wie gesagt, ist auf mehreren Ebenen bedenklich wenn man Dinge so oft wechselt. Ein gutes Smartphone hält locker 5 Jahre, außer man kauft sich bewusst Schrott um es schnell wieder durch Schritt zu ersetzen, und erzeugt dabei... Schrott. Die Unwelt dankts, die Kinderarbeiter auch3v0lut!0n schrieb:
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ich persönlich werfe Spiele die moch interessieren und die ich auch zu Spielen gedenke (weil ich Sie von Magazinen kenne oder das Kpnzept neu/interessant ist) auf die Wishlist und kaufe es dann im Angebot. Da sind aber leider auch Spiele dabei die der Vorfreude überhaupt nicht gerecht wurden oder aufgrund der Lebensumstände nicht gespielt werden konnten. Im Falle eines Kaufs von manchen kreativen Spielen ist mein Gewissen aber rein: wenn ich noch dazu komme, super für mich, wenn ich nicvt dazu komme hat der DEV wenigstens etwas bekommen.Tagesmenu schrieb:
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Das ist natürlich völliger Nonsense.3v0lut!0n schrieb:
nein.3v0lut!0n schrieb:
Das wäre so, wenn Forschung und Entwicklung den Löwenanteil ausmachen würden, dem ist aber nicht so.
Super Einstellung.3v0lut!0n schrieb:
Du befriedigst mit ständigem Konsum irgendeinen Komplex, hilfst mit einen schlechteren Planeten für die Zukunft zu haben denn die nächsten Generationen sind dir egal. Dann machst du mot deinem Konsum aber das Gegenteil von oben: nicvt geilere Produkte, sondern eine schlechtere Welt.
Technologie wirkt eben bidirektional und darf durchaus kritisch betrachtet werden. Deshalb gibts ja die Technik/Computerethik3v0lut!0n schrieb:
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Genau genommen kriegst du gar nichts gratis, sondern zahls es in Raten mit deinem Vertrag. Das hat aber weniger was mit Ober/Unterschicht zu tun sondern mit Bildung und Intelligenz: die anzahl an jungen verschuldeten ist in den letzten Jahren massiv gestiegen, unter anderem weil sie sich in einer Konsumspirale befinden. Es zeigt sich also: wer ständig das neueste hat oder braucht ist oft nicht reich, sondern (auch im übertragenen Sinne) arm.Vitec schrieb:
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