News Bundesregierung: Kurswechsel bei Corona-Tracing-App

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Wenn das wirklich helfen soll, müsste man es halt wirklich verpflichtend machen.

Jetzt mal völlig unabhängig davon ob das nun gut oder schlecht wäre, ohne eine Pflicht wird das halt nicht viel bringen.

Eine Pflicht müsste man halt so machen wie zB. in China, das man bestimmte öffentliche Bereiche nur noch betreten kann wenn man die App installiert hat.
 
Na also, geht doch. Sehr schön! :)

WhyNotZoidberg? schrieb:
also 1. muss BT immer aktiv sein? wer hat BT dauernd an?
Sehr viele (vielleicht sogar die Mehrheit der Nutzer?) haben BT dauerhaft an. Wieso auch nicht? Zusätzlicher Stromverbrauch ist bei modernen Geräten so gering, dass es außerhalb von Labormessungen, im alltäglichen Gebrauch kaum noch messbar ist. Und abseits von Stromverbrauch gibt es nur Vorteile. Ist einfach bequem, wenn sich Kopfhörer und andere Geräte sofort verbinden, ohne dass man was tun muss.

Wichtigster Grund für dauerhaft aktives BT, was gleichzeitig eine Mehrheit der Nutzer betreffen dürfte, ist schon allein die Nutzung einer Freisprecheinrichtung im Auto. Wer schafft es bitte, zuverlässig immer vor dem Einsteigen ins Auto daran zu denken, das einzuschalten? Man muss nicht sonderlich vergesslich sein, um da mal nicht dran zu denken. Das passiert einfach. Die Folge davon ist dann, dass irgendwann während der Fahrt das Handy in der Hosentasche klingelt und man den Anruf nicht annehmen kann. Das ist dann ärgerlich. Man muss dann entweder extra deswegen einen Parkplatz anfahren oder schlimmer, man kramt es während der Fahrt aus der Hosentasche heraus, um dann das BT zu aktivieren. Das ist dann nicht nur gefährlich, sondern obendrein auch noch verboten. Und alles nur, weil man im Laufe des Tages 2 % Akku sparen wollte. Das ist es nicht wert. Vor allem nicht, wenn der Akku sowieso täglich geladen wird und dabei genügend Reserven übrig sind. Wenn ich am Abend statt 38 % noch 40 % übrig habe, bringt mir das keinen Vorteil.
 
Ich glaube, die Verantwortlichen haben aufgrund der Kritik überlegt, was die Konsequenz ist. Zentraler Ansatz gleich sehr wenige Menschen werden die App installieren gegenüber dem dezentralen Ansatz und der Chance, dass deutlich mehr Menschen das tun. Außerdem gehe ich davon aus, dass dadurch die App keine Wirkung erzielt und der Nutzen verpufft.

Schön, dass die Kritik gewirkt hat.
 
AdBlockPlus schrieb:
Jetzt bitte noch verpflichtend für alle Bürger.

Was genau wird da verpflichtend? Das man Bluetooth nicht mehr ausschalten kann? Das man sein Handy mitführen muss?

Extrem interessant, dass beim Thema Corona bei manchen Menschen die Sicherungen durchbrennen. Oder war das nur so dahingesagt?
 
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Bluetooth? Was ich dazu gelesen habe lässt mich glauben, dass ein Fehler von 1-2 Metern noch zu optimistisch geschätzt ist. Stelle mir das recht sinnfrei vor, wenn nicht klar ist, ob ich 1 Meter oder 3 Meter entfernt gewesen bin.
 
DerHechtangler schrieb:
Ob das an den Protesten der Forscher/Datenschützer lag? Wenn man jetzt noch an dieser App bastelt, frage ich mich, wie lange soll denn diese Ausgangssperre "light" noch andauern?
Die nächsten Aussagen wird man dazu wohl erst so wirklich in zwei drei wochen treffen, sprich dann wenn unsere läden, geschäfte und dann wohl auch schulen so zwei wochen offen waren. wenn die zahlen dann wieder extrem ansteigen wirds echt hart für viele
 
VsteckdoseV schrieb:
Da würde mich mal deine rechtliche Begründung interessieren. Schon mal was vom Recht auf Informelle Selbstbestimmung gehört?

Da wären denke ich die meisten gegen. Die Frage ist allerdings, ob alles andere überhaupt etwas bringt.
So wie ich das einschätze, ist das aber eh irrelevant, da das Ding eh erst fertig ist, sobald auch die ganze Geschichte fertig ist. Und dann höchstwahrscheinlich auch noch zurückgezogen wird, zusammen mit verbratenen Phantastillionen Euro, da irgendetwas nicht funktioniert oder Datenschutzbedenken bestehen.
 
WhyNotZoidberg? schrieb:
also 1. muss BT immer aktiv sein? wer hat BT dauernd an?
Nur weil man einen Digitalen Schieberegler auf Off geschoben hat, braucht man nicht zu Glauben, dass es auch wirklich aus ist.

Tests haben gezeigt, bei manchen Herstellern Funken die Gerät trotzdem fleißig vor sich hin. Zwar nur Beacon like, quasi wie die WLAN Probe. Aber so wie ich das verstehe, ist genau dass auch das Ziel. Das jetzt jeder mit dem Beaconleuchtfeuer durch die Gegend läuft.

Mich beruhig das Ganze ein Wenig, weil genaue Standortdaten damit quasi nicht möglich sind und es ist quasi unmöglich Bewegungsprofile zu erstellen.

Was mir aber Sorgen bereitet, ist die Fremdnutzung solcher Systeme. Man denke nur an die „Terrorabwehr“. Bluethoothkontakt zu einem mutmaßlichen Terroristen gehabt, Zack auf die NoFlightListe oder Schlimmeres.
Erinnert mich einfach zu stark an die Berichte über Leute, die einfach nur nach den falschen Sachen gegoogelt haben und deshalb unter Terrorverdacht gestanden haben.

Gerade solche Systeme werden bei der CIA/NSA/FBI und andere Strukturen den HabenWollenModus anwerfen. Ich befürchte, da könnte Einfluss gelten gemacht werden.
 
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Nahkampfschaf schrieb:
Da wären denke ich die meisten gegen. Die Frage ist allerdings, ob alles andere überhaupt etwas bringt.
Genau das ist der Kern. Wenn die Testergebnisse erst nach mehrer Tage da sind, was soll diese Funktion bringen. Das zeigt gerade Corona, das man nach wenigen Tagen schon infizieren kann. Im Schlimmsten Fall kann diese Funktion nur eines Sagen, „Wäre toll gewesen, wenn du in Quarantäne wärst“.


Gerade Ischgl hat doch gezeigt, dass selbst Wissen über eine möglich Infektion nichts bringt. Ein paar Unbelehrbare Renitente Menschen gibt es immer.

Meine Befürchtung ist es, dass diese Funktion jetzt als die große Lehre aus der Krise herhalten muss und nicht die Unzulänglichkeiten unseres Gesundheitsystems.
 
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Man müsste nur ein Gewinnspiel einbauen (tägliche Verlosung) dann würde Datenschutz für viele nicht mehr soooo wichtig sein.
Wer Android, iOS, Alexa etc verwendet und dann Bedenken bei einem System dass sogar vom CCC gelobt wird hat entscheidet nicht mehr faktenbasiert.

Es reicht übrigens wenn ca. 60% die App verwenden es ist nicht so dass wir jeden erreichen müssen um einen positiven Effekt zu erzielen
 
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Ich denke hier hat weniger die Kritik geholfen als eher das Nein von Apple und Google.
Mit diesem Ansatz werde ich die App nutzen, damit bin ich zu frieden.
 
Piktogramm schrieb:
Kann wie alle Grundrechte eingeschränkt werden, wenn die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleibt. Was u.a. dazu führt, dass es sowas wie Melderegister gibt (neben vielen anderen gesetzlichen Datenerhebungen). Da die Rückverfolgbarkeit bei der aktuell diskutierten Methode sehr schwer ist. Würde es mich nicht wundern, wenn ein solcher Zwang auch vom Bundesverfassungsgericht nicht gekippt werden würde. Die Einschränkung der informellen Selbstbestimmung ist kaum beeinträchtigt, wenn du zum Erheben gezwungen wirst, aber die Weitergabe der Daten absolut freiwillig geschieht (oder nur auf Zwang, wenn anzunehmen ist, dass eine Person massiv Leute angesteckt haben könnte).

Grundrechte werden aktuell ja bereits eingeschränkt, auch wenn dies durchaus kontrovers ist. Meine Meinung zu diesem Thema ist, dass ich keine Verhältnismäßigkeit gewahrt sehe. Es ist legal sich mit einer Person zu treffen oder einkaufen zu gehen. Mit wem ich mich treffe bleibt meine Entscheidung, ebenso mich freiwillig testen zu lassen und diese Information und/oder das Ergebnis zu teilen. Ein plakatives Beispiel, rechtlich gesehen darf ich auch mit einem HIV positiven Menschen ungeschützten Geschlechtsverkehr haben. Ein nächster Punkt ist, dass durch eine solche Anwendung keine Personen geschützt werden können, sondern nur die Infektionswege nachvollzogen werden können und Leute im Nachhinein erfahren, dass sie potenziellen Kontakt zu einer infizierten Person hatten. Was die Leute mit dieser Vagen Einschätzung machen bleibt dann ihre Sache. Außerdem könnte diese Anwendung zu einer gefühlten Sicherheit führen, "sobald nix piepst kann ich mein Leben leben wie sonst immer. Ein ähnliches Risiko sehe ich in der Schutzmaskenpflicht.

Zuletzt, und das ist imho der Knackpunkt, ist COVID-19 noch nicht erforscht und das Bedrohungszenario daher unbekannt. Vergleicht man die absoluten Todesfälle über die Jahre hinweg, scheint COVID-19 keine ernsthaftere Bedrohung als andere Sterbeursachen wie Straßenerkehr. Vergleicht man COVID-19 mit anderen Krankheiten wie HIV oder schlimmeren Influenzawellen, kann man auch keine besondere Bedrohung erkennen. Der Punkt ist aber, man weiß es nicht, und es könnte sein dass die Maßnahmen gerechtfertigt oder ungerechtfertigt sind.

Aus dieser Faktenlage heraus das GG einzuschränken halte ich für schwierig. Ich begrüße die temporären Maßnahmen wie Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, einfach weil ich zugegebenermaßen Angst habe, aber eine Art "digitalen Coronaausweis" zu führen finde ich geht zu weit, weil 1) Wirksamkeit unsicher, 2) Risiko durch COVID-19 unsicher, 3) Stigmatisierung einzelner und 4) Grundgesetz muss eingeschränkt werden.

Zugegeben, ich bin kein Tekkie oder Datenschützer, daher hab ich diese Aspekte mal ausgeklammert, wie das technisch zu realisieren ist und wie genau das funktioniert, und ob das datenschutzkonform ist, aber da gibts ja auch noch 2 Fronten die nicht eindeutig für so ein Tracking sprechen.
 
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Wie soll ich mir das Vorstellen? Ich werde gezwungen eine APP zu installieren? Ich habe immer BT und GPS was bei Apple ja richtig und ehrlich Ortungsdienste heist abgeschaltet und werde es auch nur anschalten wenn ich es mal brauche. Zwangs-APP oder wie? Und was ist mit den älteren ( ich 73) die ja die sog. Risikogruppe sind die gar kein Smartphone haben? Ich bin da skeptisch was Datenschutz angeht. Obwohl, tausende vertrauen ja auch ihre Daten freizügig irgendwelchen Fitnesstraker Betreibern an ( FitBit z.B. wurde ja von Google gekauft) mit allen persönl. Angaben. Gläsern ist man sowieso. Aber fördern?
Klärungsfrage: Woher weiß die APP ob ich infiziert bin und somit eine Gefahr für meine Umwelt bin? Denn nur dann macht es ja Sinn wenn man die Weitergabe eines Infizierten auf die Nichtinfizierten nachvollziehen kann um eine Ausbreitung zu kontrollieren. Wenn das nicht der Fall ist so ist es nur eine weiter APP um Bewegungsprofile jedes Menschen zu speichern und kontrollieren. Danke dafür.
 
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VsteckdoseV schrieb:
Vergleicht man die absoluten Todesfälle über die Jahre hinweg, scheint COVID-19 keine ernsthaftere Bedrohung als andere Sterbeursachen wie Straßenerkehr. Vergleicht man COVID-19 mit anderen Krankheiten wie HIV oder schlimmeren Influenzawellen, kann man auch keine besondere Bedrohung erkennen.
Der Vergleich von absoluten Todeszahlen erlaubt keine Bewertung der Bedrohung.
Und nach allem was wir aktuell wissen, besteht im Vergleich zu Influenza eine ganz erheblich höhere Bedrohung.
(HIV ist noch mal ein ganz anderes Thema.)

VsteckdoseV schrieb:
Aus dieser Faktenlage heraus das GG einzuschränken halte ich für schwierig.
Das Grundgesetz wurde und wird schon aus viel nichtigeren Gründen eingeschränkt.

Das hier ist wenigstens mal sinnvoll und (hoffentlich) auch nur temporär.
Vorsicht ist besser als Nachsicht.
 
AdBlockPlus schrieb:
Jetzt bitte noch verpflichtend für alle Bürger.
Ja genau, mit Zwang löst man ja alle Probleme! :freak:

Bloß, weil wir jetzt eine Pandemie haben heißt es noch lange nicht, dass man alles über sich ergehen lassen muss oder unsere Grundrechte nix mehr wert sind!

Irgendwo muss dann schon eine gewisse Verhältnismäßigkeit vorhanden sein.

Wie von @VsteckdoseV sehr gut beschrieben, dass Tracing ein "falsches" Gefühl der Sicherheit oder Schutz vermittelt wird und deswegen in meinen Augen die Verhältnismäßigkeit fehlt, um es zur Pflicht machen oder den Leuten aufzuzwingen!
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Der Vergleich von absoluten Todeszahlen erlaubt keine Bewertung der Bedrohung.
Und nach allem was wir aktuell wissen, besteht im Vergleich zu Influenza eine ganz erheblich höhere Bedrohung.
(HIV ist noch mal ein ganz anderes Thema.)

Dann bitte aber auch kein Vergleich relativer Bedrohungszahlen ohne einen Vergleich von Komorbidität und Riskikopersonengruppen, wenn wir schon so genau dabei sind. Schwierig so weit ins Detail zu gehen? Genau, denn es gibt absolut keine gesicherten Erkenntnisse über die reale Bedrohungslage.
 
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Leider wird im Artikel nicht die Funktionsweise erklärt.
Die tauscht zufällige Token mit anderen Geräten über BLE aus und speichert diese im Handy . Die Signalstärke wird zur Abschätzung der Entfernung verwendet (muss ja nicht so genau sein).
Wenn du vom Arzt die Info bekommst covid 19 zu haben wirst du gebeten es in der App anzugeben. Dann wird der zufällige token auf einen Server übertragen. Die App lädt diese Daten periodisch runter und checkt dann ob du mit diesem Token Kontakt hattest. Dann kannst du dich auch testen lassen.
GPS oder andere Positionsdaten sind dafür nicht notwendig
 
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Was mich ärgert, ist dass man nicht "einfach" ein paar Apps parallel entwickelt hat, die eine hat diese Einstellungen, die andere jene. Das muss doch mit bis zu ner Million pro App möglich sein. Und im Vergleich zum volkswirtschaftlichen Nutzen einer solchen App sind das dann auch (z.B. bei 5 hinsichtlich des Datenschutzansatzesunterschiedlich entwickelten Apps) wirklich keine Summen über die man nachdenken müsste, wenn eine App-Entwicklung überhaupt so teuer ist.
Dann hätte man jetzt nur noch sagen müssen, wir nehmen App Nr. 3, nächste Woche geht es los.

Aber gut, dann ist man halt jetzt (wieder) spät dran, ich hoffe aber das das nun mit entsprechendem Nachdruck (4 Wochen?) verfolgt wird. Ist nämlich ein entscheidender Baustein für die schon beschlossenen und auch kommende Lockerungen (neben Schutzausrüstung und Testkapazitäten).
 
Blackspeed schrieb:
Und wo ist der Sinn alles dezentral zu haben? Die Daten müssen doch eh alle gemeinsam ausgewertet werden, oder nicht?
Erst wenn man positiv getestet wird, werden so die Kontakte zurückverfolgt und gewarnt. Außerdem werden dann erkenntnisse gewonnen, unter welchen Umständen die Infektion erfolgt.
Bei derzeit 2 Promille Infizierter in der Bevölkerung bedeutet das, daß eben auch nur 1/500 der Daten von Belang ist. Es müssen nicht 499 Nutzer ausspioniert werden.

Nach dem wochenlangen Lockdown ist es ohnehin ein Rätsel, woher noch Neuinfektionen kommen. Auch die dezentralen Daten können dann z.B einen Superspreader (der Bäcker) identifizieren, wenn bei mehreren Fällen die gleiche Kontaktperson ausgemacht wird.
 
adius schrieb:
Klärungsfrage: Woher weiß die APP ob ich infiziert bin und somit eine Gefahr für meine Umwelt bin? Denn nur dann macht es ja Sinn wenn man die Weitergabe eines Infizierten auf die Nichtinfizierten nachvollziehen kann um eine Ausbreitung zu kontrollieren. Wenn das nicht der Fall ist so ist es nur eine weiter APP um Bewegungsprofile jedes Menschen zu speichern und kontrollieren. Danke dafür.
Zusammen mit dem Testergebnis gibt es dann einen Code der in die App eingegeben wird der dann den Upload deiner anonymen IDs startet. Damit können dann alle anderen abgleichen ob sie Kontakt mit dir hatten.

Da aber keine Kontaktpaare zentral hochgeladen werden und auch keine Ortsdaten lässt sich damit kein Bewegungsprofil erstellen.
 
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