• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

Diablo Diablo 3 [Sammelthread]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bin ja mal gespannt ob die ganzen Heulsusen, die wegen Onlinezwang, AH, und Verschiebungen hier rumgeheult und mit dem Fuß aufgestampft haben sich das Spiel wirklich nciht kaufen.
 
vor allem ist das heulen von wegen onlinezwang einfach rückwärtsgewandt.
alles, die ganze spieleindustrie geht in diese richtung, alle großen spiele werden das nach und nach benötigen. blizzard macht eigentlich nur etwas, was schon überfällig ist.
auch die kommende ps4 soll angeblich daueronline sein müssen für die nutzung der spiele...
 
Diese kleinen Ruckler, wenn man neue Spells benutzt oder Vasen kaputthaut etc. ist ein bekannter "Fehler". Wird in der Vollversion nicht mehr so sein.
 
Nur weil inzwischen (leider) alle Spiele mit Online-zwang daher kommen muss man das nicht unbedingt gut heißen... für "Kellerkinder" die es nicht anders kennen als nur virtuell mit anderen zusammen zu spielen mag es ja ok sein... ich bin in der zeit der LAN-partys groß geworden und 2-3 mal im Jahr bin ich mit guten bekannten immer nicht zusammen. Allerdings gibt die Location leider kein Internet her... (UMTS für 20 Leute... da kommt Freude auf ;-)

Wenn ich mir überleg wie wir spontan losgefahren sind um die Leute mit Titan Quest zu versorgen... 3 Läden leergekauft ;-) Tja... das wird bei D3 nicht passieren... ohne LAN-Modus.


Aber der fehlende LAN-Modus / Online-Zwang ist ja nicht mal der Grund weshalb ich mir D3 nicht kaufe... es ist das RMAH. Und ja: ich werde es definitiv nicht kaufen. Ich wart auf Torchlight 2 und überbrück die Zeit bis dahin mit Dungeon Defender (hat leider auch keinen LAN-Modus... grrr... )
 
ich bin auch in der zeit der lanpartys groß geworden, ich habe damals im teenageralter noch duke nukem 3D mit einer handvoll freunden häufig gezockt. man kennt noch ausdrücke wie "t-stück" oder "endwiderstand".
aber all das bedeutet für mich nicht, dass ich den aktuell sich langsam einschleichenden sanften zwang zum online-sein ablehnen muss. das ist eben eine neue form des gamings und eine form der spielepflege seitens der hersteller, die über das releasedatum hinaus anhält.
man muss nicht alles pauschal gut finden, nur weils gerade so mode ist, aber einige sachen auch nicht pauschal ablehnen, nur weils nicht mehr so ist "wie früher". :)
und der online-zwang ist für mich keine flüchtige modeerscheinung, sondern kann für die zukunft einiges positive bereithalten, was vielleicht heute nicht unmittelbar ersichtlich ist; gerade wenn man noch zur alten LAN-garde gehört :)

zum thema rmah: ist für mich ein wenig das gleiche wie online-zwang - für mich ist blizzard da einfach nur ein pionier. ich gehe recht sicher davon aus dass dieses feature, wenn es denn halbwegs erfolgreich funktioniert (das ist tatsächlich wirklich abzuwarten bis nach release), dann wird es das reihenweise in kommenden großen titeln von großen spieleschmieden geben (zumindest in spielen wo es um items und charakterausstattung geht).
auch ein torchlight III sehe ich mit diesem feature, alle möglichen next-gen-mmorpgs usw.
denke auch dass das rmah in diablo III auch eine art testballon ist für blizzards titan oder das ebenfalls noch nicht angekündigte mmo ohne namen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und ohne RMAH wird der Handel mit echtem Geld auf allenmöglichen Seiten enorm groß sein, denn Diablo 2 würde vergleichbar winzig wirken was das angeht.
Ich meine bei Diablo 2 hat sich das Handeln auf diversen Seiten doch auch erst langsam entwickelt, unter anderem weil so ein Onlinehandel ja auch noch nicht unbedingt der größte Standard für nen User war. Und als es bei Diablo 2 relativ groß wurde war das Spiel doch schon lange von den meisten Spielern zur seite gelegt worden.

Klar haben wurde und wird Diablo 2 immer von vielen Leuten gespielt, aber es ist halt einfach nicht vergleichbar, mit den Millionen von Spielern die das Spiel am Anfang spielen, als es noch "frisch" war.

Diablo 3 wird sich enormst gut verkaufen, ich glaube das wird keiner Anzweifeln. Die Anzahl an Personen, die interesse an Handel und damit auch schnell an Echtgeld-Handel hat wäre sicherlich um ein 100 faches Größer als die von Diablo 2.
Dann würden 3rd Party Handelseiten einfach nur lächerlich stark, ohne irgendwas zu leisten, von Diablo 3 und den Kunden profitieren - wobei es für die Leute auch noch risikohaft wäre, da solche Seiten natürlich für nichts garantieren.

Und dagegen machen könnte Blizzard sowieso nichts. Irgendwelche 20mal verproxy-te Server in Russland und co. ausfindig machen und die Besitzer verklagen? Viel Glück!
Der Kampf wäre sinnlos und würde wenn schon Unmengen an Kohle verschlingen.

Und das einzige was man dagegen machen kannst ist Handeln KOMPLETT aus dem Spiel zu entfernen. Und zwar wirklich in Gänze. Denn sobald Leute irgendwie Items zwischen Characteren austauschen können wars das, denn dann kann gehandelt werden wie wild, auch wenns etwas umständlicher wäre.

Selbst wenn Handeln komplett entfernt werden würde, könnten Spieler sich immer noch ganze Accounts kaufen, und somit coole Chars erhalten.

Aber wie unglaublich bescheuert es wäre, Handeln ganz aus so nem Game rauszunehmen liegt ja sowieso auf der Hand.

Ich behaupte mal so ein internes RMAH ist eigentlich nur die einzig richtige Entscheidung die ein Entwickler überhaupt treffen kann was das angeht. Dann gibts auch viel weniger Probleme mit irgendwelchen Scams, vor denen man 3rd Party-mäßig einfach nicht sicher ist.

Von daher stimme ich mit th3o vollkommen überein, was zukünftige Online-Spiele angeht. Bei solchen wo Item Handel von Interesse ist und es eine persistente Online Welt mit dedizierten Servern und allem drum und dran gibt wird es in fast allen Fällen etwas ähnliches geben.

Ich kann auch nur den Kopf schütteln wenn z.B. YouTube-Star TotalBiscuit Torchlight 2 in den Himmel lobt, weil dieses eben kein Auctionshaus hat.
Dieses hat eben keines weil Runic Games ja nichtmal dedizierte Server bieten kann und es somit sowieso alles komplett egal ist, da sich die Leute einfach ercheaten was se wollen. Nen Auktionshaus macht da natürlich 0 Sinn.

Würden sie aber, z.B. für Torchlight 3, dann aber die Mittel dafür haben (und ebenfalls für Sicherheit gegen Hacker etc.) würde auch Runic Games genau das gleiche machen, gar keine Frage.

Das einzige was Blizzard nun nicht versauen darf, ist Security was BNet und co angeht.
Maphacks, Ausnutzen von Glitches/Bugs, genereller Einsatz von Cheat-Mittel und Angriffe auf das Auktionshaus etc müssen möglichst stark verhindert werden.
Wenn z.B. eine Item-Dupe Methode im vollen Spiel drinne ist wirds extremst haarig für Blizzard. Dann haben die am besten sehr guten Netzcode, der es erlaubt soetwas schnell zu entdecken (z.B. ne Warnung wenn ein Spieler seltsamerweise in kurzer Zeit mehrfach das gleiche seltene Item "findet").
Denn nen kompletten Diablo 3 BNet reset kann man natürlich nicht mehr machen, da Leute schließlich Items besitzen, für die sie Geld bezahlt haben.

Von daher hoffe ich, dass Blizzard da sein bestes gibt (werden sie wohl tun) und es auch wirklich nicht zu großen Problemen kommt. Wenn man die Komplexität von Software betrachtet ist das aber keine Kleinigkeit...

Gegen Bots kann natürlich nur recht wenig getan werden, eigentlich nicht mehr als z.B. Inferno Mode wirklich so schwer zu machen, dass es sehr gute menschliche Spieler braucht um dort vernünftig zu farmen.
 
naja, der erste maphack ist schon erschienen... mal gucken wie das in der final wird ;)
 
th3o schrieb:
[...] langsam einschleichenden sanften zwang zum online-sein [...]
Hahaha ... sehr gut.
Als "sanft" und "einschleichend" würd ich die bis dato getätigten Versuche nun nicht gerade nennen. Dazu zählt auch Blizzard's System.

th3o schrieb:
das ist eben eine neue form des gamings und eine form der spielepflege seitens der hersteller, die über das releasedatum hinaus anhält.
Das funktioniert auch wunderbar ohne permanenten Onlinezwang.

Unnötige Kundengängelei, nicht mehr und nicht weniger.
 
beat_takeshi schrieb:
Unnötige Kundengängelei, nicht mehr und nicht weniger.

ich halte das einfach für eine mehr als fragwürdige these.
als wenn blizzards führungsstab sich schön zusammensetzen würde und sich überlegen würde wie man jetzt die kunden am besten "gängeln" könnte - eine schlicht absurde vorstellung/unterstellung - als wenn man bei blizzard nicht wichtigere sachen hätte, um die man sich kümmern könnte; zb wie man weiterhin sehr gute spiele produziert, wann man dieses oder jenes spiel releasen mag, wieviel manpower zu welchen projekten verfrachtet wird usw usf.
dass man auch nur überhaupt so eine these von der "kundengängelung" anführt, beweist für mich nur eines: dass viele gamer heutzutage schlicht alles persönlich nehmen und denken dass alles, was passiert, irgendeine komische verschwörungskiste von blizzard ist, um ihre kunden auch ja schlecht zu behandeln! das ist doch einfach lächerlich. :)
 
Das war nicht auf Blizzard bezogen, bitte lesen!
Und versuch nicht, mir die Worte im Mund umzudrehen. Diese "These" hast DU dir gerade zusammen gedichtet.

Aber um mal bei Blizzard's System zu bleiben: BNET2.0 + permanenter Onlinezwang = DRM in Reinform
Und DRM (ab einem gewissen Grad; egal von wem) ist Kundengängelei.

Und ja, sowas darf man ruhig persönlich nehmen. Da Gaming eine durchaus persönliche Angelegenheit ist - Hobby und so -, ist sowas vollkommen legitim.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heffertonne schrieb:
Diese kleinen Ruckler, wenn man neue Spells benutzt oder Vasen kaputthaut etc. ist ein bekannter "Fehler". Wird in der Vollversion nicht mehr so sein.

Das passiert nur, wenn man zuvor den us Clienten hatte und später den deutschen/eu Clienten drübergebügelt oder parallel dazu installiert hat.

Lösung: komplett deinstallieren und wieder den us Clienten spielen, keine Ruckler.

Ich habe die Beta mit beinahe jeder Klasse durch, aber so richtig "gekickt" hat es mich nicht.
Bei aller Vorfreude. Da war kein "boar...wow- Effekt" vorhanden.
Es endet ja auch schon beim Skelettkönig. Da kann man sich kaum ein richtiges Bild machen.
Nun, zu release kaufen werde ich´s vermutlich nicht.
Lineage Eternal ist da schon ein interessanteres Kaliber :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@takeshi
Die allgemeine Aussage von mir auf die du dich beziehst, von wegen dass es in Zukunft so sein wird, dass auch andere auf online-Zwang setzen werden, speiste sich ja schon von der Ausgangsbasis, dass Blizzard das gerade jetzt treibt. Und wenn du sagst, dass die allgemeine Aussage "Gängelung" sei, dann wird das doch wohl auch für das Treiben Blizzards gelten und daher würdest du implizt ja auch selbiges von Blizzard behaupten. Insofern habe ich dir nichts in den Mund gelegt, sondern mich auf das logisch Implizite bezogen. :p
Ich nehme das insofern nicht persönlich als dass ich a) gar nicht woanders spielen will als zu Hause, b) wenn ich zu Hause bin eh ständig online bin weil nun mal das Internet anspringt sobald ich die Kiste hochfahre, c) die Haushalte in denen Diablo III laufen wird wohl kaum nur über den entsprechenden Rechner verfügen, sondern auch über eine Internetverbindung und d) so kann eine permanente Überwachung des Spiels seitens Blizzard von statten gehen, die nicht nur in Patches besteht, sondern auch die möglichkeit offen läßt unmittelbar in das Spiel einzugreifen falls es nötig sein sollte.
Und wenn man geil auf LAN-Erfahrung ist, dann stöpselt man sich zusammen in einen Router rein und spielt dann eben darüber. Wo soll genau das Problem sein?
Und die Male dass man potentiell spielen könnte aber kein Internet in der Nähe ist, sind eh verschwindend gering und man wirds dann schon noch aushalten nicht zu spielen. Eventuell sogar mal ganz gesund nicht überall zocken zu können. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja Onlinezwang ist natürlich bei vielen Spielen, auch Diablo 3, als DRM eingesetzt und bereitet einigen Spielern Probleme.

Dass das nur ein ungewolltes Beiprodukt ist, ist ja wohl klar. Kein Unternehmen möchte seinen richtigen Kunden einfach so einen schlechteren Service bieten. Aber gegen Software-Piraterie ist dieses nun mal die einzige Maßnahme, die es praktisch unmöglichen machen kann, dass die Software bzw. hier im allgemeinen das Spiel raubkopiert wird.
Klar freut sich Blizzard nicht darüber, dass einige Leute das Spiel vielleicht gar nicht kaufen können und manche durchaus an Verbindungsproblemen leiden. Aber das ist nun mal etwas das sie in Kauf nehmen, wenn dadurch mehrere Millionen Raubkopien vermieden werden.

Das dies zumindest nachvollziehbar ist, davon geh ich doch mal aus. Gefallen muss es einem natürlich deshalb noch lange nicht.

Was dabei dann natürlich auch wichtig ist, dass dann wirklich keiner das Spiel raubkopieren kann. Den Mist den Ubisoft und co. anstellen, wo sie einfach nen Online-Check machen der ganz einfach aus dem Spiel entfernt bzw. überbrückt werden kann, ist natürlich dämlich³.
Da stören sich dann wirklich nur die Kunden am DRM.

Aber Diablo 3 hat nunmal viele Server-seitige Berechnungen. Das Spiel wird höchstwahrscheinlich nie richtig "gecrackt" werden. Und für die ersten Monate, dürfte es mit hoher Sicherheit gar nichts in der Richtung geben.
 
Tja... meine Abneigung gegen das RMAH liegt einfach an meinen Erfahrungen mit D2 und FFXI... vor allem bei letzterem konnte man bemerken was ein Eingreifen des Publishers ausmacht... das AH war plötzlich auch für "Normalos" brauchbar, vorher gabs eine heftige Inflation aufgrund des Echtgeld-Handels.

Ja, es bedeutet einiges an Aufwand gegen "Farmer" und RMTs (Real Money Traders) vorzugehen... das Blizzard sich dafür entscheidet lieber mitzuverdienen statt Aufwand in den Kampf dagegen zu stecke ist durchaus verständlich. Aber für mich macht es das Spiel uninteressant.

Der Reiz liegt für mich darin eine Char nach meinen Vorstellungen auszustatten. Leider findet man immer die falschen Sachen... von daher ist der Handel elementar... ein AH ist ne gute Sache... ein RMAH machts kaputt. Bei D2 hatte ich n paar Beziehungen und ein gutes Trading-Forum mit de es recht gut lief, trotz E-Bay und Dupes.

Ich *will* sowas einfach nicht unterstützen... auch wenn D3 wohl doch ein nettes Spiel sein könnte...
 
-wenn jemand d3 spielen würde online zu sein, dann wäre das ein offline/open-bnet charakter. was will man mit sowas?

--diablo sollte doch sowieso nur online gespielt werden, alleine macht das doch kaum soviel spaß wie im multiplayer (mit freunden)

---wo bitte gibts heutzutage lanparty ohne internet? (jaja, ihr werdet sicher irgendwelche exotischen beispiele finden...)

-diese online geschichten haben auch einen vorteil, dass man nicht mehr über optische medien installieren muss (die man leicht verliert, verkrazt, verleiht und vergisst an wen). vorbestellung am release tag noch nicht da? einfach key kaufen und loslegen. vorrausgesetzt, man hat den installer schon drauf, die ja immer vorher schon zum download angeboten werden.

-an die rmah hater: es gibt auch ein spielgold auktionshaus. es wird sicher leute geben, die so denken wie ihr (ich uA auch). rmah meiden und das spielgold ah benutzen. da gibt es sicher auch items. tradeforen wird es aber bestimmt auch geben. diese "angst", dass "noobs" mit bisschen € an uberitems rankommen und ... ja was dann? ist mir doch sowas von egal :D bevor da irgendwelche itemshops wie pilze aus dem boden schießen und krumme sachen abziehen, lass ich lieber blizzard den vorrang mit dem kohle machen. das geld wird sicher zum teil wieder in das spiel (patch, server, usw.) reinfließen und nicht in die tasche von den chinafarmer.
 
ich bin auch gierig auf d3 - aber ihr vergesst beim thema onlinezwang einen essentiellen punkt -> ihr gebt euch freiwillig in die hände eines unternehmens, welches von da ab bestimmen kann, ob und wann man spielen kann/darf. selbst für den singleplayer.
das hat schon ubisoft fast das genick gebrochen. klar ist blizzards heerschar was das angeht einiges mehr gewohnt durch sc2 und wow, aber schön ist definitiv anders.
der rest is mir relativ wumpe, aber diesen part kann mir niemand schön reden. probleme mit dem isp, serverwartung, latenz etc. reichen mir da persönlich schon komplett um das mistig zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
das problem ist hier, das dein genanntes 56k hier nicht ausreichen wird, da alles was ingame bei dir geschieht aufm screen durch trigger am server ausgelöst wird, sprich, bei jeder aktion, und sei es ein mouseover fürn tooltip, monster-KI, loot-drops, einfach alles, sendet pakete an den server und nur wenn diese übereinstimmen und was zurückkommt passiert bei dir was.
was meinste warum bei den betajungs so ein gemecker war wegen rucklern. das hat hier nix mehr mit achievements zu tun - das is ne komplette auslagerung auf ne serverstruktur.
 
KL0k schrieb:
ich bin auch gierig auf d3 - aber ihr vergesst beim thema onlinezwang einen essentiellen punkt -> ihr gebt euch freiwillig in die hände eines unternehmens, welches von da ab bestimmen kann, ob und wann man spielen kann/darf. selbst für den singleplayer.
das hat schon ubisoft fast das genick gebrochen. klar ist blizzards heerschar was das angeht einiges mehr gewohnt durch sc2 und wow, aber schön ist definitiv anders.
der rest is mir relativ wumpe, aber diesen part kann mir niemand schön reden. probleme mit dem isp, serverwartung, latenz etc. reichen mir da persönlich schon komplett um das mistig zu finden.


probleme mit dem isp: paar tage im jahr vielleicht. und wenns probleme mit dem isp gibt, ist, dass d3 nicht geht, das geringste problem. meist geht dann auch tv und telefon und y**p*** auch nicht.
serverwartung: gibt bei jedem online spiel und ist in der regel auch schnell wieder vorbei. wir reden hier von blizzard.
latenz: s.o. - der gegenpart wäre wieder offline(/open-bnet) charakter, und das ist irgendwie in meinen augen sinnlos.
etc.: ja was denn etc? blizzard wird auch nicht einfach mal so die server abschalten, siehe diablo 2.

dieser part wird nicht schöngeredet, sondern schlimmgeredet.
wenn die momente, wo man mal nicht spielen kann, die seltenheit sind. nehmt es locker(er). und wenn das nicht geht, seid ihr vielleicht suchties. da ist es in der tat besser, wenn ihr um das spiel einen bogen macht.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben