derLordselbst
Ensign
- Registriert
- Jan. 2009
- Beiträge
- 132
Förderung für irgendeine Lösung, die es der Telekom weiter ermöglicht, für Jahrzehnte alte Infrastruktur abzukassieren, ist absurd. VDSL mit dem Dauerproblem Portmangel im Verteiler und Kabellänge hat einfach keine Zukunft.
Wer möchte als Kunde denn noch Aussagen wie "bis zu so einer Leistung" statt "garantiert diese Leistung" ertragen? Wer möchte auf hochauflösenden Displays (selbst bei Smartphones) 360p Streams anschauen?
Wer möchte abends noch in die Firma fahren, statt mal eben eine Fernwartung zu starten? Oder mit der Firma umziehen, weil das Gewerbegebiet nicht ausgebaut ist?
Kabelanschlüsse schaffen bei allen mir bekannten Fällen die versprochene Leistung nach etwas Nerverei - im Gegensatz zur zuverlässig die versprochene Leistung unterschreitenen DSL-Varianten.
Die einzige zukunftssichere Lösung ist aber Glasfaser to the Home, da sind keine störungsanfälligen, monopolfördernde Konstruktionen im Verteiler mehr notwendig wie bei V-DSL.
Und LTE ist natürlich technisch nicht für Übertragungen, die mit der Anzahl der Teilnehmer skalieren sollen, geeignet.
Wer möchte als Kunde denn noch Aussagen wie "bis zu so einer Leistung" statt "garantiert diese Leistung" ertragen? Wer möchte auf hochauflösenden Displays (selbst bei Smartphones) 360p Streams anschauen?
Wer möchte abends noch in die Firma fahren, statt mal eben eine Fernwartung zu starten? Oder mit der Firma umziehen, weil das Gewerbegebiet nicht ausgebaut ist?
Kabelanschlüsse schaffen bei allen mir bekannten Fällen die versprochene Leistung nach etwas Nerverei - im Gegensatz zur zuverlässig die versprochene Leistung unterschreitenen DSL-Varianten.
Die einzige zukunftssichere Lösung ist aber Glasfaser to the Home, da sind keine störungsanfälligen, monopolfördernde Konstruktionen im Verteiler mehr notwendig wie bei V-DSL.
Und LTE ist natürlich technisch nicht für Übertragungen, die mit der Anzahl der Teilnehmer skalieren sollen, geeignet.