News CPU-Gerüchte: AMD Ryzen 5 3500X für 140 Euro ab November

Zur SMT Diskussion:
HT/SMT gaukelt dem Betriebssystem statt einem realen CPU Kern, 2 CPU Kerne vor!
Das soll helfen, die Kerne besser auszulasten.
So, die Verwaltung dieses virtuellen Kerns kostet auch ein kleines bisschen Leistung (2-3% ?).
Wenn ich jetzt zwei idente CPUs habe, beide mit 6 echten Kernen, aber einer hat SMT und der andere nicht, dann wird die CPU ohne SMT in allem schneller sein, was nur maximal 6 Threads erzeugt.
1 Thread pro echtem Kern: super!
Wenn jetzt aber mehr als 6 Threads anliegen, ist die CPU mit SMT schneller als die CPU ohne SMT, weil die mit SMT die zusätzlichen Threads gleichzeitig bearbeiten kann und die ohne SMT nicht, da muss gewartet werden, bzw ein Kern rechnet an dem einen Thread für x Milisekunden, dann am anderen Thread für x Milisekundem usw.

Also: Solange man genügend echte Kerne hat, also mehr oder gleich viele wie Threads, kann man SMT deaktivieren, weil mans ja nicht braucht und die Verwaltung dieser virtuellen Kerne etwas Leistung kostet. Wenig, aber messbar.
Hat man mehr Threads als echte Kerne, sollte man HT/SMT aktivieren, um daraus Vorteile zu ziehen.
Achtung: der virtuelle Kern nutzt die nicht genutzten Ressourcen des echten Kerns!
Also, wird der echte Kern kaum ausgelastet, ist mehr "Platz" bzw Rechenleistung für den "virtuellen" Kern vorhanden und es kommt deutlich mehr performance dabei raus.
Lastet aber ein Thread den echten Kern (fast) voll aus, bleibt nix mehr für den virtuellen Kern übrig (der ja auch auf dem echten Kern "läuft" ) und HT/SMT bringt hier so gut wie nichts.

==>> Der Nutzen von HT/SMT beschränkt sich auf
a) wenn meine Software mehr Threads nutzt als ich echte CPU Kerne habe
b) die echten Kerne nicht sowieso durch die Threads voll ausgelastet werden, dass die zusätzlichen virtuellen Kerne, die sich ja die Ressourcen mit den echten Kernen teilen, keine brach liegende Rechenleistung zur Verfügung haben.

Wenn jetzt eine CPU mit HT/SMT vorhanden ist, sollte das Betriebssystem oder werr auch immer dafür verantwortlich ist, sicherstellen, dass die Threads auch auf den echten Kernen laufen und erst danach die virtuellen Kerne beanspruchen!
Das soll noch ein bisschen ein Problem mit Windows (10) und dem Ryzen CPUs sein.

Jetzt gibt es Ausnahmen, wie einige wenige Spiele, die mit deutlich weniger FPS auf HT/SMT reagieren. Offenbar gibts genügend Kerne für die Threads, aber das vorhanden sein von weiteren, virtuellen Kernen sorgt für Probleme.
Keine Ahnung, entweder weil manchmal von einem echten auf einen virtuellen Kern geswitcht wird, durch das Switching selbst oder keine Ahnung warum.
Vermutlich hätten die Entwickler des Spiels oder der Software da besser aufpassen müssen, keine Ahnung.

Also, Stand jetzt: Cool wäre, wenn eine CPU HT/SMT unterstützt, dass dies standardmäßig deaktiviert wäre und sich automatisch aktiviert, wenn mehr Threads als echte Kerne vorhanden sind.
Das würde alle eventuellen Probleme lösen und alle wären glücklich.
Ich schätze Mal, da müssten OS und BIOS (schuldigung, (U)EFI) enger verzahnt werden, damit das, und vor allem schnell, klappt.

MfG
 
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HaZweiOh schrieb:
Vega 20 ist vielleicht ein bisschen viel verlangt. Eine CPU mit relativ starker Grafik wäre sicherlich möglich, wenn die Speicheranbindung anders gelöst wird. Aber es gibt keine Hinweise darauf. Mag sein, dass der Preis so hoch wäre, dass es sich nicht lohnt. Darauf warten würde ich lieber nicht.

Am Preis wird es ehr nicht liegen, für die Consolen macht man ja genau das. Alleine das wäre dann wohl ein neuer Sockel, also noch eine Mainboard Serie die gepflegt werden will, etc


Und ob die Nachfrage so hoch ist das sich der ganze Aufwand lohnt, besonders weil eine dedizierte Grafik ja viele Vorteile abseits von der Leistung selbst hat. Ich würde nicht drauf warten das das auch auf dem Desktop kommt ... anderseits für Notebooks ... da wäre das schon eine starke Kombination.
 
Artikel-Update: Passend zu den Bestätigungen für den Ryzen 5 3500X taucht auch der Ryzen 5 3500 ohne Kürzel in den OEM-Konfigurationen im Handel auf, die bereits den B550-Chipsatz als auch die Radeon RX 5300XT verraten haben. Bei der CPU handelt es sich quasi um einen Ryzen 5 3500X, der mit identischem Takt, aber nur mit einem auf 16 MByte halbierten L3-Cache antritt. Support-Dokumente bei HP zeigen aber auch, dass das Modell 200 MHz weniger Takt in der Basis haben könnte, wenngleich sich diese Informationen nicht mit anderen decken – hier bedarf es noch finaler Klärung.

Das Prozedere gab es in der ersten Generation Ryzen in ähnlicher Art, seinerzeit hießen die Modelle 1500X und 1400. Der 1400er war zusätzlich jedoch deutlich beim Takt kastriert, dabei aber preislich viel zu nah an den anderen Modellen, weshalb er das schwächste Ryzen-Modell und am Ende nicht empfehlenswert war.
 
Rockstar85 schrieb:
@Smartbomb
Aber da ist ja das Problem. Durch die bessere Latenz der Intels sieht man ja bessere Spieleraten.. Taktnormiert auf 4GHz sieht man doch, das Skylake und Zen 2 nichts sich geben, vor allem bei Singlecore Anwendungen AMD vorn ist, das sieht man auch in drleles Artikel.
Man kann also mitnichten sagen, Intels IPC ist besser, weil Intel in Spielen besser ist.
Liest man den Artikel bei IT Info redet Dr Lele dann auch von den MIPS. Die Zyklen zur Ermittlung sind zeitkritisch, der Takt ist hierbei unerheblich. Bei der MIPS Leistung ist der Takt dann wieder wichtig.
Zu sagen, Coffee Lake hat eine höhere IPC ist falsch, wir können uns aber gerne darauf einigen, dass AMDs Leistung im Bereich Windows stark Latenzabhängig ist.

Meine Aussage ist "global" und hat nix mit Intel vs AMD zu tun.
Jeder hat mitbekommen, dass da nicht mehr viel Unterschied ist. Je nach Software eben. Intel hat noch mehr Takt, AMD ein bisschen mehr IPC? Ja, aber nicht generell und überall. Die meisten Seiten testen hat ein paar Sachen und hauen dann ein "performance rating" raus. Die Meisten Leute sehen das und sagen zack, Intel immer noch besser als AMD, AMD = generell Müll. Dann sehen sie den Preis und sagen: klar, Intel = Qualität, das kostet halt AMD = Billigheimer.
Das ist sehr traurig aber bei der Mehrheit funktioniert das so. Zusammen damit, dass jeder Intel Inside Werbung kennt, von AMD aber gar nichts. So wird das Bild im Kopf der "Ungläubigen" zusätzlich gestärkt.
Das war jetzt nicht auf Dich bezogen, sondern ein generelles Statement. Oder meine Beobachtungen.

@topic: man könnte jetzt diskutieren, ob man das mit der Latenz jetzt in die IPC mithineinnimmt oder extra ausweist.
Aber CPU interne Latenz ist ja nicht die Plattformlatenz, also sollte sie nicht extra ausgewiesen werden. Sie kann als Grund genannt werden, warum CPU a in Programm x langsamer ist als CPU b, obwohl CPU a in vielen anderen Anwendungen relativ konstant ein paar % schneller ist.
Daher: IPC für die Anwendungen einzeln betrachten.
Oder einfach: da die ganze Plattform ja eine Rolle spielt und man CPUs ohne Plattform ja nicht betreiben kann (und von einer super CPU ja nix hat, wenn der Rest kacke ist), einfach CPUs taktnormieren und benchmarks fahren, schauen wer wo wieviel schneller ist.
Zack, Sache erledigt :)
 
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Volker schrieb:
Wenn es richtig gut kommt, wird das die erste Sechs-Kern-CPU für knapp über 100 Euro. 100 Euro!! Denkt mal 3 Jahre zurück, da war Dual-Core angesagt in dem Bereich.
Ich hab seit knapp 10 Jahren einen Phenom II X6 6C/6T für damals 140€, der auch heut bei den meisten Spielen ausreicht (Vulkan sei dank)...
 
Da beim 3500 auch der L3 Cache kleiner ist, hätten man das Ding nicht 3500 nennen sollen. Denn bisher war es lediglich so, dass die Versionen ohne X schlicht einen geringeren Takt hatten und ansonsten identisch zu ihren großen Brüdern waren.
Wenn nun beim 3500 im Vergleich zum 3500X noch der L3 Cache halbiert wird, ist die Namengebung schon wieder im Eimer.
 
Apocalypse schrieb:
Am Preis wird es ehr nicht liegen


ja, hier ist es weniger der preis.

big chip lösungen mit vega20 und ryzen2 bekommen halt google, amazon und co für ihre streaming daddel buden.

die "neuen" navi kombinationen landen in konsolen.....glaubt irgend jmd. wirklich, sony und MS würden diese chips verwenden, wenn sie AMD 1:1 am desktop markt anbieten würde?

dann kauft doch keiner mehr konsolen. :evillol:

eine hand wäscht die andere und hier musste AMD halt jeden knebelvertrag unterschreiben, den man ihnen 2012/2013 angeboten hat.

das waren echt schlechte zeiten damals.

btt:

6 echte kerne, 4+ghz und round about 120 bucks....hammer....mehr fällt mir dazu sonst nicht ein.

mfg
 
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dr. lele schrieb:
Insgesamt würde ich gerne sehen wo meine Grundaussage Quatsch ist. Die Aussage AMD (Zen 2) hat pauschal eine bessere IPC als Intel (Coffee Lake) ist beweisbar falsch.

Nein, sie ist absolut korrekt. Denn die IPC die von den Herstellern angegeben wird, ist grundsätzlich immer über einen großen Parcours an verschiedenen Anwendungen. Zen2 hat eine höhere IPC als Coffee Lake. Einige Spiele reagieren jedoch positiv auf die niedrigeren Latenzen von Intel, wobei da dein verlinkter Test jetzt auch keine Offenbarung für Intel war. Das lag ja alles im einstelligen Prozentbereich.
 
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aldaric schrieb:
Zen2 hat eine höhere IPC als Coffee Lake.

Das mag sein, dann verstehe ich IPC noch nicht ganz. Wenn dieser Wert so anwendungsabhängig ist wieso akzeptieren wir dann den Durchschnitt der Hersteller? Müsste man dann nicht in IPC für Spiele und Anwendungen trennen, so wie das hier in CPU Tests eh schon gemacht wird? Eben nur taktbereinigt.

Weil der Test von Techspot zeigt doch genau das: Zen 2 macht weniger Instruktionen Pro Cycle in Spielen. Wie kann man da noch sagen die IPC ist höher? Ist sie doch in dem Fall eindeutig nicht. Das ist für mich total widersprüchlich.

Für mich zählt eben auch die Latenz zum RAM etc. dazu wenn das in bestimmten Aufgaben zu Leistungseinbußen führt. Wichtig ist doch das was am Ende an Leistung rumkommt, egal wie genau jetzt. Und den Takt kann man eben angleichen und kontrollieren. Alles andere ist dann eben der Architektur/IPC, Plattform oder Treibern etc. geschuldet.

Ich glaube bei vielen wird am Heimrechner nur gezockt, und was hilft denen die höhere IPC "auf dem Papier" wenn in Spielen letztendlich weniger dabei rumkommt.
Denn selbst wenn die IPC von Coffee Lake und die von Zen 2 gleich ist (durch Spectre/Meltdown und AGESA-Updates) bleibt Intel immernoch der ~10% höhere Takt beim Spitzenmodell.

Ich will damit überhaupt nicht sagen dass Zen 2 in irgendeiner Weise schlecht ist. Plattform, Preis/Leistung und Stromverbrauch sprechen eindeutig für Ryzen. Aber die Aussage: "Zen 2 hat bessere IPC als Coffee Lake, ergo ist es für alle die bessere CPU" finde ich nicht korrekt. Für Leute die nur zocken muss man eben genauer hinschauen.

Für mich wird es Ende des Jahres sowieso der 3700X oder der 3900X weil mir die paar Prozente Leistung beim Zocken egal sind und ich die Multithreadleistung viel wichtiger finde. Zum Zocken reicht mir mein 4790K fast aus, nur für alles andere nicht ;)
 
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Boah, da bin ich aber gespannt, ob man sich die 50€ für die 6 weiteren "SMT-Kerne" des 3600X sparen kann... also, was Game-Performance angeht :D
 
dr. lele schrieb:
Weil der Test von Techspot zeigt doch genau das: Zen 2 macht weniger Instruktionen Pro Cycle in Spielen. Wie kann man da noch sagen die IPC ist höher? Ist sie doch in dem Fall eindeutig nicht.
;)

Nein, dieser Test zeigt es eben eindeutig nicht. Bei Zen verringert sich die Latenz mit steigendem Takt. Sonst gäbe es keine Spiele, die auf Zen2 besser performen als auf Intel (trotz geringerem Takt)
 
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aldaric schrieb:
Nein, dieser Test zeigt es eben eindeutig nicht.
Wieso nicht? Gleicher RAM, mehrere Spiele, alle bei 4 GHz schneller auf dem 9900k. Nicht viel. Aber schneller. Von mir aus auch gleich schnell. Aber wo ist da die IPC besser? Also Jetzt im speziellen Fall World War Z?

aldaric schrieb:
Bei Zen verringert sich die Latenz mit steigendem Takt.
Verringert sich Latenz nicht immer mit steigendem Takt? Außer CS:GO fällt mir auch spontan kein Spiel ein dass auf Zen 2 besser läuft.

Aber ist ja auch egal, letztendlich ist die Spieleleistung gut genug. Ich hänge mich nur an der Wortwahl auf denke ich.

EDIT: würden Leute jetzt sagen Zen 2 hat oft oder meistens bessere IPC als Coffee Lake wäre ich sofort an Board. Aber ich kann mich damit nicht anfreunden diese Aussage als absolut zu lesen wenn man einfach Gegenbeispiele findet. Vielleicht kommt da der Teilzeit-Mathematiker in mir durch.
 
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Gleicher Ram ist aber schonmal fernab jeglicher Herstellerspezifikationen. Sowas vergleicht man Stock vs. Stock.
 
Mir geht es nicht um Herstellerspezifikationen sondern um IPC. Dafür sollte man ja wohl alles andere möglichst gleich halten oder nicht?

Klar, man könnte auch beide mit DDR4 2666 @ 4GHz testen, ich bezweifle dass das etwas am Ergebnis ändert.
 
Nein, die IPC orientiert sich doch grade am Stock vs. Stock. Wenn ich natürlich nen Intel hernehme, den Cache Takt hochziehe und ihm schnelleren Ram gebe als in seinen Spezifikationen, dann erhöht sich die Leistung natürlich.

Aber solche Vergleiche finden normal immer Stock vs. Stock statt.
 
Unsinn.

Um die IPC der CPUs halbwegs realistisch zu vergleichen, nimmt man natürlich den gleichen RAM.

Es geht doch schließlich um die Leistung der CPU. Da müssen alle anderen Faktoren möglichst gleich sein, sonst ist das doch vollkommen für die Katz.


Das wäre sonst so, wie wenn du zwei Läufer hast und der eine hat tolle Laufschuhe und der andere und hat irgendwelche schlechtgepolsterten Billig-Dinger.

Da kannst du dann auch nicht einfach sagen, der eine ist über die 100m einfach zwei Sekunden schneller und fertig, das wird immer so zutreffen.

Hier sollten eben beide gleich gute Schuhe haben, um das weitgehend objektiv beurteilen zu können. ;)
 
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Unsinn. Man vergleicht CPU's auch mit Herstellerspezifikationen.

Grade der 9900k wird fast nur über Premium-OEM Systeme verkauft, bei welchem er mit was läuft? Richtig, 2666er Ram. Und hier geht es ja nicht um die generelle IPC, so wie sie uns die Hersteller angeben, sondern die von dr. lele eingeforderte "Spiele IPC".
 
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Wen interessieren denn jetzt hier OEM-Systeme?

Von Interesse ist, welche CPU bei den sonst gleichen Bedingungen pro Takt schneller rechnen kann.

Alles andere wäre doch komplett inhaltslos / schwachsinnig.

Siehe mein Beispiel oben.

Der RAM ist eben kein Bestandteil der CPU und darf deshalb nicht variieren beim Vergleich.

Klar, du kannst jetzt sagen, dass der Speichercontroller Teil der CPU ist. Aber was da von Herstellerseite als Standard gesetzt wird, unterliegt eben herstellerinternen Kriterien. Das kann in gewissem Maße einfach frei gewählt werden. Ich habe noch nie gehört, dass eine aktuelle Intel CPU mit 3000er / 3200er CL15/CL16 RAM nicht klarkommt (eigentlich schon seit Skylake), egal, was der Standard sagt.

In Wirklichkeit ist es doch sogar so, dass Intel-CPUs idR höhere Taktraten beim RAM erzielen als die von AMD. 4000+ habe ich bei Intel schon häufiger gesehen. Bei AMD nicht wirklich (von irgendwelchen Show-Benchmarks mal abgesehen).

Somit macht es doch keinen Sinn, da an der Herstellerangabe zu kleben.
 
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dr. lele schrieb:
Wurde mittlerweile bereits entkräftet. Der i9 9900k ist ja nur schneller, weil er eine extrem hohen Takt hat. Das ist jedoch beim i5 gar nicht der Fall; dort herrscht in etwa Gleichheit beim Takt zwischen Ryzen 5 und i5, womit der Ryzen in den meisten Fällen mindestens gleich flott ist.
 
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