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Bericht C:\B_retro\Ausgabe_7\: Die Anfänge von World of Warcraft

Hab erst mal gehadert wegen dem Abomodell, dann hat aber doch die Neugier überwogen und bin kurz nach BC eingestiegen. Und seitdem nie wieder aufgehört, die riesige Spielwelt fasziniert mich auch noch heute!
 
Mein erstes MMORPG war ja Final Fantasy XI. Das ist zwar älter als WoW und existiert immer noch (und wird auch noch erweitert, aber nicht mehr mit neuen Story-AddOns), hatte aber nie den Bekanntheitsgrad erreicht. Auch war es noch eins "der alten Schule" die deutlich fordernder und anstrengender waren. WoW hat da sehr viel vereinfacht und den Spieler recht stark an die Hand genommen (ja: auch Vanilla schon). Das war so die Geburtsstunde der Theme-Park-MMOs (auch wenn Everquest 2 dem ganzen zuvor kam... aber das blieb im Schatten von WoW zurück)

Die Grafik von WoW war schon immer ein Zwiespältiges Thema... mir hat sie auch nicht wirklich gefallen, aber es hat trotzdem riesen Spaß gemacht mit anderen zu zocken. Und ich zocks immer noch (wenn auch mit ein paar Pausen dazwischen) und ich freu mich schon auf den nächsten Patch ;-)
 
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Die meisten meiner ganz alten Screenshots finde ich im Augenblick nicht, aber ein paar Impressionen aus Classic.

Das müsste das Ahn'Qiraj-Event gewesen sein. Der Server war ganz schön am Keuchen. :evillol:
WoWScrnShot_013006_193345.jpg

Ein kleiner Low-Level-Raid auf Crossroads als Anwort auf einen vorhergehenden Raid auf Astranaar. Lief nicht ganz so gut, wie erwartet.
WoWScrnShot_072305_203710.jpg

Und die Vorbereitungsphase eines wesentlich größeren Raids auf Orgrimmar. Da waren alle größeren Allianz-Gilden des Servers in mehreren Raidgruppen beteiligt und haben den Server komplett zum Zusammenbruch gebracht.
WoWScrnShot_100906_192213.jpg

Und ja, ich war ein ziemlich mieser Spieler, der sich hauptsächlich mit mittelmäßigem PvP beschäftigt hat. 😉
Die PvE-Inhalte haben mich irgendwann eher abgeschreckt als gereizt. Letztlich war WoWs wohl das falsche Spiel für mich, aber es hat trotzdem ein paar Jahre lang Spaß gemacht. Vor allem wegen der Leute, mit denen man gespielt hat.

Ergänzung:
Mein erster Server war damals Dethecus.
Leider hat Blizzard irgendwann beliebige Fraktionen- und Server-Transfers eingeführt, die dafür gesorgt haben, dass das Franktionen-Verhältnis auf den Servern total den Bach runter ging.
Dethecus wurde 90% Horde und damit als PvP-Server für alle Allianzler zu einem Albtraum. Ein Teil meiner alten Gilde wechselte zur Horde, andere auf verschiedene andere Server. Dadurch verlor ich den Kontakt zu den meisten Mitspielern und irgendwann war ich ganz allein. Das war für mich der Anfang vom Ende von WoW. 😢
 
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SV3N schrieb:
Wer noch ein paar schöne Retro-Screenshots
Och du da habe ich ein paar, wenn ich daheim bin poste ich welche.
 
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Günstiges Hobby für 15 Jahre.
 
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15 jahre spielen oder 2 2080ti - sehe da nicht das problem :)
 
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Ich hatte seinerzeit das unglaubliche Glück, WOW noch vor dem Release in der amerikanischen "open beta" spielen zu dürfen(limitiert auf 10.000 Accounts weltweit). Ein Freund von mir, ein unglaublicher MMORPG(Everquest)-Fan wusste von WOW schon viel länger als ich und ich, eigentlich TFT, also RTS-Fan, hab mich halt zusammen mit ihm angemeldet. Ich bekam einen Platz, er nicht. So ist das Leben.
Ich durfte also vom 1.10.2004 bis zum, 14.10.2004 das Spiel antesten, wobei das Herunterladen schon vier Tage dauerte(~4GB bei 768kbit/s)...lief damals über einen Peer-to-peer-Client von Blizzard. Dafür lief das Spiel dann, obwohl mein Server/Realm in den USA stand, sehr gut und flüssig(im Prinzip besser, als am Anfang nach dem Release, als die Infrastruktur noch nicht passte). Ich hatte einen Nachtelf-Druiden, was ich dann ab Februar 2005 auch nach dem Release fortführte.
Ich war extrem begeistert von der fesselnden Grafik und dem Sound in der endlos großen Welt. Steuerung lief mehr oder weniger intuitiv von Anfang an einfach(wohl dank der Tooltips)...ohne dass ich eines Handbuchs oder einer Erklärung bedurft hätte...und das, obwohl ich davor noch nie ein MMORPG gespielt habe. Die Community war sofort klasse. Ich erinnere mich an einige Freundschaften, die ich dort sofort geknüpft habe(per Chat, was anderes gab es nicht), unter anderem an eine nette Nachtelfen-Priesterin(keine Ahnung ob sie auch im RL weiblich war) aus New York, mit der ich praktisch bis etwa Level 20 durchgespielt habe. Alleine war es auch für den dual geskillten Druiden einfach schwer in Vanilla...da war die Priesterin(damals eine reine Heiler-Klasse) Gold wert. Leider habe ich nach der open beta den Kontakt zu diesen Leuten verloren.
Was ich noch weiß, ist, dass ich am Ende versucht habe, noch Stormwind zu erreichen, das ich mir mal ansehen wollte. Leider war die open beta auf einen Charakter begrenzt, weshalb ich es zu Fuß schaffen musste. Also schnell an Crossroads vorbei(hier fanden täglich immer extreme PvP-Battles statt - wie dann nach dem Release auch; hatte zwar PvE angemeldet, aber Brachland war Umkämpftes Territorium, also automatisch auf PVP gesetzt. BG gab es ja noch nicht). Dann über Theramore nach Menethil, das dauerte Stunden, um nicht zu sagen 1-2 Tage. Es gab ja keine Mounts, ständig irgendwo Mobs, die einen wegen des höheren Levels abfingen, stunnten...also mühsam runterkämpfen - dann warten bis das Mana wieder da war...Tränke waren selten...; das ganze war auch nötig, denn ich war Level 22 oder so und die Mobs 26(skalierten noch nicht, sondern war an die Zone gebunden), und ich hatte eine riesige Aggro Range und lockte Mobs, obwohl ich mich auf den Wegen hielt. Alleine Reisen war wirklich gefährlich in diesen finsteren Zeiten! :D Da auch in den Flussmarschen die Spinnen mit ihrem Level 26-28 unpassierbar waren, war der Gedanke, doch nach Sturmwind zu schwimmen. Einige Klassenquests hatte ich schon, also Bär und Katze konnte ich schon werden, Reisegestalt gabs noch nicht und wäre sowieso erst ab Level 40 und Schwimmgestalt gabs so glaube ich auch noch nicht. Abgesehen davon, dass die Verwandlung ein Zauber war, der Ressourcen benötigte...die man nur in den Städten bekam...und da wollte ich ja hin...
Jedenfalls erinnere ich mich noch, dass ich Sturmwind dann zumindest von hinten über eine unüberwindliche Bergkuppe gesehen habe. Also etwa von dort, wo heute der Hafen ist. Die Kirch- und Burgtürme. Dort war übrigens damals schon eine kleine Fischerhütte(die einzige auf dem langen Weg), allerdings hatte sie keine Funktion und auch kein Personal...aber irgendwie hatte mich deswegen seit der Beta schon der Gedanke begleitet, dass Sturmwind wohl noch einen Hafen braucht. Ich weiß nicht, ob ich der einzige Mensch auf der Welt bin, der da jemals dort war...denn das Schwimmen hat damals echt über 2 Stunden gedauert(ja, die Welt war nicht nur gefühlt größer) und war...ziemlich öde - also zumindest dieser Schwimm-Marathon, aber mehr war in den verbleibenden Stunden eh nicht mehr zu erreichen...man musste aber an der Tastatur bleiben, weil der Slot zwischen Berg/Küste und Erschöpfungszone praktisch nicht existent war und man immer mal wieder an den Berg ran springen musste, um den Balken wieder aufzuladen :D
Ich habe dann zum Ende von Vanilla aufgehört und mein Dauerabo nicht verlängert. Das hatte verschiedene Gründe, aber ich weiß, dass einer davon war, dass die Dropraten echt elendig klein waren. Ich kann mich erinnern, dass ich trotz extremem Raid- und Dungeonspiel(ging damals noch nicht per Knopfdruck, da musste man im Chat z.B. in SW oder IF suchen...auch Gilden gabs noch nicht, wenn ich recht erinnere) noch immer nicht das komplette T3-Set hatte(Brust und die imposanten Schultern fehlten noch...fehlen immer noch, denn der Char liegt seither unangetastet auf dem Realm). Ich bin dann abgesehen von einigen "kehre für eine Woche zurück"-Promos bei Cata und LK bis Draenor nicht mehr dabei gewesen. Der Gedanke an eigene Basen weckte aber mein RTS-Gen wieder und das wollte ich mir natürlich ansehen, Legion und BfA hab ich mir die CE dann auch noch geholt aber nur sporadisch gespielt.
Ich war auch da wieder überwältigt, weil sich doch so viel (meist) zum Guten geändert hatte. Zu bedauern ist aber auf jeden Fall, dass die Communtiy, die es zu "Vanilla"-Zeiten gab futsch ist und nie mehr wieder kommen wird! Was meines Erachtens nach auch mit solchen Details zusammenhängt, wie dem Dungeonfinder, mit dem man problemlos von 0-120 leveln kann, ohne den Ingame-Chat auch ein einziges Mal nur angesehen zu haben. Andererseits ist der Dungeonfinder auch eine Komfortfunktion, auf die man, wenn man ehrlich ist, eigentlich nicht mehr wirklich verzichten will. Es hängt aber auch damit zusammen, dass die "News" damals im Game-Chat ausgetauscht wurden und nicht über irgendwelche (teils kommerziellen) Fanpages mit ihren How To's, Videos und Erklärungen: die gab es schlicht noch nicht und man musste die Welt ingame gemeinsam entdecken.
Alles in Allem ist das Spiel für mich einzigartig, weil es meines Wissens nach die einzige Applikation/Software ist, die es geschafft hat, 15 Jahre ununterbrochen von unzähligen Usern genutzt zu werden und dabei großteils unverändert zu bleiben. Andere Spiele(und Software auch), selbst die "Blockbuster", sind nach 2-3 Jahren wieder völlig out...und keiner ist mehr auf den Servern zu finden oder man muss die neue Version kaufen(fraglich, ob Mircosoft, Adobe und wer auch immer sich das Abo-Modell nicht sogar von Blizzard abgekuckt haben). Klar sind die Nutzerzahlen heute deutlich niedriger, als zu den Bestzeiten in Vanilla, wo es meines Wissens nach alleine in Europa mal mehr als 20 Millionen Abonnenten waren. Das war übrigens mehr, als "Wetten Dass" (die meistgesehene europäische Fernsehsendung) jemals an Zuschauern hatte. Allerdings gibt es für mich als "Nutzer der ersten Stunde" durchaus eine Vielzahl an Kritikpunkten. Aber das würde hier jetzt zu weit führen.
Ich habe Classic momentan noch nicht ausprobiert, aber da ich auf einem alten Rechner noch eine Classic-Installation rumfliegen habe, könnte ich ja mal versuchen, diese auszuprobieren :) Scherz beiseite. Ich bin halt auch älter geworden und habe nicht mehr wirklich die Zeit und finde das Abo inzwischen auch zu teuer, für das, was man geboten bekommt. Das mag jetzt komisch klingen, weil es mir jetzt ja eigentlich wurst sein sollte, was es kostet. Trotzdem finde ich, dass man für 12 Euro im Monat zum Beispiel eine Handyflatrate mit vielen RL-Freunden buchen kann, was um einiges mehr wert ist, als irgendwelche T42-Rüstungen zu farmen.

Nachtrag:
@SV3N: Danke für den tollen Beitrag über die Geburtsstunde von WoW und die Erinnerungen, die sich geweckt haben! Der Erscheinungstermin von Reforged ist mir auch neu gewesen.
 
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Ja, schön war es damals. Habe Vanilla auch gespielt von Anfang bis Ende.

Damals war die Community auch noch wirklich Klasse, es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht.

Aber die Community heute kann man nur noch ohne Rücksicht auf Verluste in die Tonne kloppen..
 
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Finde es sehr schade das Everquest und Everquest 2 mit keinem Wort erwähnt werden.
Everquest gab schon eine ganze Weile vor WoW, sogar Everquest 2 ist noch vor WoW erschienen.
Aber scheinbar ist die Menge an Leuten die diese spiele auch tatsächlich spielen wichtiger als die Ideen und Konzepte der jeweiligen Spiele. Und da war Everquest und Everquest 2 nun mal zu erst auf dem Markt.
WoW hat nicht das Rad neu erfunden.
 
Lemon Wolf schrieb:
WoW hat nicht das Rad neu erfunden.

Ich denke, bei WoW hat einfach das Timing perfekt gepasst. Es kam jedenfalls für mich genau zusammen mit der ersten, bezahlbaren DSL-Flatrate.
Mit Dial-In hätte so ein Onlinespiel einfach keinen Spaß gemacht und wäre vor allem unbezahlbar gewesen.
 
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Ich habe an WOW sehr schlechte Erinnerungen. Viele Freunde von mir wurden süchtig und haben daraufhin den sozialen Kontakt zur realen Welt verloren....
 
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Fakt ist aber auch, dass WOW selbst am Ende mit nur noch ca. 6 Millionen Abos soviele hat, wie besten aktiven MMOs von Platz 2-10 zusammen. Selbst MMOs mit top Lizenzen wie SW-tor, lotr, warhammer haben nur in der Spitze an die 2-3 Millionen geschafft und sind meist nach 6 Monaten schon wieder unter 1 Million gefallen. Derzeit dümpeln die meisten MMOs bei eher 200-500k herum.
Ich spiele derzeit wieder classic und muss sagen das ich in einer sehr netten Gilde gelandet bin, aber merke schon das die Motivation wieder nachlässt. Habe es eigentlich nur angetestet, weil ich noch paar Millionen Gold auf meinem Account rumgammeln habe und die so wenigstens noch genutzt werden können mit Markenkauf :)
 
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Herdware schrieb:
Ich denke, bei WoW hat einfach das Timing perfekt gepasst. Es kam jedenfalls für mich genau zusammen mit der
Gerade bei Everquest 2 war das Timing auch perfekt. Es kam 3 Wochen vor WoW auf den Markt.
Wiegesagt man hätte den Artikel etwas ausweiten sollen. Schließlich waren es Everquest und Everquest 2 die den Grundstein gelegt haben, nicht WoW. Aber man hätte alle 3 Spiele zusammen in dem Artikel erwähnen können.
Aber so war das immer schon, WoW bekommt die Lorbeeren weil es einfach jeder kennt.
Andere Spiele die früher schon genau die selben Konzepte hatten? Gibts nicht für den Durchschnitts User weil zu unbekannt.
 
Hab die Frage mal mit Ja beantwortet. Aber 2004 NICHT gespielt, wie vermutlich 99,99% aller deutschen, da das Spiel ja in Europa erst 2005 raus kam und da hab ich es auch gespielt.
Ich war relativ aktiv bis WOTLK.
Das addon hat es dann leider geschafft meine gilde zu zerstören. Der content war ja nach ein paar Tagen quasi clear und wochenlang nix tun außer Erfolge davon haben wir uns nicht erholt. Danach immer mal reingeschaut und jedes addon mitgenommen auch zum Start mit 24h spielen mit Gleichgesinnten, aber nie wieder so reingekommen wie damals.
Heute mit Frau, 2 Kindern, Arbeit und Hausbau eh keine Zeit mehr ;-)
 
@Lemon Wolf: Gab noch einige andere MMORPGS die vor WoW raus kamen und manche davon auch heute noch existieren. Sollen die jetzt alle aufgezählt werden?
Anarchy Online kam z.b. 3 Jahre vor WoW raus und wird auch heutzutage noch gespielt.
DAoC, auch 2001. Und und und. (Tibia, Terra, LineAge...)

Tibia sogar älter als das von @SV3N genannte Ultima Online. (Und vor allem im Russisch-Asiatischen sowie Südamerikanischen Raum weiter sehr beliebt wegen der geringen Anforderungen)

WoW hat das MMORPG aber aus der Nische geholt und die breite Masse damit erreicht, was die anderen bis dato nicht geschafft haben.
Dass sie das Rad nicht neu erfunden haben, ist klar. Aber sie haben die Puzzlestücke besser zusammen gesetzt als viele andere. ;)
 
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@sidewinderpeter wirklich ein toller Erfahrungsbericht und exakt was man sich in einem solchen Thread vorstellt.

Vielen lieben Dank dafür, ich werde deinen Beitrag später im Artikel verlinken. Echt Klasse!
 
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sidewinderpeter schrieb:
Alles in Allem ist das Spiel für mich einzigartig, weil es meines Wissens nach die einzige Applikation/Software ist, die es geschafft hat, 15 Jahre ununterbrochen von unzähligen Usern genutzt zu werden und dabei großteils unverändert zu bleiben.

Counterstrike könnte man evtl auch noch dazuzählen, was sogar noch ein wenig länger als WOW dauergezockt wird.
Wobei CS wäre auch ein Game das es ins Retro schaffen könnte.
Oder der 3D Mark der begleitet Spieler ja nun auch schon über 20 Jahre ;).

Mal schauen, ob Valve jetzt VR zum Durchbruch verhilft.
Zumindest bei Ihrer Plattform haben sie es damals dank HL auch geschafft und derzeit soll ja der VR-Brillen Verkauf boomen seit dem neuen HL Trailer.
 
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Weiss garnicht mehr wie, bin damals in die US beta vor dem Release gekommen, ich hab die beta Einladung zuerst liegen lassen weil ich mit einer grossen Gilde und Alliance in DAoC zugange war(und das PvP dort war zwar nicht perfekt aber immer noch eins der besten bisher, sei es Gruppen basiert, Solo oder Siege(oder relic raid dia shows mit 300vs300).

Irgendwann hab ich die wow beta dann doch angefasst, und ehrlich gesagt es war ok aber es hat mich nicht vom Hocker gerissen. Sicher mit den Wochen in der Beta machte es immer mehr Spass, andere aus der Gilde sahen es genauso; und so wechselten wir zum EU 02/2005 mit der ganzen Raid Alliance von 300 Leuten und unserer Gilde zu wow. Hochpunkt waren natürlich BC und WoTLK vor allem Raidtechnisch, der dann in Cata zerbrach und seit dem ist wow zwar sicher noch nett ab und zu aber eher als Casual.
Shadowlands hab ich trotzdem vorbestellt.

Retrospektive hätte ich wow niemals anfassen dürfen, niemand gibt mir die 2000 days played wieder, Sucht trifft es gut die ich in den ersten 5 Jahren wow stark hatte und dafür fast alles aufgegeben habe, Menschen sowie mich selbst.
 
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