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BerichtCommunity-Umfrage 2021: Welche Hardware und IT-Produkte nutzt du?
Wer wider besseres Wissen (ergo ohne Beweise) in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
CB sagt, dass sie die Daten nicht weitergeben. Das steht erst mal so. Du behauptest nun, dass sie dies tun. Da du keine Beweise dazu lieferst kann damit durchaus die öffentliche Meinung (ergo Ruf) herabgewürdigt werden. Damit ist es nun mal eine Verleumdung.
Smartin schrieb:
Aber schon klar, dass Kritik bzw. eigentlich war es nur eine Anmerkung, gleich wieder in eine Schmuddelecke gedrückt und mir dabei gleich noch eine strafbare Handlung unterstellt wird.
Kritik ist gut und wichtig aber du hattest keine Kritik. Wie schon gesagt CB sagt klar es werden keine Daten weitergegeben du sagst sie werden es. Einer lügt nun und ich bezweifele, dass es CB ist da die dadurch ihr größtes Gut gefährden: ihren Ruf.
Wenn ich anfangen würde, das alles mal ordentlich zu machen, wäre ich wahrscheinlich mindestens 300 Euro los. (Lautsprecher, Kabel oder die große Variante mit externem Verstärker/Decoder und richtig teuren Lautsprechern).
Bei 300 € liegt man m. E. gerade im gehobenen Einstiegsbereich, wenn man sich abseits von irgendwelchen 40-60 € 2.1 (Brüll-) PC-Boxen-Systemen mit seiner Audioausgabe beschäftigt.
Ich bin wahrlich kein Experte in Audiotechnik, aber als mir meine vor ca. einem Jahr meine Einstiegsnahfeldmonitore gestorben sind, habe ich nach einer neuen Lösung gesucht, die dann wiederum mit meinen damaligen Gehäuse Probleme gemacht hatte, da die Graka die potenteren Boxen gestört hatte (PC in der Nähe des Schreibtisches auf gleicher Höhe). Und da mein PC (neben dem Zocken) meine primäre Quelle für Musik darstellt, musste schon was halbwegs Gutes her.
Meine damalige Sound Blaster X-Fi Sorround 5.1 Pro hatte dann auch fast zeitgleich Knackser in der Wiedergabe erzeugt und sowieso keinen KH-Verstärker, den ich perspektivisch in der Hinterhand haben wollte.
Einen separaten externen Verstärker wollte ich mir nicht hinstellen, sondern einfach ein recht gutes aktives 2.0-System haben (nicht super teuer ), das auch etwas Bass mitliefert, ohne den Sub dazunehmen zu müssen (Fostex PM-SUBmini2), den ich damals mit meinen alten NF-Monitoren zusammen gekauft hatte (und bei denen auch notwendig war).
Ich brauchte auch eine reine digitale Verbindung zwischen PC und neuen Boxen, um die elektromagnetischen Schwingungen der Graka als Störfaktor wegzubekommen.
Letztendlich bin ich nun bei Magnat Multi Monitor 220 + Fiio K3 gelandet. Der K3 ist zwar jetzt in meinem Fall nur als D/D-Wandler mit KH-Verstärker im Einsatz, ich habe aber einen sauberen und m. E. sehr schönen Klang. Witzigerweise funktioniert die Soundausgabe mit meinem neuen Case (ohne Fenster - maßgeblicher Faktor in der Abschirmung?) nun auch analog angesteuert wieder ohne Probleme. Tja...
Ich habe zwischen K3 und PC auch noch einen Oehlbach PureClock zwischengesteckt, der noch ergänzend passiv Störungen zwischen PC und externer Lösung rausfiltern soll. Das hat zwar beim alten Case damals wenig gebracht von den Störungen her, dafür sorgt der PureClock insgesamt für einen klar voluminöseren Klang in der Ausgabe und differenziertere Frequenzgänge. Das merkt man vor allem im Bassbereich, der deutlich präsenter wirkt, aber nicht dumpf übertrieben.
Letztendlich nehme ich kaum mehr den Sub dazu. Den Bass bei den Magnat anzuheben reicht i. d. R. völlig, um "untenrum" einen wohligen Boost zu erreichen und mein kleines Wohnzimmer sehr gut zu beschallen.
Was habe ich für den ganzen Spaß ausgegeben? Die Preise sind seit dem Kauf praktisch nicht gefallen, sodass ich heute für dieses Setup immer noch ~ 400 € ausgeben müsste. Den kleinen Sub dazugerechnet (der für seine kompakte Größe wirklich super ist), käme ich bei 500 € raus. Und das alles nur für ein kompaktes 2.0- bzw. 2.1-System (Kabel jetzt nicht mitgerechnet). Teurer geht natürlich immer, aber für meine Ansprüche vollkommen ausreichend. Ich bin zufrieden.
Und zum Thema Qualität der Wiedergabe:
Selbst MP3s mit 320 KB/s oder mit sinniger VBR-Kompression können gut klingen, wenn die ursprüngliche Aufnahmequalität des Materials gut ist. Umgekehrt kann sich auch Audiomaterial ohne Kompression mies anhören, wenn es von Anfang an keine gute bzw. schlecht abgemischte Aufnahme war.
Wenn die Kompression aber zunimmt, verliert auch das beste Ausgangsmaterial irgendwann seinen guten Klang.
Nee, das bedeutet, dass das Handy geimpft sein muss und jeden Tag einen Corona-Test machen muss. Wenn man bedenkt, wie viel wir da tagtäglich drauf rumpatschen, gar nicht so verkehrt.
Ich war mal so frei meine SoundblasterX G5 als Sound-"Karte" zu zählen.
Aber meine Boxen hab ich z.B. per HDMI an meinem AVR. Das würd ich jetzt nicht als Soundkarte zählen. OnBoard ist es aber auch nicht... vielleicht sollte man die Frage genauer aufschlüsseln?
1. Eigentlich hat ein Netzteil keine (eine) Effizienz, sondern lastabhängige Wirkungsgrade. Billige Netzteile - und auch teure Netzteile können billig sein - haben einen ausgeprägten Bauch in der Mitte oder im oberen Drittel mit der zertifizierten Effizienz und sind echt übel bei niedriger oder hoher Last. Vor allem letzteres geht mit großen Grafikkarten dann übel aus, weil die nicht nur mit ihrem "nominellen" Peak in die Vollauslastung gehen, sondern auch die Effizienz gleichzeitig schlechter wird. Da wird dann eine Leistungsaufnahme von 50 Watt mehr schnell zu 70 oder 80 Watt (oder noch mehr) mehr.
Nutzer kompensieren das mit immer größeren Netzteilleistungen - rutschen aber dafür im Desktopbetrieb noch weiter in den schlechten Niedriglastbereich. Der kostet aber immer nur sinnlos Strom und lässt die Kiste nicht abschmieren.
2. Wirklich gute Netzteile haben nur einen sehr flachen Wirkungsgradbuckel und der liegt dann oft in der Mitte. Solche Netzteile machen auch Peaks spielend mit. Selbst mit großen Grafikkarten kann ein 500-Watt-Netzteil (Single-Rail-12V natürlich) vollkommen ausreichend sein. Die Schwierigkeit ist, die guten von den schlechten zu unterscheiden.
3. Ich verwende in vielen meiner Rechner die billigen pulled-Netzteile von FSP/Fortron mit 350 Watt - und zwar vor allem auch mit Grafikkarten der 200-Watt-TDP-Klasse. Das sind wirklich gut konstruierte Netzteile, die auch mit 100% Last noch funktionieren und bei 50 Watt eigentlich keinen Lüfter bräuchten.
Es ist keine so schlechte Strategie bei Herstellern zu kaufen, die große Erfahrung im Massengeschäft mit Fertig-PCs haben. Seasonic, Inter-Tech, Supermicro fallen mir da noch ein...
Die Fragestellung ist trotzdem suboptimal, da auch AMD mittlerweile Raytracing beherrscht. Sinnvoller wäre vermutlich "Unterstützt deine GPU Raytracing in Hardware?", die RTX Angabe der Vorjahre, hätte man hier mit einfließen können.
3.841 geben an eine Nvidia Karte zu haben, während 4.339 angeben eine Nvidia Karte mit/ohne Raytracing zu haben.
Die 500 Stimmen von "kein Raytracing" müsste man also abziehen.
Statt 56,1% kommt also 50,4% raus.
Für den Verlauf müsstest du annehmen, dass die Leute jedes jahr gleich.... (wie soll man das höflich umschreiben?) gescheit? ....sind die Frage richtig zu beantworten.
Dunkelziffer wohl noch höher, da wohl mehr Leute wissen von welchem Hersteller die GPU ist als ob die RTX kann oder nicht. Deswegen haben auch weniger abgestimmt von welchem Hersteller ihr Ram ist... weil sie es einfach nicht wissen bzw. interessiert.
Puh bitte äußere Dich nicht zu Sachen, von denen Du offensichtlich keine Ahnung hast. 1. ist "ohne Beweise" nicht "wider besseres Wissen", denn wider besseres Wissen ist es nur dann, wenn ich genau weiß, dass es anders ist, und trotzdem das Gegenteil behaupte. 2. Außerdem habe ich mich überhaupt nicht zu CB geäußert, sondern zur vermeintlichen Datenschutzbewusstsein der an einer Marketingumfrage teilnehmenden CB Community, die ihr Datenschutzbewusstsein mit dem Kauf des Ryzen begründen. Vielleicht einfach mal alles anschauen und nicht einfach nur aus dem Zusammenhang reißen?
Cool Master schrieb:
Kritik ist gut und wichtig aber du hattest keine Kritik. Wie schon gesagt CB sagt klar es werden keine Daten weitergegeben du sagst sie werden es. Einer lügt nun und ich bezweifele, dass es CB ist da die dadurch ihr größtes Gut gefährden: ihren Ruf.
Ich wüsste auch nicht, wie ich CB öffentlich herabwürdigen sollte, wenn ich sage, dass sie Werbung machen. Was ist daran herabwürdigend? Das geben sie sogar selbst zu. Warum auch nicht? Wie sollen sie sonst Geld verdienen? Natürlich durch Werbung. Daran ist nichts Herabwürdigendes oder Verächtlichmachendes. Und wofür kann man die Daten, wie groß der Anteil von Usern ist, die Asus Boards oder MSI oder sonst wen einsetzen? Natürlich für die Partner um Deals zu machen. Denn wenn ASUS zB weiß, dass 30% der CB User ASUS Produkte nutzen, dann wissen sie auch ob und wie sich Affliates, Sponsorings, Werbung etc. lohnt oder nicht. Wofür sollten die Daten sonst gut sein? Was juckt es CB, welcher Hersteller bei Dir werkelt. Welches Board und welcher Chip, das mag noch von Bedeutung sein, aber welcher Hersteller ist völlig irrelevant, wenn es um die Bewertung der Technischen Leistungsfähigkeit der Community geht. Da ist interessant, ob Dein Board einen 450er 550 oder 470er oder 570er Chipsatz hat und nicht, ob das Board von MSI oder Asus ist.
Behaupten kann CB viel. Glauben muss ich es noch lange nicht. Und nur weil ich es nicht glaube, heißt das nicht, dass ich verleumde. Einfach mal 3 Gänge zurückfahren, wäre nicht verkehrt, denke ich.
Ich finde es super dass sich Nvidia und AMD hier in der Community bei den GPUs so die Waage halten - so wie man es erwarten würde, wenn beide Hersteller gute Produkte haben.
Spannend finde ich wie viel Kohle wir in unser Hobby stecken
Was ich bei solchen zahlen - und das sieht sicher bei anderen Hobbys nicht anders aus - immer Frage ist, warum die Leute immer gleich an die Decke gehen wenn sie für andere Sachen (der shitstorm wegen Benzin war ja dieses Jahr übel) paar Euro mehr bezahlen müssen...
Daten, wie groß der Anteil von Usern ist, die Asus Boards oder MSI oder sonst wen einsetzen? Natürlich für die Partner um Deals zu machen. Denn wenn ASUS zB weiß, dass 30% der CB User ASUS Produkte nutzen, dann wissen sie auch ob und wie sich Affliates, Sponsorings, Werbung etc. lohnt oder nicht. Wofür sollten die Daten sonst gut sein?
Nochmal direkt hier: Wir machen das aus reinem Interesse bzw. weil wir der Ansicht sind, dass es die Community interessiert. Ich kann auch noch nach dem Hersteller der GPU fragen, aber dann wird die Liste noch länger... Bei Mainboards gibt es einfach prominent den Vierkampf am Markt, vor Jahren war das auch immer wieder News-Thema. Daher weht der Wind.
Wir haben noch nie das Ergebnis der Umfrage an irgendein Unternehmen geschickt, sie können es ja selber einsehen. Aber es kam auch noch nie ein Unternehmen auf uns zu und hat eine Umfrage als Motivation genannt etwas in Sachen Anzeigen zu tun.
Spekulieren macht Spaß, aber in dem Fall spekulierst du dir Wolkenkuckucksheim zusammen. Tut mir leid.
Find die Entwicklung der Netzteile krass. Ich betreibe mein untenstehendes System noch immer mit meinem 500W Netzteil. Klar, der wird mittlerweile an der Grenze arbeiten unter Volllast, aber so immerhin am effizientesten. EIn 750W+ Netzteil einzubauen, um am Ende 400W zu verbraten erschließt sich mir nicht...
Mit 600W Silber ließ sich mein Ryzen 5 5600 nicht mehr in Kombination mit der 5700XT betreiben. Die GPU wurde immer wieder abgeschaltet. Die Hardware kann halt ordentlich was ziehen, und es gibt auch Spitzen, die ausgehalten werden müssen. Mit 650W Gold lief alles stabil. Ich hab die 6900XT sogar damit probiert. Das System hat sich beim Zocken aber nach kurzer Zeit abgeschaltet. Also musste was neues her. Da ich nächstes Jahr vorhabe, auf die letzte AM4 CPU aufzurüsten und dann ordentlich, hab ich direkt zu 850W Platin gegriffen.
Man brauch je nach Konfiguration schon ordentlich Strom. Hängt aber auch am Monitor und den 120Hz, die ich betreiben will (was auch mit einer 6900XT nicht klappt , zumindest bei Vanguard).
Mit 600W Silber ließ sich mein Ryzen 5 5600 nicht mehr in Kombination mit der 5700XT betreiben. Die GPU wurde immer wieder abgeschaltet. Die Hardware kann halt ordentlich was ziehen, und es gibt auch Spitzen, die ausgehalten werden müssen. Mit 650W Gold lief alles stabil.
Glaube nicht, dass das an irgendeinem Marketing-Bla-Bla-Silber-oder-Gold-Effizienz-Zertifikat lag, sondern eher, an der generell besseren/neueren Technik des 650W-NTs.
Diese Einstufungen in Edelmetalle tun sich die Hersteller wirklich nur aus Marketing-Gründen an. Ohne diese Zertifizierung würden sie Kosten sparen und TROTZDEM gute und effiziente NTs abliefern (wenn man nicht die biiligsten Modelle kauft). Aber man kann sich dann halt nicht mehr diesen schönen Aufkleber draufpappen.
@Raptor85 Naja mit besserer Effizienz hast du am Ende mehr Strom über. Ich glaub nicht, dass die 50W Unterschied das Ruder rumgerissen haben. Es gibt ja auch dritte (zum Beispiel Computerbase), die die NTs und deren Effizienz testen. Die Labels gibt es schon aus gutem Grund.
Die CPU ist das kleinste Problem. Die verbraucht auch nicht exorbitant mehr, selbst wenn du die Kernanzahl beim Aufrüsten verdoppelst. Knackpunkt fürs NT bleibt die Graka.
Gut, Intel erlaubt sich hier eher größere Ausbrüche in der Leistungsaufnahme, da ist das schon etwas relevanter. Und mit AM5 wird es auch bei AMD anders aussehen. Aber Stand jetzt ist, dass AM4 im absoluten Maximum am Sockel 142W liefert. Mehr wird sich auch ein Zen 3 Refresh nicht gönnen dürfen.
Ergänzung ()
ZenMasterTM schrieb:
Naja mit besserer Effizienz hast du am Ende mehr Strom über.
Das bestreite ich ja auch gar nicht. Aber die Label sind vornehmlich reines Marketing.
Siehe hier:
YouTube
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@Raptor85 Nach meiner Erfahrung mit dem 600W Netzteil hab ich lieber was über und brauche es nicht als viel zu brauchen und nicht zu haben. Außerdem ist die Effizienz bei geringerer Auslastung höher bei starken Netzteilen.
Außerdem... ich mache mir auch immer zu viel Marmelade aufs Brötchen, genauso halte ich es bei mancher Hardware
Ich hatte ursprünglich ein 550W-NT. Durch einen Support-Fall machte be quiet! ein 750W draus.
Reell verbrauchen tut mein System in Spitzenlast auch nur ca. die Hälfte davon. Bei 50% Auslastung ist die Effizienz ja mittlerweile am besten. Passt also.
Mittlerweile würde ich auch nicht mehr so knapp kalkulieren und in eine Gaming-Maschine auch kein 500W-NT mehr einbauen. Selbst, wenn es ein sehr gutes ist. Stichwort eben Effizienz in Kombination mit entsprechender Auslastung + Lastspitzen + Puffer.