News Bundesregierung: Kurswechsel bei Corona-Tracing-App

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Jesterfox schrieb:
Das ist das Ziel der App, man will die direkten Kontakte informieren, damit diese sich isolieren und testen lassen können um weitere Ansteckungen zu vermeiden.
das ist klar, nur mit dem testen zieht es sich ja gerade zu Beginn einer Pandemie ganz schön. Da heißt es in erster linie wie du richtig sagst - isolation.

Die erste Ebene geht sehr datensparsam ja. Will man jedoch etwas zur Ausbreitung dazu lernen wäre ein Zeitstempel nicht verkehrt. Je nachdem ob ein Gerät, welches informiert wird und damit "Verdachtsfall wird", sich selbständig auch zurückmelden kann (also "ich bin Verdachtsfall", dann könnte dieses eben wieder seine "gesehenen Kontakte" informieren. Es kann ja verschieden Starke Ausprägungen geben.

Ich denke zwei Ebenen reichen alle mal. Direkter Kontakt mit Infiziertem und ggf die unmittelbaren Haushalts Personen zb die mit diesem Verdachtsfall quasi direkt zusammen wohnen.

Die Frage ist noch wann man informiert. Erst bei der Bestätigung dass jemand tatsächlich infiziert ist oder schon vorher.
 
adius schrieb:
Nochmal zum Pairing zwischen den Smartphones. Wie soll das gehen? Wenn ich ein fremdes oder neues Gerät mit BT koppeln möchte muß ich einen Pairingcode bestätigen.
wieso sollte man es pairen müssen. Um zu sehen was für Geräte verfügbar sind musst du ja nicht pairen, genauso wie du Wifis findest bevor du dich mit ihnen verbindest.
 
Das ist ja alles schön und gut. Hat die Politik sich Apple und Google gebeugt.
Aber wenn ich mir die Zahlen für Hamburg ansehe. Ja hier Wohne ich. Dann macht die App nur einen Sinn, wenn es eine zweite Ansteckungswelle gibt. In Hamburg haben wir laut RKI rund 1100 Infizierte die noch nicht gesund sind oder verstorben. Und bei dem Tempo, wie die Zahlen abnehmen, wäre Hamburg in 2 Wochen Corona frei. Ja die Dunkelziffer mag ja um den Faktor 5-7 liegen, laut Experten. Aber der Trend ist klar.
Übrigens die Zahl der erkrankten nimmt mittlerweile alle 57 Tage zu.
Ich will damit Corona überhaupt nicht verharmlosen, hallte mich an alle Anweisungen der Regierung. Trage auch brav eine Maske seit heute wenn ich einkaufen gehe. Aber ich finde die App kommt doch reichlich spät. Sowas hätten wir im März brauchen können. Auch das ab dieser Woche oder dem 1. Mai das RKI die Zahlen elektronisch übermittelt bekommt ohne Verzögerung von Tagen bis Wochen. Und somit den Nowcast dann obsolet macht. Finde ich für das Digitale Zeitalter ein Armutszeugnis.
 
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WhyNotZoidberg? schrieb:
entweder ich blick hier nicht richtig durch, oder das ding kann nur eine totgeburt werden.
also 1. muss BT immer aktiv sein? wer hat BT dauernd an?
Schätze ersteres ;) einigermaßen moderne Smartphones können sehr energiesparend mit Bluetooth umgehen. Je nach APP und Nutzung fällt BT Verbrauchstechnisch kaum bis gar nicht ins Gewicht.
Ich habe Bluetooth standardmäßig an und kann den Mehrverbrauch dadurch nicht feststellen.
 
ThePlayer schrieb:
Aber wenn ich mir die Zahlen für Hamburg ansehe. Ja hier Wohne ich. Dann macht die App nur einen Sinn, wenn es eine zweite Ansteckungswelle gibt. In
Corona wird ja nicht die letzte ansteckende Krankheit sein die das Potential hat sich weltweit auszubreiten...

Würde eher sagen dass eine App kein Sinn macht wenn es Apple und Google gemeinsam umsetzen.
 
Autokiller677 schrieb:
Nein, das reicht nicht.
Im Falle einer Infektion brauchst du ein Interface, um die TAN einzugeben, mit der deine ID als Infiziert gekennzeichnet wird, zudem brauchst du eine Datenverbindung um die Info zum Server zu bekommen.
Genauso brauchst du regelmäßig Datenverbindung & ein Interface, um abzufragen ob einer deiner Kontakte als Infiziert registriert wurde & dann den Nutzer zu warnen.
Ein dummer Token reicht hier nicht.
Das Interface braucht es nicht, Bluetooth taugt auch ganz hervorragend um TANs auszutauschen. Selbst wenn es unbedingt eine Eingabe am Gerät sein muss, 1-2Knöpfe und ein simples Display erhöhen die Komplexität nicht wesentlich.
Im Falle das Träger eines solchen, dummen Tokens diagnostiziert würden, hätte man wenigstens die Chance deren Kontakte zu informieren. Voraussetzung wäre, dass die Kontakte die Vollversion der App einsetzen. Nicht toll, aber möglich.

Theoretisch ginge auch der Datenabgleich zu Servern über Bluetooth. Realistischer wäre aber wohl eher, dass man ein BT-Modul nutzt welches Wlan auf dem 2,4GHz Band versteht. Der Datenabgleich könnte dann opportunistisch über jedes gesehene, offene Wlan erfolgen.
Bei festgestellten, möglichen Infektionswegen lässt man den Token blinken/piepen/vibrieren.

Das sind alles keine Hürden und komm bitte nicht mit "Aber meine taubstumme, blinde Oma im Koma würde gar nicht merken, dass der Token Alarm schlägt und außerdem nutzt diese Oma nur garantiert W-Lanfreien Einzelhandel". Fälle bei denen Maßnahme die auf Masse abzielen nicht greifen finden sich immer.
 
Piktogramm schrieb:
Theoretisch ginge auch der Datenabgleich zu Servern über Bluetooth. Realistischer wäre aber wohl eher, dass man ein BT-Modul nutzt welches Wlan auf dem 2,4GHz Band versteht. Der Datenabgleich könnte dann opportunistisch über jedes gesehene, offene Wlan erfolgen.
Bei festgestellten, möglichen Infektionswegen lässt man den Token blinken/piepen/vibrieren.

Das sind alles keine Hürden und komm bitte nicht mit "Aber meine taubstumme, blinde Oma im Koma würde gar nicht merken, dass der Token Alarm schlägt und außerdem nutzt diese Oma nur garantiert W-Lanfreien Einzelhandel". Fälle bei denen Maßnahme die auf Masse abzielen nicht greifen finden sich immer.
Also ich bin in Deutschland in den letzten Jahren über kein offenes WLAN gestolpert, dass nicht eine Anmeldeseite gehabt hätte und erst danach eine Verbindung ins Netz erlaubt hätte. WLAN sehe ich daher eher nicht als Lösung.

Man könnte SIM Karten einbauen wie für outdoor-IOT Geräte. Aber ist halt alles doch nicht so ganz einfach. Und wenn ich sehe, wie lange die jetzt an dieser App basteln, dauert eine entsprechende Hardwareentwicklung sicher nochmal deutlich länger.
 
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n8mahr schrieb:
Ich habe Bluetooth standardmäßig an und kann den Mehrverbrauch dadurch nicht feststellen.
ich hab es standardmäßig aus, brauche es so gut wie nie. die paar mal im jahr, wo ich BT brauche aktivier ich es einfach. im freundeskreis haben auch viel BT auf aus und nur bei verwendung an. man hat ja keinen mehrwert, wenn es läuft, man es aber nicht nutzt ;)
aber scheinbar haben viel (von euch) BT immer an.

bin trotzdem skeptisch was diese app(s) betrifft, bis die einigermaßen brauchbar sind, ist es dann eh schon wieder zu spät. vorallem müssten es alle haben und die app(s) auch zuverlässig funktionieren.
 
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EadZ1 schrieb:
Soweit ich weiß, ist bei den meisten Smartphones nur eine BT-Verbindung möglich. Wenn das Smartphone also bereits mit einer Smartwatch oder Kopfhörern/Headset gekoppelt ist, wird diese Verbindung dann unterbrochen?
Nein es sind mehrere Verbindungen Möglich.
Ich habe z.b. an meinem Note 10+ teilweise 3 BT Geräte gleichzeitig aktiv.
-Galaxy Watch
-Kopfhörer
-Yamaha Fahrradcomputer zur Navigation.
 
Krautmaster schrieb:
Corona wird ja nicht die letzte ansteckende Krankheit sein die das Potential hat sich weltweit auszubreiten...

Würde eher sagen dass eine App kein Sinn macht wenn es Apple und Google gemeinsam umsetzen.
Ja hast schon Recht. Aber ob dann diese App noch funktioniert? Wer weiß kommt dieses oder nächstes Jahr eine neue Covid19 Welle. Oder kommt erst in 5-10 Jahren ein neues Virus. Und dann ist die Frage ob die App noch lauffähig ist. Oder überhaupt noch über den AppStore bezogen werden kann.
Jedenfalls sollte so eine App viel schneller kommen und nicht erst nach 3-4 Monaten.
 
Autokiller677 schrieb:
Also ich [...] WLAN sehe ich daher eher nicht als Lösung.
"Ich habe es noch nicht gesehen, also kann es das nicht geben"

1. Es gibt offene Wifis wie zum Beispiel Freifunk
2. Das ist im Zweifelsfall ein Gesetz oder Verordnung, um die Problematik zu klären:
$x Betreiber öffentlicher Wifis haben Traffic zu und von seuchenmonitor.de ungehindert passieren zu lasen.
X.1 Sollte dies mit einfachen Maßnahmen nicht möglich sein, soll auf übliche Filtermaßnahmen und Zugangsbeschränkungen verzichtet werden. Die Providerhaftung wird in diesem Fall bis zur Aufhebung dieser Verordnung ausgesetzt.


Wo du recht hast ist, dass das alles viel zu lang dauert. Es rächt sich halt echt von Leuten reagiert zu werden, bei Technologie wie folgt verfahren: "Kenn ich nicht, gibt es also nicht! Kann ich mir nicht vorstellen, also werde ich es verhindern!"
 
Natürlich macht die App auch außerhalb einer Epidemie Sinn. Auch anonymisierte Bewegungsmuster von Menschen kann nan gut irgendwas verwenden...
 
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Die App krankt an einem generellem Problem. Ich selbst muss mich selbst als infiziert melden. Aufgrund der Anonymität kann das niemand anders machen.

Und wenn ich das aus irgendwelchen Gründen nicht mache, fällt das ganz Konzept zusammen.

Ich bekomme dann mutmasslich eine Meldung, wenn sich einer meiner Nachfolger, aufgrund der Infektion durch mich, als infiziert meldet. Aber da steht auch nur wieder, bitte testen lassen.

Ich weiss nicht, ob das Gesundheitsamt die IDs der Getesteten samt Resultaten speichert, so das man wenigsten darüber Bescheid weiss. Aber selbst dann kann man keinen Ungetesten herausfinden.

Ich muss zugeben, da wäre ein Ansatz wie in Taiwan sinnvoller.
 
Brainwasching funktioniert mal wieder perfekt!. Willste was umsetzen, setze die Latte auf 200% damit alle meckern. Dann ruder zurück und geh auf 100% und alle sind froh, happy und bejubeln es :hammer_alt:

Und wenn wir dann bald über ne rote Ampel gehen, gibts Minuspunkte. China lässt grüßen.
Und an alle die meinen Covid-19 wäre so bedrohlich, wann fangen wir dann an etwas gegen Bluthochdruck und Fettleibig zu machen. Wie wäre es mit einer fetten Zuckersteuer, damit könnte man Leben retten...!
 
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tritratrullala schrieb:
Brainwasching funktioniert mal wieder perfekt!. Willste was umsetzen, setze die Latte auf 200% damit alle meckern. Dann ruder zurück und geh auf 100% und alle sind froh, happy und bejubeln es :hammer_alt:

Und wenn wir dann bald über ne rote Ampel gehen, gibts Minuspunkte. China lässt grüßen.
Und an alle die meinen Covid-19 wäre so bedrohlich, wann fangen wir dann an etwas gegen Bluthochdruck und Fettleibig zu machen. Wie wäre es mit einer fetten Zuckersteuer, damit könnte man Leben retten...!
Und für alle wie dich die es immernoch nicht kapiert haben.
Es ging nie darum das das Virus tödlicher / bedrohlicher ist als z.B. andere Grippeviren sondern viel mehr darum das man verhindern wollte das wir Italienische Verhältnisse in unseren Krankenhäusern bekommen.

Es ist nunmal ein Problem wenn die Bevölkerung keine Grundimmunität besitzt wie z.B. gegen andere Grippeviren.
 
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Atnam schrieb:
Und für alle wie dich die es immernoch nicht kapiert haben.
Es ging nie darum das das Virus tödlicher / bedrohlicher ist als z.B. andere Grippeviren sondern viel mehr darum das man verhindern wollte das wir Italienische Verhältnisse in unseren Krankenhäusern bekommen.
Covid-19 ist aber noch dazu deutlich tötlicher als die Grippe. Und hat wahrscheinlich massive Folgeschäden auch bei vielen Überlebenden: https://www.faz.net/aktuell/gesells...ov-2-erst-jetzt-bekannt-16742701.html?premium (leider hinter der Bezahlschranke, aber schon der erste Abschnitt zeigt einiges).

Daher finde ich selbst eine kontrollierte Durchseuchung kritisch. Das Ziel sollt eher sein, so wenig Leute wie möglich zu Infizieren (ohne dabei die Wirtschaft völlig zu killen) und dann möglichst schnell alle zu impfen. Denn bei einer Sterblichkeitsrate von 0,3 - 0,5%, die sich im Moment abzeichnet, wären das immernoch bis zu 280.000 Tote. Die gerne zitierte schlimme Grippewelle 2017/18 hat dagegen "nur" 25.000 Tote gefordert.
 
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Ich finde leider gerade keine Quelle mehr, habe aber vor einigen Tagen gelesen, dass das RKI zu Beginn der Krise die aktuellen Fallzahlen noch per Brief an eine Zentrale geschickt hat. Das war generell deren gängige Praxis.
Und diese Experten wollen jetzt eine App einführen. Prost Mahlzeit.
 
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Autokiller677 schrieb:
Covid-19 ist aber...

Covid tödlicher als Grippe:


Das Zentrum für evidenzbasierte Medizin (CEBM) der Universität Oxford geht in einer neuen Analyse davon aus, dass die Letalität von Covid19 (IFR) zwischen 0,1% und 0,36% liegt (das heißt im Bereich einer starken Grippe). Bei über 70-Jährigen ohne schwere Vorerkrankungen liege die Letalität voraussichtlich bei unter 1%. Bei über 80-Jährigen liege die Letalität zwischen 3% und 15%, je nachdem, ob die bisherigen Todesfälle hauptsächlich mit oder an der Krankheit erfolgten. Die Letalität bei Kindern liege – im Unterschied zur Grippe – nahe bei null. Zur hohen Sterblichkeit in Norditalien weist die Forschungsrupppe u.a. auf die europaweit höchste Antibiotikaresistenz in Italien hin. Tatsächlich zeigen Daten der italienischen Behörden, das rund 80% der Verstorbenen mit Antibiotika behandelt wurden, was auf bakterielle Superinfektionen hindeutet.

Drosten-Vorgänger Krüger: „Corona nicht gefährlicher als Grippe“

Forscher in Österreich sind zum Ergebnis gelangt, dass dort im März mehr Menschen an einem unbehandelten Herzinfarkt starben als an Covid19

Krankes Kind steckt keinen an 172 Kontaktpersonen von Corona verschont

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Folgeschäden:

"Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) berichtet, insgesamt habe eine „Gruppe von zehn Fachleuten“ an dem Papier gearbeitet."

Internes Papier aus Innenministerium empfahl, den Deutschen Corona-Angst zu machen

"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden"

"Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen (sic) ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls."

" Zweitens empfiehlt das Papier sogar, Kindern Angst zu machen. „Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern“, heißt es in dem Text. „Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“

"Drittens schlagen die Autoren vor, an mögliche Langzeitschäden zu erinnern. „Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild“, heißt es in dem Bericht. „Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren.“

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Zwei Leute, drei Meinungen. Muss jeder selbst für sich entscheiden. Ich für meinen Teil glaube den ganzen Mist inzwischen nicht mehr und hinterfrage alles! Wie immer im Leben wird die Wahrheit schlussendlich in der Mitte liegen, das richtige Maß macht den Unterschied. Weder Panikmache noch Verharmlosungen bringen uns weiter, sondern bedachte Maßnahmen. Und die sehe ich persönlich leider nicht.
Wie dem auch sei, ist nur meine Meinung und jeder muss selbst für sich entscheiden wie er damit umgeht solange es nicht auf die Art "Woher weißt du das jmd. Veganer ist - er wirds dir erzählen(aufzwängen)" geschieht ist auch alles i.O.
In diesem Sinne, bleibt gesund 🍻
 
@philb0t
Die Labore übermitteln ihre Ergebnisse noch per Fax... Kein Scherz :o
Kenne jemanden beim BMG und die fangen jetzt mal langsam an das ganze zu digitalisieren..
 
tritratrullala schrieb:
Covid tödlicher als Grippe
Einfach mal hier durchscrollen und angucken: Übersterblichkeit. Da findest du auch Daten zu "15- to 64-year-olds" dazwischen. Auch das Problem, dass Covid-19 nicht saisonal ist, im Gegensatz zur Grippe, sieht man da sehr schön.
 
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