emulbetsup
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2008
- Beiträge
- 564
Teilweise behindern die Netzanbieter mit ihren Entscheidungen absichtlich(!) den Ausbau:
Mein Landkreis hat, nachdem die Netzanbieter einen weiteren Ausbau ablehnten, vor einigen Jahren einen Zweckverband gegründet, der sich das Ziel gesteckt hat FTTH bis an jede(!) Milchkanne zu liefern. Das funktioniert natürlich nur über Fördergelder, an die natürlich auch Bedingungen geknüpft sind. Eine dieser Bedingungen war zumindest bis vor kurzem (wie es aktuell aussieht, weiß ich leider nicht), dass an dem Ausbauort Internet mit maximal 30 MBit/s zur Verfügung sein darf. Jetzt schreitete der Ausbau sukzessive voran und durch den drohenden Kundenwegfall (das FTTH-Netz ist ja nun nicht von der Telekom) änderte für sich für die Telekom der Geschäftsfall. So wurde an meinem Wohnort VOR dem ersten Spatenstich die verfügbare Bandbreite auf knapp über 40 MBit/s erhöht, da nun ja der Zweckverband keine Fördergelder mehr für den Bauabschnitt bekommen kann. Statt mit 400/160, werde ich nun mit 4x/9,x versorgt.
Mein Landkreis hat, nachdem die Netzanbieter einen weiteren Ausbau ablehnten, vor einigen Jahren einen Zweckverband gegründet, der sich das Ziel gesteckt hat FTTH bis an jede(!) Milchkanne zu liefern. Das funktioniert natürlich nur über Fördergelder, an die natürlich auch Bedingungen geknüpft sind. Eine dieser Bedingungen war zumindest bis vor kurzem (wie es aktuell aussieht, weiß ich leider nicht), dass an dem Ausbauort Internet mit maximal 30 MBit/s zur Verfügung sein darf. Jetzt schreitete der Ausbau sukzessive voran und durch den drohenden Kundenwegfall (das FTTH-Netz ist ja nun nicht von der Telekom) änderte für sich für die Telekom der Geschäftsfall. So wurde an meinem Wohnort VOR dem ersten Spatenstich die verfügbare Bandbreite auf knapp über 40 MBit/s erhöht, da nun ja der Zweckverband keine Fördergelder mehr für den Bauabschnitt bekommen kann. Statt mit 400/160, werde ich nun mit 4x/9,x versorgt.