News EU-Ministerrat: Massive Kritik an Backdoor-Plänen für Verschlüsselungen

Wenn die Verschlüsselung etablierter Messenger-Dienste aufgeweicht wird, dann werden die Kriminellen zu weniger verbreiteten Produkten oder (unpraktischen) Open-Source-Lösungen wechseln und dort vor staatlicher Verfolgung wieder sicher sein.

Verlieren wird dabei nur der harmlose Nutzer und die Wirtschaft weil deren Messenger-Dienste nun auch potentiell durch Hacker angreifbar geworden sind...
 
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Ich bin gegen diese neuen Massnahmen, denn es ist ein weiterer Schritt in Richtung Überwachungsstaat. Zum Terror in Wien noch, wer die österreichischen Medien verfolgt, die Slowakei hat mit dem Geheimdienst darauf hingewiesen, das der Täter gefährlich ist und einen Anschlag machen könnte. Das blieb aber irgendwo liegen bei den Behörden und es wurde nicht reagiert...

Darum: Bevor man jetzt wieder mal alles überwachen will, sollte man sich erstmal intern in den Behörden darum kümmern, das solche Hinweise nicht einfach irgendwo in einem Stapel an Blättern der Bürokratie verschwinden.
 
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cruse schrieb:
Am Ende steht aber die Aussage:
"Wer Verschlüsselungen aufweicht, schwächt die IT-Sicherheit insgesamt. Backdoors sind nicht dauerhaft kontrollierbar und zugleich eine Einladung an Cyberkriminelle und ausländische Nachrichtendienste"
Siehe "Wannacry"!

Ursprünglich ein von der NSA programmiertes und über viele Jahres genutztes Exploit namens "Eternal Blue" einer Sicherheitslücke in MS-Betriebssystemen, kamen der NSA die Programmschnipsel 2016/17 abhanden, und wurden von Kriminellen genutzt, einen Verschlüsselungstojaner zu verbreiten, der umgehend verheerende Wirkung hatte, da - zweiter kapitaler Fehler: Microsoft der Aufforderung der NSA, jetzt gaaanz fix die Sicherheitslücke zu schließen, nur bei den aktuell supporteten Versionen nachkam. Das damals noch weitverbreitete Windows XP ebenso wie das recht aktuelle Windows 8, das MS aber per Update in 8.1 switchen wollte, waren dem Ansturm ebenso schutzlos ausgeliefert, wie zahlreiche Unternehmensnetzwerke, die von Admins verwaltet wurden, und so keine automatischen Updates einspielten.
 
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wickedgonewild schrieb:
Jeder will Sicherheit, keiner will Überwachung. Das passt nicht zusammen.
Gegenfrage: haben die bisher eingeführten Überwachungsmaßnahmen denn wirklich etwas genützt? Also erhöht sich die Sicherheit aller durch mehr Überwachung? Du stellst das als Tatsache hin, bei mir ist da aber ein sehr großes Fragezeichen dran.

Der Punkt ist doch das die „schlauen“ Terroristen eh Wege wählen die man nicht einfach überwachen kann und was bleibt dann? Der normale Bürger der überwacht wird...
 
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evilhunter schrieb:
Zitat aus dem Text " Sichere Verschlüsselungsverfahren sind wichtig, um Bürger und die Wirtschaft zu schützen. "
Punkt!.

Verschlüsselungen mit Hintertüren sind nicht sicher. Im analogen gibt es das Postgeheimnis und das aus Gutem Grund.
Sicherheit darf nicht unsere Freiheit kosten.

Schau für die ist doch auch ein Wirksamer Kopuerschutz noch zu schützen.
Das wenn er knackbar ist er nicht mehr wirksam ist spielt doch keine Rolle.

Sorry die alten Herren der Politik haben doch keine Ahnung und treiben auf Zuruf bei solchen Themen immer die gleichen Begründungen als Sau durchs Dorf.
 
Wer verschlüsseln möchte verschlüselt eh. Da hilft es auch nicht die Verschlüsselung zu verbieten. Wann verstehen das endlich die Politiker? Ahnung haben die ja eh nicht. Siehe die Digitalministerin aus Bayern. Verwende selbst PGP für den Mail Versand.
 
Bundesinnenministerium spricht von vertrauensvollen Dialog

NEIN. Das was die Regierungen da machen ist kein vertrauensvoller Dialog!

Denn:

Den Einsatz hatte die Bundesregierung erst vor drei Wochen ausgeweitet. Künftig sollen alle deutschen Geheimdienste diesen nutzen dürfen.

DAS wurde heimlich still und leise wieder gemacht! Dabei wurde erst gesagt, das der nur bei schwersten Terror Verbrechen zum einsatz kommen sollte. Soviel zu dem Versprechen, es ist gebrochen. Diese Regierung hat das Vertrauen des Volkes mehr als missbraucht.
 
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Da schimpfen alle (zu Recht) wie antidemokratisch sich Donald Trump verhält und jeder olle Politiker den ganzen deutschen Parteienlandschaft hat die letzten Tage seine Fratze dazu im Fernsehen gezeigt, aber das was man hier versucht ist mindestens genauso antidemokratisch. Ich hoffe dass das gestoppt wird und die verantwortlichen Politker zur Verantwortung gezogen werden. Die Wirtschaft betreibt einen heidenaufwand ihre IT abzusichern und dann diktiert sich die Politik einfach irgendwelche Hintertüren rein, die am Ende von unseren Neulandbehörden nicht mal ansatzweise genutzt oder gar kontrolliert werden können, während alle anderen ausländischen Geheimdienste und Verbrecherbanden bei den Hintertüren ein und aus gehen.
Was noch dazu kommt, ist ja der Mangel die gewonnenen Daten auf irgend eine Art sinnvoll zu nutzen. Polizisten fragen Adressen von VIPs ab, ohne dass man das beschränkt oder nachvollziehbar ist von wem; während fast alle Attentäter der letzten Jahre in Deutschland behördlich bekannt und teilweise sogar überwacht wurden. Die meisten Anschläge hätte also nicht sein dürfen, wenn die Behörden die Daten auch hätte verwerten und passende Maßnahmen hätten einleiten können.
 
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wickedgonewild schrieb:
Jeder will Sicherheit, keiner will Überwachung. Das passt nicht zusammen. Die, die hier Widerstand krakeelen, werden wohl erst wach, wenn sie mal selbst in irgendeiner Form von solch schrecklichen Vorfällen, wie sie die letzten Wochen und Jahre geschahen, betroffen sind.

Datenschutz ist nicht das höchste Gut, das Leben ist es.

Du implizierst einfach mal ganz dreist, dass zwischen Totalüberwachung und Sicherheit irgend ein Zusammenhang bestünde.
Bisher konnte keines der durchgedrückten Überwachungsinstrumente - sei es Funkzellenabfrage, VDS, Staatstrojaner oder sonst eins - auch nur im Ansatz für eine Reduzierung von Pädophilen/Raubmordkopierern/Terroristen/Kommunisten/Reptilianern/sonst einem absurden Vorwand vorweisen, egal wie niedrig man die Schwelle zur Beurteilung setzt.

Dass dieser nicht existente Zusammenhang natürlich auch bei unseren "Volksvertretern" von CDU und co, die bei Überwachungsphantasien feuchte Höschen bekommen ständig als Argumentation hervorgeblubbert wird ist ja auch kein Zufall, auf der Schiene bekommt man immerhin Zustimmung vom "wer nichts zu verbergen hat" Sparbrötchen.
 
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manches wird ja direkt als VT abgestempelt von vielen, aber Jahr für Jahr bewahrheitet sich das, was vorher nur VT war.
noch 1-2 Terroranschläge wo "zufällig" (und immer) mindestens ein Geheimdienst sich eingemischt hat,
werden die Gemüter gegen diese Regelungen wieder beruhigen.
 
wickedgonewild schrieb:
Jeder will Sicherheit, keiner will Überwachung. Das passt nicht zusammen.
Wenn mehr Überwachung mehr Sicherheit zum Ergebnis hätte würde ich dir ja zustimmen, nur ist das objektiv einfach nicht der Fall. Es gibt z.B. verschiedene Studien die zum Leidwesen der Überwachungsfreaks ergaben, daß Videoüberwachung auf die Kriminalitätsrate keinen signifikanten Einfluß hat. Bestenfalls könnte man argumentieren, daß es NACH dem Verbrechen mit den Aufnahmen etwas leichter fallen könnte den Täter zu finden. Doch selbst das gilt nur dann, wenn der Täter so aufgenommen wird, daß er eindeutig identifiziert werden kann. Nur würde ich es vorziehen, gar nicht erst zum Opfer eines Verbrechens zu werden, aber das kann Überwachung erwiesenermaßen einfach nicht leisten.

Kleine Anekdote dazu:
Ich war vor einiger Zeit dazu gezwungen mitten in der Nacht 2 bis 3 Stunden im Frankfurter Hauptbahnhof zuzubringen. Obwohl das gesamte Gebäude zweifellos überwacht wird und auch die Bundespolizei dort ein paar Räume belegt, hat das nicht dazu beigetragen, daß ich mich in irgendeiner Form sicher gefühlt hätte. Man kann einen unsicheren Ort mit mehr technischer Überwachung einfach nicht sicherer machen. Das funktioniert nur mit der Präsenz von gutem Sicherheitspersonal. Schlechtes Sicherheitspersonal kann dagegen dazu beitragen, daß die Leute sich NOCH unsicherer fühlen.

Das Problem an Plänen wie dem Einbau von Backdoors oder Key Escrow ist, daß damit letztendlich sogar die Sicherheit für alle herabgesetzt wird. Denn es besteht immer die Gefahr, daß Hintertüren auch von anderen gefunden werden. Ob das nun Kriminelle oder andere Geheimdienste sind spielt da keine Rolle. Auch das Verfahren des Key Escrow (also die Hinterlegung eines "Nachschlüssels") birgt immer die Gefahr, daß Leute an die Schlüssel kommen die da gar nicht dran kommen sollen. Aus dem Grund gehen einige Sicherheitsforscher (mit vollem Recht) soweit zu sagen, daß die Existenz von Backdoors oder auch Key Escrow im Grunde bedeutet, daß keine wirksame Verschlüsselung vorliegt. Natürlich hat das Verbot von wirksamer Verschlüsselung auch immer negative wirtschaftliche Folgen.

Auch sollte man sich immer vor Augen halten, daß jeder der verschlüsselt kommunizieren will, auch in der Lage ist sich die Möglichkeiten dazu zu verschaffen. Es ist sehr einfach eine beliebige Datei wirksam zu verschlüsseln, an einen anderen über das Internet weiterzugeben, wo sie dann wieder entschlüsselt wird. Stichwort: Asymmetrische Verschlüsselung, Public Key Verfahren. Verschlüsselte Daten können auch per Steganographie in andere Daten eingebettet werden. Dort findet sie im Normalfall nur der, der weiß wonach er sucht. Es gibt also genügend sichere Verfahren mit denen auch Terroristen sicher kommunizieren können. Es gilt der Grundsatz: If privacy is outlawed, only outlaws will have privacy.

Die immer wieder hochkommenden Überwachungswünsche bedeuten letztendlich nur, daß die ganz normalen Menschen immer davon ausgehen müssen, daß bei jedem Gespräch unter vier Augen mindestens noch ein weiteres Paar Augen dabei ist. Das Menschen sich an Überwachung gewöhnen spielt dabei auch keine Rolle.

Die deutsche Regierung (aber auch die EU) prangert immer wieder die Überwachung in anderen Ländern wie China oder Russland an. Doch letztendlich erinnert die Realität immer mehr an den Schlußsatz aus Orwells Buch "Animal Farm": The creatures outside looked from pig to man, and from man to pig, and from pig to man again; but already it was impossible to say which was which.
 
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wickedgonewild schrieb:
Jeder will Sicherheit, keiner will Überwachung. Das passt nicht zusammen. Die, die hier Widerstand krakeelen, werden wohl erst wach, wenn sie mal selbst in irgendeiner Form von solch schrecklichen Vorfällen, wie sie die letzten Wochen und Jahre geschahen, betroffen sind.

Datenschutz ist nicht das höchste Gut, das Leben ist es.
Wie wäre es denn wenn man mittels besserer Hygiene den Krankenhauskeim, welcher mehrere zehntausend Todesopfer jährlich in Deutschland fordert, bekämpft? Die Wahrscheinlichkeit durch einen Terroranschlag statt durch den Keim zu sterben ist wohl ähnlich hoch wie ein Lottogewinn und Blitzschlag gleichzeitig zu erleiden. Nur kann man eben real deutlich größere Gefahren nicht zur Installation von Überwachungsmaßnahmen missbrauchen. Wäre es wirklich die Prämisse Menschenleben zu retten, gäbe es deutlich sinnvollere Wege zumal die Täter seltsamerweise ja zumeist schon unter Beobachtung stehen
 
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wickedgonewild schrieb:
Die, die hier Widerstand krakeelen, werden wohl erst wach, wenn sie mal selbst in irgendeiner Form von solch schrecklichen Vorfällen, wie sie die letzten Wochen und Jahre geschahen, betroffen sind.
Du weißt schon, dass bei fast allen Anschlägen die Behörden quasi „zugesehen“ haben? Anis Amri war einschlägig bekannt und wurde überwacht, der Attentäter von Wien wurde ebenfalls überwacht und es gab Hinweise auf versuchte Munitionskäufe. Beim NSU waren sie in Form von V-Leuten sogar beteiligt. Der Staat weiß schon jetzt genug, tut aber nichts.
Die Begründung für diese Gesetze ist blanker Hohn und missbraucht Ängste der Bevölkerung. Und alle Beteuerungen für Begrenzung auf schwerste Straftaten waren Lügen. Schon kurz nach Einführung wurden die Grenzen erweitert, teilweise bis an den Bagatellbereich. Ich sage nur Mautdaten, VDS, Kontaktdaten zur Coronabekämpfung usw. usf.
Die Behörden haben mehr als genug Befugnisse. Die Erkenntnisse führen nur zu nichts.
Wach werden müssen höchstens die Behörden. Wir sind es, sehr zu deren Leidwesen. Aber es gibt leider noch genug Träumer, wie man sieht. Die werden wohl erst wach wenn die volle Überwachung aktiv ist und sie merken, was man plötzlich doch alles verbergen möchte. (Politische Einstellung, sexuelle Orientierung und vieles mehr)
 
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Serana schrieb:
Obwohl das gesamte Gebäude zweifellos überwacht wird und auch die Bundespolizei dort ein paar Räume belegt, hat das nicht dazu beigetragen, daß ich mich in irgendeiner Form sicher gefühlt hätte. Man kann einen unsicheren Ort mit mehr technischer Überwachung einfach nicht sicherer machen. Das funktioniert nur mit der Präsenz von gutem Sicherheitspersonal. Schlechtes Sicherheitspersonal kann dagegen dazu beitragen, daß die Leute sich NOCH unsicherer fühlen.
Nur, weil du dich unsicher gefühlt hast, heißt es nicht, dass es unsicher war.
 
Ich bin absolut dagegen, dem Staat noch mehr Macht über mein Leben zu geben. Ich traue dieser Clique nicht.
Und wenn man Terrorismus eingrenzen will: wie wäre es mal damit, die absolut unbeschränke Einreise von jedem Hinz und Kunz wieder abzuschaffen und sich wie früher auf die 10% Menschen zu beschränken, die einen Asylanspruch haben und die restlichen 90% höflich zu bitten, sich auf eine Warteliste zu schreiben?
 
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KitKat::new() schrieb:
Nur, weil du dich unsicher gefühlt hast, heißt es nicht, dass es unsicher war.
Genau das ist doch das Problem. Weder erzeugt mehr Überwachung zwangsläufig ein stärkeres Gefühl der Sicherheit, noch kann sie die Sicherheit objektiv erhöhen. Das wurde immer wieder in diversen Studien gezeigt. Ob es nun um das Thema Videoüberwachung oder um das Thema Internetüberwachung geht, eine tatsächliche Senkung der Kriminalitätsrate, die zweifelsfrei auf das mehr an Überwachung zurückgeführt werden kann, konnte noch nie beobachtet werden. Anders mag es im Fall einer Totalüberwachung gehen, wenn sich also bildlich gesprochen keine Maus mehr bewegen kann ohne das registriert wird wie sie heißt, wo sie herkommt und wohin sie geht. Doch wer dieses Maß an Überwachung fordert sollte z.B. China gegenüber ganz ruhig sein.

Worauf mehr Überwachung dagegen zweifelsfrei einen Einfluß hat, ist das Thema Redefreiheit. Im Grundgesetz kann ruhig stehen, daß die Redefreiheit geschützt wird, aber Menschen die davon ausgehen überwacht zu werden verhalten sich immer anders als Menschen die glauben, daß sie nicht überwacht werden. Stichwort: Schere im Kopf bzw. Selbstzensur.

Mit Überwachung wird im Grunde versucht soziale Probleme mit technischen Mitteln zu lösen. Das hat noch nie funktioniert und es wird auch nie funktionieren.

Das sogenannte Verhältnismäßigkeitsprinzip fordert, daß jede Maßnahme die in Grundrechte eingreift geeignet, erforderlich und verhältnismäßig ist um das jeweilige Ziel zu erreichen. Die derzeitigen Pläne die Verschlüsselung im Internet de facto auszuhebeln erfüllen meiner Ansicht nach keine dieser Vorgaben.
 
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Wir brauchen mehr Volksentscheide...oder überhaupt Volksentscheide. Wie in der Schweiz. Dann will ich sehen, wieviel ohne unserer Zustimmungen durchgewunken wird!!!
 
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Was bringt einem Verschlüsselung, die dann "ohne Weiteres" umgangen werden kann? Heißt ja nicht umsonst so. Einfach nur lächerlich, und immer dieselben "Gründe".

Wäre dasselbe wie ein Bunker, den man hinten durch eine Holztür betreten kann ...
 
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QuerSiehsteMehr schrieb:
Was bringt einem Verschlüsselung, die dann "ohne Weiteres" umgangen werden kann? Heißt ja nicht umsonst so. Einfach nur lächerlich, und immer dieselben "Gründe".

Wäre dasselbe wie ein Bunker, den man hinten durch eine Holztür betreten kann ...

und genau deshalb sehe ich jetzt seriöse Messengerdienste am Zug. Gerade die, die nicht auf EU Boden stehen, müssen sich auch dazu äußern und zu ihren Kunden halten (WhatsApp meine ich damit nicht ;-)
 
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