Artikel-Update: Elon Musk hat in dem Twitter Space am Freitag weitere Informationen zu xAI genannt, berichtet
CNBC. Demnach soll die Firma sowohl bei den Chips als auch bei der KI-Software eng mit Tesla zusammenarbeiten. Von Twitter soll xAI die öffentlich zugänglichen Daten erhalten, um die KI-Modelle zu trainieren.
Erneut äußerte Musk den Vorwurf, „
jede KI-Firma der Welt“ habe Twitter-Daten für das Training der jeweiligen Modelle verwendet. Welche Rechte verletzt worden sein sollen, ist aber nicht bekannt. Zuletzt reichte Twitter aber vier Klagen in Texas gegen namentlich nicht genannte Datensammlungsdienste (
Data Scrapping) ein. In diesem Kontext rechtfertige Musk auch noch Maßnahmen wie die Leselimits, die mit
massiven Verwerfungen einhergingen. Die Schritte seien aufgrund der Exzesse bei den Datensammlern nötig gewesen.
Musk erklärte, die von xAI entwickelte KI soll nicht „
politisch korrekt“ sein, sondern der Wahrheit verpflichtet. Ähnlich äußerte er sich bei der Übernahme von Twitter, das führte aber dazu, dass mittlerweile vermehrt Rechtspopulisten und Extremisten auf der Plattform vertreten sind – diese werden mittlerweile als Creator auch finanziell unterstützt, berichtet die
Washington Post. xAI-Modelle sollen aber auch die „
physische Welt“ verstehen, so Musk laut
CNBC. Dabei könnten seiner Ansicht nach die Fahrdaten von Tesla helfen.