Fachkräftemangel (Gesellschaftsthema)

Tomislav2007 schrieb:
Der IT Systemelektroniker z.B. hat in der Regel keine Ahnung von Elektronik und die Bezeichnung nicht verdient, der tauscht bestenfalls Komponenten.
Ist doch heute fast überall so....
Reperatur=Austausch defekter Teile(Komponenten)
 
Tomislav2007 schrieb:
Die Firmen in denen ich war/bin sind wohl alle uninteressant (gewesen).
Ich wollte auf das Bewerbungsgespräch hinaus. Das Eis brechen, Emotionen wecken, einfach eine extra Meile laufen, etc. pp. Daher auch mein Beispiel, wie man das ganze auch anders angehen kann.

Oder Vorstellung in den Schulen, sofern das rechtlich in Ordnung geht. Einfach eine gute Nachwuchsförderung anbieten. Die Mittelschulen wären so glücklich darüber, wenn sie die Schützlinge gut unterbekommen könnten.
 
Thomas.Lebers schrieb:
Von der Geschäftsleitung höre ich aber häufig: "Er passt nicht 100%ig und ist auch kein Spezialist im Umgang mit unseren Spezialtools. Wir verlängern nicht!", wo ich mir dann denke: Dann gebt ihm verdammt noch mal Zeit sich einzuarbeiten....
Dann würde ich mich auf kurz oder lang bereit halten, den Arbeitgeber zu wechseln. Vielleicht nicht aktuell, das musst du entscheiden, aber mit so einer Einstellung wird es die kommenden Jahre schwierig.
Bei mir geht's zum Glück. Wir nehmen pauschal auch Quereinsteiger, solange diese motiviert sind und ein Grundverständnis für Computer haben. Alles weitere wird dann angelernt und beispielsweise via Schulung etc. nachgeholt.
Sind dann eben keine Mitarbeiter, die die komplexesten Probleme analysiert und gelöst bekommen, weil denen der "Wissenschaftliche Hintergrund" fehlt, für die normale Arbeit reicht das aber.
Finde ich immer so gut, wenn in Stellenausschreibungen für Arbeitsplatzservice o.ä. ein Bachelor als Bedingung drin steht. Die Person soll Kabel umstecken, Monitore aufstellen, Bodentanks patchen und all das dokumentieren. Dafür braucht man keinen Bachelor. Aber wenn man keine Mitarbeiter will, dann ist dieser Zwang natürlich ein guter Weg, damit man sich weiter beschweren kann :D

The_waron schrieb:
Den Logikschluss kann ich nicht ganz nachvollziehen, es wäre deutlich einfacher die klassische Ausbildung in Qualität und Quantität aufzuwerten, doch das haben wir scheinbar "vergessen".
Ich würde nicht sagen, dass das vergessen wurde, sondern dass sich aktiv dagegen entschieden wurde. Ich verstehe die jüngeren Leute (Zu denen ich mit Mitte/Ende 20 ja auch noch gehöre): Eine Ausbildung ist nicht (mehr) attraktiv. Gehalt ist vergleichsweise schlecht, einem werden pauschal viele Kompetenzen abgesprochen, Weiterentwicklung ist schwierig, weil man das alles dann noch NEBEN dem Job machen muss, im Zweifel zusammen mit dem Familienleben. Dass man einen Vollzeitjob, das Familienleben und Abendschule o.ä. nicht alles 3 unter einen Hut kriegen kann/will, sollte klar sein. Mein Vater hat das damals gemacht - lag aber auch daran, dass meine Mutter Vollzeit Zuhause war, und sich um Haushalt und mich und meinen Bruder gekümmert hat. Aber so was kannst du ja heute nicht mehr bezahlen.
 
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Snowi schrieb:
weil man das alles dann noch NEBEN dem Job machen muss, im Zweifel zusammen mit dem Familienleben.
Eine Ausbildung fängt man "normalerweise" mit 17-18 Jahren an, da ist meist noch nicht viel mit eigener Familie und lebt unter Umständen noch im Elternhaus.

Was den Verdienst angeht, gehe ich ebenfalls nicht mit dir mit, denn im Studium verdienst du rein gar nichts und wenn du neben deinem Studium noch arbeiten gehen musst bist du noch schlechter dran.

Ich finde viele Berufe sind heutzutage schlichtweg unattraktiv geworden, die Ausbildung an sich würde ich hingegen nicht abschreiben.
 
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Hallo

xexex schrieb:
Eine Ausbildung fängt man "normalerweise" mit 17-18 Jahren an, da ist meist noch nicht viel mit eigener Familie und lebt unter Umständen noch im Elternhaus.
Du hättest auch die Teile vor dem Komma und nach dem Punkt lesen sollen, es ging...

Snowi schrieb:
Weiterentwicklung ist schwierig, weil man das alles dann noch NEBEN dem Job machen muss, im Zweifel zusammen mit dem Familienleben. Dass man einen Vollzeitjob, das Familienleben und Abendschule o.ä. nicht alles 3 unter einen Hut kriegen kann/will, sollte klar sein.
...um Weiterentwicklung im Sinne von Weiterbildung (Meister oder Staatl. gepr. Techniker) und da gibt es zwei Möglichkeiten, Vollzeit oder Teilzeit.
Vollzeit ist finanziell eingeschränkt und Teilzeit ist nebenberuflich zeitlich aufwendig, wenn man Familie hat ist/wird es schwierig (finanziell/zeitlich).

Grüße Tomi
 
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Snowi schrieb:
Ich würde nicht sagen, dass das vergessen wurde, sondern dass sich aktiv dagegen entschieden wurde. Ich verstehe die jüngeren Leute (Zu denen ich mit Mitte/Ende 20 ja auch noch gehöre): Eine Ausbildung ist nicht (mehr) attraktiv. Gehalt ist vergleichsweise schlecht, einem werden pauschal viele Kompetenzen abgesprochen, Weiterentwicklung ist schwierig, weil man das alles dann noch NEBEN dem Job machen muss, im Zweifel zusammen mit dem Familienleben. Dass man einen Vollzeitjob, das Familienleben und Abendschule o.ä. nicht alles 3 unter einen Hut kriegen kann/will, sollte klar sein. Mein Vater hat das damals gemacht - lag aber auch daran, dass meine Mutter Vollzeit Zuhause war, und sich um Haushalt und mich und meinen Bruder gekümmert hat. Aber so was kannst du ja heute nicht mehr bezahlen.
Schon klar, deshalb hatte ich das ja auch in Anführungszeichen gesetzt ;)

Wir haben uns für eine (Über)Akademisierung der Gesellschaft entschieden, da nur das noch zählt, "gebildet" ist wer von der Uni kommt, der Rest ist halt.... der Rest. Ich habe selbst neben den Beruf studiert und würde das nicht noch einmal machen, vorallem der Bachelor war knüppelhart, 4 Jahre lang fast kein freies Wochenende und locker durchgehend 60 Stunden die Woche - da hat privat unheimlich viel gelitten. Mein Facharbeiterbrief hat mir nie etwas gebracht, der Lohnvorteil zu den angelernten war einfach verschwindend gering und man ist einfach überall "blockiert".

Ich rate jedem direkt mindestens einen Bachelor zu machen, wenn es irgendwie geht, ausser natürlich man ergattert einen Ausbildungsplatz bei Porsche oder sowas in der Richtung.

Das alles hinterlässt natürlich Spuren auf dem Arbeitsmarkt, die Willigen mit einem guten (Fach)Abitur rennen fast alle an die Uni und sie tun sich damit auch recht, denn jeder andere Weg ist schlicht unökonomisch und unnötig schwer. Diejenigen die sich noch für eine Ausbildung entscheiden, werden dann eher die typischen Bürojobs anstreben und dann bleibt nicht mehr viel.

Auch die "Hoffnung" das wir dann die unangenehmen Arbeiten durch Migranten lösen wird sich wohl auch nicht in der Fülle bewahrheiten wie sich das so manch einer vorstellt. Hier wird nämlich dasselbe Spiel laufen: Diejenigen Migranten die Willig sind und was im Kopf haben werden schnell merken wie es bei uns läuft und nicht die Handwerkerbuden einrennen, höchstens zum Übergang.
 
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@Tomislav2007
Meine Generation die in 80er geboren wurden, suchten meist vergeblich eine Lehrstelle, es klingt jetzt wie Hohn das es jetzt Lehrstellen in Überfluss gibt.

Ich kann mich noch ganz gut erinnern wie die 2000er in Österreich waren, Lehrstellen waren hart umkämpft. Ich musste etwa 1000 Bewerbungschreiben schicken um wenigstens ein Bewerbungsgespräch zu bekommen.

Tut mir Leid Arbeitgeber lasse ich nicht aus der Verantwortung. Sie hätten jetzt die Fachkräfte hätten sie meine Generation Praktikum auch ausgebildet.

Ich hab manchmal den Eindruck die Arbeitgeber wollen jemanden der Alles kann aber nichts kostet. Das wird es nicht spielen.
 
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Erinnert ihr euch noch an die Laden-Öffnungszeiten in den 90ern und frühen 2000ern? Heutzutage muss ja jeder REWE, NETTO und co. bis mindestens 22 Uhr offen haben und das auch am Samstag.

Eine Lösung für das Fachkräftemangelproblem im Einzelhandel: kürzere Ladenöffnungszeiten. Ging früher auch und es ist niemand verhungert.
 
Früher haben auch in viel mehr Haushalten nur eine Person gearbeitet Vollzeit.

Deine Lösung ist keine. Ich wüsste nicht wie ich einkaufen gehen sollte, wenn die Länden nur Montag bis Freitag von 9-18 Uhr auf haben. Denn da arbeite ich, genauso wie alle anderen in meinem Haushalt.

Deine Lösung ist keine...
 
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Erkekjetter schrieb:
Deine Lösung ist keine...
Wie sahen dann die Lösungen früher z. B. in den 90ern für Schichtarbeiter aus? Da war zumindest in Bayern unter der Woche um 18:30 Uhr und am Samstag um 14:30 Uhr zu. Ich kannte damals auch alleinstehende Krankenschwestern die trotzdem einkaufen waren.

Da muss es ja früher auch schon Lösungen für gegeben haben.
 
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A415 schrieb:
Wie sahen dann die Lösungen früher z. B. in den 90ern für Schichtarbeiter aus?
Steht in dem Beitrag... meine Güte. Zumal es mir neu wäre, dass es an Kassierer:innen in Supermärkten mangelt.

Ist halt mal wieder Stammtisch pur. Es wird klug daher geschwätzt, ein Strohmann konstruiert und dann eine "clevere" Lösung für ein Problem präsentitert, welches gar nicht wirklich existent ist und um das es gar nicht ging...
 
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Linuxfreakgraz schrieb:
Ich kann mich noch ganz gut erinnern wie die 2000er in Österreich waren, Lehrstellen waren hart umkämpft. Ich musste etwa 1000 Bewerbungschreiben schicken um wenigstens ein Bewerbungsgespräch zu bekommen.
Das sind denn einzelfälle und vorallen in einem andern Land! Die BRD hat ganz andere voraussetzungen wie Östereich.

Ich zb. bin 75 Geboren habe meine Mittlere Reife gemacht und hatte 0 Probleme eine Lehrstelle zufinden, im Gegenteil die ersten Lehrstellen habe ich geschmissen weil mir das Umfeld nicht gefallen hat und danach Gas-Wasser in einen sehr geilen Betrieb von 6 Leuten bis zum ende gelernt.
 
Erkekjetter schrieb:
Steht in dem Beitrag... meine Güte. Zumal es mir neu wäre, dass es an Kassierer:innen in Supermärkten mangelt.

Ist halt mal wieder Stammtisch pur. Es wird klug daher geschwätzt, ein Strohmann konstruiert und dann eine "clevere" Lösung für ein Problem präsentitert, welches gar nicht wirklich existent ist und um das es gar nicht ging...
Ich empfehle für den persönlichen Frust Abbau einen Spaziergang an der frischen Luft und kein "Rumgejohle" in einem Onlineforum...
 
Durch die weitgehende Aufgabe der gesellschaftlichen Gleichzeitigkeit ist es in der Tat wenig Zielführend Öffnungszeiten aus den 90er, 00er, whatsoever wieder einzuführen - sie würden schlicht nicht wieder so angenommen werden.
 
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Erkekjetter schrieb:
Früher haben auch in viel mehr Haushalten nur eine Person gearbeitet Vollzeit.

Deine Lösung ist keine. Ich wüsste nicht wie ich einkaufen gehen sollte, wenn die Länden nur Montag bis Freitag von 9-18 Uhr auf haben. Denn da arbeite ich, genauso wie alle anderen in meinem Haushalt.

Deine Lösung ist keine...
Die Lösung im Form von immer mehr Lohnarbeitern ist aber auch keine, da wir nunmal niedrige Geburtenraten haben und Roboter zum gegenwärtige Zeitpunkt viele Arbeiten noch nicht übernehmen können.

Zuchtbatterien für menschliche Synths gibt es auch noch nicht.

Wie ich schon sagte: Pyramidensysteme sind auf Dauer nicht aufrechtzuerhalten.
Ergänzung ()

Erkekjetter schrieb:
Deine Lösung ist keine. Ich wüsste nicht wie ich einkaufen gehen sollte, wenn die Länden nur Montag bis Freitag von 9-18 Uhr auf haben. Denn da arbeite ich, genauso wie alle anderen in meinem Haushalt.
Dafür gibt es REWE to Go.
Ergänzung ()

The_waron schrieb:
Durch die weitgehende Aufgabe der gesellschaftlichen Gleichzeitigkeit

Dann wird es Zeit die gesellschaftliche Gleichzeitigkeit wieder verstärkt aufzunehmen. (Geht natürlich nicht in jedem Bereich, aber die diesbezügliche Fragmentierung ist trotzdem besorgniserregend)
 
Thomas.Lebers schrieb:
Dafür gibt es REWE to Go.
Das du dir damit komplett widersprichst fällt dir nicht auf? Wozu denn dann die öffnungszeiten ändern, wenn es rewe to got gibt, der gar keine kassierer:innen benötigt?
Thomas.Lebers schrieb:
Die Lösung im Form von immer mehr Lohnarbeitern ist aber auch keine,
Wir benötigen nicht immer mehr lohnarbeiter. Das gegenteil ist der fall. Was wir brauchen sind mehr gut ausgebildete menschen. Das ganze ist keine frage der menge sondern der bildungssysteme und der vergütungen.
A415 schrieb:
Ich empfehle weniger stammtisch und weniger glaube an einfache lösungen für komplexe probleme.
 
Erkekjetter schrieb:
Das du dir damit komplett widersprichst fällt dir nicht auf? Wozu denn dann die öffnungszeiten ändern, wenn es rewe to got gibt, der gar keine kassierer:innen benötigt?

Ein Lieferdienst dürfte in Summe effizienter sein als die langen Ladungsöffnungszeiten beizubehalten, da deutlich flexibler und zielgerichteter.

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EDIT: Ich frage mich auch, ob der Fachkräftemangel durch ungezielte / ungerichtete Migration nicht noch verschärft wird. 70% der Syrer sind bis heute nicht im Arbeitsmarkt angekommen. Von den restlichen 30% sind knapp 10% in irgendwelchen Jobcenter-Kursen "versteckt" und was die restlichen 20% machen, scheint auch niemand so richtig zu wissen. Viele dieser Menschen sind funktionale Analphabeten und benötigen spezielle Betreuung und Fortbildung. Daraus ergibt sich ein höherer Bedarf an Kinderpädagogen, Sonderpädagogen, Kindergärtnern, Sprachlehrern, Lehrern, Behördenmitarbeitern, Sicherheitsdienstmitarbeitern, Polizisten usw.

Ich bin mir nicht so sicher, ob man sich mit dieser Form von Migration mittel- bis langfristig einen Gefallen tut... 🤔

Leute, denen man erst das Rechnen und Schreiben beibringen muss, werden den Fachkräftemangel nicht kurzfristig dämpfen, sondern noch verschärfen. Dies gilt generell für die Migration aus dem nahöstlichen / mittelöstlichem und nordafrikanischen Bereich. Und wenn man sich vergegenwärtigt, dass selbst die Türken statistisch betrachtet in der 4. Generation nicht besonders gut integriert sind... Naja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist er nicht. Schon gar nicht außerhalb von Städten. Benötigt aktuell noch mehr lohnarbeiter. Der beweis wird mit gorilla und co ja live grade geführt. Scheint dir entgangen zu sein.

Zumal das deiner ursprünglichen Aussage auch wieder widerspricht, weil auch damit eine Änderung der Öffnungszeiten nicht nötig wäre.
 
Erkekjetter schrieb:
Ist er nicht. Schon gar nicht außerhalb von Städten. Benötigt aktuell noch mehr lohnarbeiter. Der beweis wird mit gorilla und co ja live grade geführt. Scheint dir entgangen zu sein.
Hast Du eine bilanzielle Rechnung parat? Solange beides parallel existiert, ist es vermutlich nicht "lohnend" und erfordert mehr Mitarbeiter. Aber wenn man es weiterdenkt, unter Berücksichtigung kürzerer Öffnungszeiten in Supermärkten und weiteren Einsparungen durch weniger Autofahrten zum Supermarkt...

Wobei das mittlerweile kein theoretisches Gerede mehr ist, sondern bereits passiert. Hier in Hamburg verkürzen viele Supermärkte und Discounter ihre Öffnungszeiten. Die Chefin darauf angesprochen, bekam ich die Antwort: "Nicht genügend neue Mitarbeiter / Bewerber".

Gorilla ist keine normative Bezugsgröße, die für irgendetwas sprechen würde. Außer Du hast quantitative Zahlen parat, die deine Aussagen untermauern.
 
Zuletzt bearbeitet: (Kanak)
wieso war mir das wieder klar. Du haust ein paar phrasen raus. Keine fakten, keine quellen, keine belege. Einfach nur stumpfe behauptungen. Aber von demjenigen, der dir widerspricht, forderst du das, was du für deine eigenen behauptungen nicht beibringst. Der klassiker hier im forum von den immer selben personen.
 
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