Helge01
Rear Admiral
- Registriert
- Nov. 2008
- Beiträge
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Die Herangehensweise ist doch einfach. Eine Verschlüsselung ist nur dann sicher, wenn alle! Komponenten darum es auch sind.
Genau da wird angesetzt, da das nie der Fall ist. Vergleichbar ist das mit einer Wohnungstür. Hat diese ein sehr gutes Schloss eingebaut (vergleichbar mit z.B. AES) aber die Tür selbst besteht aus Pappe (vergleichbar mit Windows) dann ist das Knacken kein Problem, da das schwächste Glied die Tür selbst ist. In der Regel sind mehrere Komponenten schwach, z.B. Einsatz von Windows und kompromittierten Zufallszahlengenerator. Man kann das auch mit einem Safe vergleichen, der für Behörden ein Loch in der Rückwand hat.
Es muss zu 100% sicher sein:
- der Verschlüsselungsalgorithmus
- die Applikation
- der Zufallszahlengenerator
- das OS
Das erste kann man ja noch als ziemlich sicher ansehen, den Rest aber nicht!
Genau da wird angesetzt, da das nie der Fall ist. Vergleichbar ist das mit einer Wohnungstür. Hat diese ein sehr gutes Schloss eingebaut (vergleichbar mit z.B. AES) aber die Tür selbst besteht aus Pappe (vergleichbar mit Windows) dann ist das Knacken kein Problem, da das schwächste Glied die Tür selbst ist. In der Regel sind mehrere Komponenten schwach, z.B. Einsatz von Windows und kompromittierten Zufallszahlengenerator. Man kann das auch mit einem Safe vergleichen, der für Behörden ein Loch in der Rückwand hat.
Es muss zu 100% sicher sein:
- der Verschlüsselungsalgorithmus
- die Applikation
- der Zufallszahlengenerator
- das OS
Das erste kann man ja noch als ziemlich sicher ansehen, den Rest aber nicht!