
Zuletzt bearbeitet:
@xsund

Schau mal, contra Kirche bedeutet nicht automatisch pro Islam.
Einen Glauben durch einen anderen zu ersetzen, wäre wirklich vom "vom Regen in die Traufe" und im Falle des Islam wohl eine wirklich tiefe.

Aufklärung und wirkliche Säkularisierung sind m.E. eher zu bevorzugen.

MFG
 
Die bewusste oder unbewusste Entscheidung, nicht religiös zu leben, bedeutet nicht, dass diese Menschen gleich Zielgruppe für eine andere Religion (Islam, Zeugen) werden. Im Gegenteil, ihr Desinteresse in jeglicher Art von Glauben sorgt dafür, dass die ganzen Atheisten nicht irgendwann muslimisch werden. Gründe für einen steigenden Anteil von Moslems liegen in der demographischen Entwicklung, nicht in der Missionsarbeit.

xsund: Auch wenn du kein großer Kino- oder Kirchengänger bist. Dir fällt sicher eine Möglichkeit ein, den Kirchenplatz mit etwas nützlicherem auszustatten, oder? Jeder hat doch schon einmal gesagt "Wir brauchen mehr... "
 
H3rby schrieb:
Oder hat die Religion schon mal was richtig gutes gebracht? Entweder das Volk wird dadurch willig gemacht (sonst wird Gott dich bestrafen), für Eroberungsfeldzüge Missbraucht oder zur Untätigkeit aufgerufen (Mönche).

Ich denke daß viele wissenschaftliche Erfolge von der Antike bis ins Mittelalter ohne Religion nicht möglich gewesen wären. Die ganze Entwicklung der Astronomie ist ein treffendes Beispiel.
Ich selbst war nie religiös, und ich werde es wahrscheinlich auch nie sein. Dennoch muß ich die Verdienste der Religionen auch dann anerkennen, wenn ich mit den Religionen nicht übereinstimme, denn diese Verdienste sind objektiv vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
wiesel201 schrieb:
Ich denke daß viele wissenschaftliche Erfolge von der Antike bis ins Mittelalter ohne Religion nicht möglich gewesen wären. Die ganze Entwicklung der Astronomie ist ein treffendes Beispiel.

Das musst Du jetzt näher erklären? Astronomie? Wissenschaftliche Erfolge?

edit: Meinst Du diese Erfolge: http://de.wikipedia.org/wiki/Galileo_Galilei
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben