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News Fallout 76: Für PC nur über Bethesda.Net und nicht über Steam

Sanco schrieb:
Mal gespannt wann Steam da reagiert.

Ich denke gar nicht. Siehe Apple. Steam ist einfach der Big Player den alle nutzen von Indie Dev bis AAA Dev.
 
denke auch dass steam zu gierig geworden ist. ein anderes problem könnten die nicht ganz legalen käufe über einen VPN/Proxy sein. da wird der publisher bestimmt auch einiges an kohle verlieren.
 
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Nicht noch ein "Store"... es reicht.

Gibt kein Geld von mir selbst schuld.
 
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Ich bin raus, nicht noch mehr dreckige Stores und Launcher.
Für mich gibt es nur noch Spiele bei Steam, einfach weil dort die größte Auswahl ist.
 
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Nein danke und tschüss
Geldgeile Firmen die Ihren eigenen Launcher bringen, weil Steam am Gewinn beteiligt wird
 
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Da werden noch mehr Launcher kommen - ist halt die beste Möglichkeit jemandem ungefragt Werbung aufs Auge zu drücken und Vertriebskosten wie etwa über Steam hat man sich auch noch gespart.
 
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Vor langer zeit gabs als Bonus mal Tracks, oder Artwork als beigabe zum Spiel...Heutzutage is es ein launcher... :freak:
 
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Steam hat die größte nutzer basis wieso ignoriert man sowas ? So kaufen sich nur leute das spiel die es auch kennen.

auf steam hat man immer noch die chance das viele das sehen und mal kaufen bzw testen. also lieber kein geld als die paar prozent abgeben ..

der sinn erschließt sich mir nicht ..
 
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Es geht eigentlich nicht um Gebühren. Einzig um Kontrolle und um Plattformen zu erzwingen um sich abzukoppeln um die Kontrolle zu festigen. Kopierschutz, Nutzerüberwachung, Steuerung des Verlaufes und vor allen Dingen Eingriffs- und Änderungsmöglichkeiten ohne gewissem Mitrederecht anderer (wie zb. Steam). Auch sind bessere Werbemöglichkeiten auf einer eigenen Plattform möglich. Stichwort Kundenbindung ist auch nicht ohne. Solange solche Plattformen es besser machen als zb Steam ist alles gut. Nur leider ist es nicht so. Gerade Steam geht auch gegen Puplisher vor, wenn sie Nutzer verarschen wollen (zb. Bewertungen, Fakes usw.). Das passt vielen nicht, denn eigene Plattform = eigene Darstellung. Gebühren sind nur eine ausrede, denn im Kostenvergleich zur eigenen Plattform, deren Nutzererreichbarkeit und auch deren laufenden Kosten ist eben nicht billiger als ein Mega-Anbieter wie zb Steam mit den größtem Kundenstamm und der größten Infrastruktur.
 
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Das Problem ist die fehlende Konkurrenz. 30% vom Umsatz ist obszön und erinnert fatal an die wirtschaftserstickenden Zölle des Mittelalters. Pure Erpressung. Durch nix gerechfertigt.

Es müssten sich zwei Systeme gleichertig am Markt etablieren, die dann für Preiswettbewerb sorgen.

Statt dessen steuern wir auf eine neue Zeit der Monopole zu. Amazon, Google, Steam, ebay, Facebook... die großen fressen alle anderen.
 
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Auch wenn mir Fallout am Allerwertesten vorbei geht, ist es unbestritten ein weiterer Launcher mit ggf nochmal eigenem drm etc pp. Vielleicht wäre es bei Valve an der Zeit, die 30% zu überdenken, denn die Branche als Ganzes könnte mit einer Zersplitterung leiden. Kauf ich halt weniger Spiele

Edit: natürlich Fallout, nicht Fortnite...
 
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ein spiel weniger was ich mir kaufen muss :D
 
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MrWaYne schrieb:
unter Windows kann man jedes Spiel bequem einzeln auswählen und deinstallieren - ohne einen launcher starten zu müssen. (systemsteuerung, win10 settings)

Trotzdem muss man sich bei Origin anmelden, was total Banane ist :D
 
FFelsen2000 schrieb:
30% vom Umsatz ist obszön und erinnert fatal an die wirtschaftserstickenden Zölle des Mittelalters. Pure Erpressung. Durch nix gerechfertigt.

Das kommt aber auf die Leistung an.
Steam deckt immerhin eine große Bandbreite ab. Vom kompletten Vertrieb über die gesamte Infrastruktur (Download-Server) bis hin zu Werbung (immerhin bewirbt Steam die Blockbuster ja) !
Ich unterstelle, dass dies alles in der Gebühr beinhaltet ist.
Und wenn du jetzt noch weißt, dass der Handel typischerweise um die 50% Marge erreichen möchte, dann ist das in Summe vielleicht doch nicht so unaktraktiv, wie du dir das vorstellst.

Oder was glaubt du wieviele % streicht sich Amazon ein, wenn du als Hersteller dein Produkt dort verkaufen lässt? Oder noch besser: der Einzelhändler bei dir die Straße herunter?
 
blaub4r schrieb:
Steam hat die größte nutzer basis wieso ignoriert man sowas ? So kaufen sich nur leute das spiel die es auch kennen.

auf steam hat man immer noch die chance das viele das sehen und mal kaufen bzw testen. also lieber kein geld als die paar prozent abgeben ..

der sinn erschließt sich mir nicht ..

Publisher müssen bei Steam ca. 30% abdrücken. Es geht hier nur ums Geld, nichts anderes.

€dit: 1 Post weiter.... es hätte so einfach sein können :(

FFelsen2000 schrieb:
Das Problem ist die fehlende Konkurrenz. 30% vom Umsatz ist obszön und erinnert fatal an die wirtschaftserstickenden Zölle des Mittelalters. Pure Erpressung. Durch nix gerechfertigt.

Es müssten sich zwei Systeme gleichertig am Markt etablieren, die dann für Preiswettbewerb sorgen.

Statt dessen steuern wir auf eine neue Zeit der Monopole zu. Amazon, Google, Steam, ebay, Facebook... die großen fressen alle anderen.

Das problem ist doch auch, dass die ganzen anderen Clients nicht einmal die Features von Steam haben - und sei es so "primitive" Dinge wie Backups von Spielen. Bei UPlay gibts irgendwo im SUpportbereich eine Anleitung wie man Sicherungen wiederherstellen kann mit Downloadanfangen, abbrechen, Manifest kopieren etc. Sorry, aber das ist einfach armselig.

Mein Traum wäre es, wenn die Publisher endlich wieder Spiele ohne diesen ganzen Dreck veröffentlichen würden. Ging früher schliesslich auch....
 
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Ich lese nur die erste Zeile bei allen Kommentaren und meine Gedanken erschaffen dieses Bild

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Als ob es jemanden, bei Bethesda juckt, diese Entscheidung wurde über Monate hinweg vorwärts geschoben. Bethesda ist ein gutes Entwicklerstudio, mit nicht den besten Arbeitsbedinungen was hungrig ist Geld zu machen, deshalb bauen sie sich auch eine eigene Plattform auf um kein Geld an 3te abzugeben.
 
Zum Glück bin ich durch den Freundeskreis ohnehin dazu gezwungen, dass Game für eine der Konsolen zu kaufen.
 
Das War fast Abzusehen, dass Bethesta nach EA und Co auch nen eigenen Shop macht um die eigenen Spiele zu verkaufen. Jeder, der ne eigene EA-Pressekonferenz bekommt, braucht unbedingt auch nen eigenen Shop zum Vertrieb... Alles andere wäre ja Sparta...

Palmdale schrieb:
denn die Branche als Ganzes könnte mit einer Zersplitterung leiden
Nein. Ich kann die Aufregung über "noch einen Launcher/Store" nicht nachvollziehen. Die Branche wird auch nicht darunter Leiden. Schau einfach auf die Zeit zurück, wo es kein Steam gab und alle sich die Spiele noch.. äh.. "analog" gekauft haben. Dass man Spiele nun online kaufen kann macht es einfacher Spiele zu kaufen und dadurch stiegen ggf. auch der Umsatzt (u.A. vielleicht auch, weil man keine CD+Heft+Hülle mehr verkaufen muss) Ich glaube aber nicht, dass mehr Stores den Markt einbrechen lassen.

Früher hatte quasi jedes Spiel einen eigenen Launcher, hat man ne CD verloren, oder war die zerkratzt, dann wars das. Meinetwegen kann jedes Spiel online wieder seinen eigenen Launcher haben (ich kann ja auch so jedes Steamfremde Spiel trotzdem über Steam starten, was ich auch mache)... Launcher werden bei mir nicht automatisch gestartet und beendet, wenn ich nicht spiele... wirklich Ressourcen ziehen die also auch nicht. Früher war das eigentlich alles schlechter und einen Shop mit Monopolstellung will ich auch nicht haben. So wie es jetzt läuft "jeder sein eigenes Ding" passt schon und ich hab daran absolut nichts auszusetzen... Die meisten Beschwerden sind hier auch irgendwie "ist mir zu ungewohnt, oder unbequem, oder sonst irgendwie sturr" Naja... es wird ja niemand gezwungen... damals haben auch alle gemeckert, als Spiele mit Steamzwang rauskamen und jetzt wollen plötzlich Leute (vielleicht gar die gleichen), dass Spiele nur noch auf Steam erhältlich sind... von der CD/DVD installieren will eh niemand mehr und oh nein mehrere Shops im Internet... wie schrecklich...
 
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eure kommentare hier sind teilweise echt dumm. vor 10 jahren wurde ohne Ende gemeckert " Steam macht mit seiner platform alles kaputt", " es ist gefährlich wenn steam etc. ein monopol haben, die entwickler sollen ihre spiele selber anbieten". jetzt tun sie genau das ,was mmn. auch der richtige schritt ist, und eure kommentare gehen genau in die andere richtung ? Diejenigen die vor Jahren über steams macht gemeckert haben und die hohen abgaben und zwänge von steam bemängelten , meckern jetzt rum das publisher ihren eigenen, freieren weg gehen ?
 
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LOLinger78 schrieb:
Oder was glaubt du wieviele % streicht sich Amazon ein, wenn du als Hersteller dein Produkt dort verkaufen lässt? Oder noch besser: der Einzelhändler bei dir die Straße herunter?

Die Marge vom Einzelverkaufspreis kann tatsächlich mal bis zu 50% betragen. Die Gewinnmarge beträgt aber grob 1%. Weil Amazon im Gegensatz zu Steam tatsächlich unfassbare Investitionen tätigt. Amazon ist erst vor kurzem überhaupt in die schwarzen Zahlen gekommen.

Abseits davon habe ich Amazon ebenfalls in meiner Liste der Monopolisten aufgezählt. Und das, obwohl ich da oft Kunde bin.
 
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