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News Finale Version von LibreOffice 3.3 erschienen
- Ersteller Sven
- Erstellt am
- Zur News: Finale Version von LibreOffice 3.3 erschienen
CompiB schrieb:Naja, genau so könnte man Fragen: "Warum für etwas sehr viel Geld ausgeben, was man auch kostenlos haben kann. Ich finde die Ergonomie seit MS Office 2007 ziemlich übel und bin froh das ....
Das ist glaube ich Ansichtssache. Ich arbeite nicht täglich aber öfters mit Word/Excel/Outlook und man gewöhnt sich recht schnell an diese neue (ribbon) Oberfläche. Wenn man erst einmal drin ist geht es schneller da die Ansicht die gewünschten Sachen zusammenpackt und man keine 300 Leisten mehr offen haben muss. Für Tablet / Notebookleute sollten die größeren Icons eh besser sein. Auch die Autovervollständigung, Autokorrektur und Handhabung finde ich bei MS gelungener. Grob kauft man sich sowas ja auch nicht alle 2 Jahre, ich habe von einer Steinzeitversion gewechselt und das reicht mir wieder 4 Jahre
baizon
Commander
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pitman-87 schrieb:Mir gefällt der Name LibreOffice nicht wirklich x) Weis noch nicht mal ob "Libre" Lateinisch oder Englisch gesprochen wird.
Hab im mom OO drauf, war den Oracle so schlimm? Bzw was beudeuted der Umsprung jetzt?
Viele OO Entwickler haben von Oracle zur Document Foundation gewechselt (gegründet) da Oracle andere Vorstellungen von OO hat. Man sieht es schon recht gut daran das die Kostenpflichtige Version von OO erschienen ist, die kostenlose noch im RC-Stadium ist sprich die Prioritäten haben sich geändert. Deshalb ist mir persönlich LibreOffice lieber da es von der Community für die Community ist.
Eisenfaust
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pitman-87 schrieb:Mir gefällt der Name LibreOffice nicht wirklich x) Weis noch nicht mal ob "Libre" Lateinisch oder Englisch gesprochen wird.
Hab im mom OO drauf, war den Oracle so schlimm? Bzw was beudeuted der Umsprung jetzt?
Im Zweifelsfalle immer lateinisch!
"FreeOffice" wäre wohl nicht mehr gegangen, oder? Der Name ist wie Schall und Rauch, wichtig ist, was dahintersteckt.
pitman-87 schrieb:Mir gefällt der Name LibreOffice nicht wirklich x) Weis noch nicht mal ob "Libre" Lateinisch oder Englisch gesprochen wird.
Bald denkt man schon garnicht mehr darüber nach und hat sich einfach daran gewöhnt. Wie bei den meisten neuen Dingen. Und wichtig ist was drin steckt (nicht zweideutig gemeint ).
DieRenteEnte
Fleet Admiral
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Kann mir bitte jemand erklären, warum man auf solche alternativen Office-Programme greifen sollte/könnte? (außer das die kostenlos ist)
Ich wüsste nämlich nicht, was beispielsweise an meinem Microsoft Office schlechter ist bzw. noch verbessert werden könnte. Und ich wüsste auch nicht, was ich mit meinem Office nicht machen könnte.
Oder ist was wirklich nur eine Sache des Geldes?
Das würde ich dann nur verstehen, wenn man Office nicht braucht oder höchstens ganz selten, beispielsweise für Briefe oder Bewerbungen.
Ich wüsste nämlich nicht, was beispielsweise an meinem Microsoft Office schlechter ist bzw. noch verbessert werden könnte. Und ich wüsste auch nicht, was ich mit meinem Office nicht machen könnte.
Oder ist was wirklich nur eine Sache des Geldes?
Das würde ich dann nur verstehen, wenn man Office nicht braucht oder höchstens ganz selten, beispielsweise für Briefe oder Bewerbungen.
docX-Unterstützung ist glaub ich unter anderem dabei. Nur zu einem Preis, der für Privatnutzer jenseits von gut und böse ist.FrAGgi schrieb:Welche Vorteile bringt die kostenpflichtige OO Version? Ich hatte nur davon gehört, dass (kl)Oracle eine rausbringt, über die Vorteile hatte ich zu dem Punkt aber nichts gelesen.
Ich arbeite z.B. seit StarOffice 4.0 konsequent mit Stylesheets (Formatvorlagen), die ich derart umfangreich und gut editierbar lange bei MS vermisst habe. Die Grafikfunktionen waren auch nie von schlechten Eltern. Es gab und gibt einige Gründe. Richtig gut finde ich MS Office auch erst seit den letzten beiden Versionen.Highspeed Opi schrieb:Ich wüsste nämlich nicht, was beispielsweise an meinem Microsoft Office schlechter ist bzw. noch verbessert werden könnte. Und ich wüsste auch nicht, was ich mit meinem Office nicht machen könnte.
Zuletzt bearbeitet:
@Highspeed Opi
Natürlich ist der finanzielle Aspekt ein großes Argument für Open Source. Sowohl für Privatanwender aber auch oder gerade für Unternehmen. Darüber hinaus ist es auch eine Geschmacks- und Sinnfrage und in gewissen Dingen auch eine "Politische" Sache. Desweiteren kommen vielleicht noch ein paar Features hinzu die man selber bevorzugt.
Aber dies ist ja in vielen Dingen so. In Sachen Software kann man z.B. auch noch Windwos und Linux. nehmen. Aber auch in vielen anderen Bereiche wie z.B. der Automobilbrange gibt es ja solche Geschmacks und Sinnfragen. Am Ende muss jeder selber Entscheiden was er nimmt und was ihm mehr zusagt.
Aber eins steht fest, Konkurrenz belebt das Geschäft und davon profitiert am Ende jeder Anwender.
Edit: Den Sicherheitsaspekt sollte man auch nicht außer Acht lassen.
Ich finde MS Office ist mitlerweile so überladen, das sie sich selber immer wieder neue Baustellen schaffen, die sie garnicht alle schließen können (auch auf Bugs etc. bezogen). Aber wie gesagt, das kann ja jeder sehen wie er will.
Natürlich ist der finanzielle Aspekt ein großes Argument für Open Source. Sowohl für Privatanwender aber auch oder gerade für Unternehmen. Darüber hinaus ist es auch eine Geschmacks- und Sinnfrage und in gewissen Dingen auch eine "Politische" Sache. Desweiteren kommen vielleicht noch ein paar Features hinzu die man selber bevorzugt.
Aber dies ist ja in vielen Dingen so. In Sachen Software kann man z.B. auch noch Windwos und Linux. nehmen. Aber auch in vielen anderen Bereiche wie z.B. der Automobilbrange gibt es ja solche Geschmacks und Sinnfragen. Am Ende muss jeder selber Entscheiden was er nimmt und was ihm mehr zusagt.
Aber eins steht fest, Konkurrenz belebt das Geschäft und davon profitiert am Ende jeder Anwender.
Edit: Den Sicherheitsaspekt sollte man auch nicht außer Acht lassen.
Numrollen schrieb:Das ist glaube ich Ansichtssache. Ich arbeite nicht täglich aber öfters mit Word/Excel/Outlook und man gewöhnt sich recht schnell an diese neue (ribbon) Oberfläche. Wenn man erst einmal drin ist geht es schneller da die Ansicht die gewünschten Sachen zusammenpackt und man keine 300 Leisten mehr offen haben muss. Für Tablet / Notebookleute sollten die größeren Icons eh besser sein. Auch die Autovervollständigung, Autokorrektur und Handhabung finde ich bei MS gelungener. Grob kauft man sich sowas ja auch nicht alle 2 Jahre, ich habe von einer Steinzeitversion gewechselt und das reicht mir wieder 4 Jahre
Ich finde MS Office ist mitlerweile so überladen, das sie sich selber immer wieder neue Baustellen schaffen, die sie garnicht alle schließen können (auch auf Bugs etc. bezogen). Aber wie gesagt, das kann ja jeder sehen wie er will.
Zuletzt bearbeitet:
Zeitnek
Ensign
- Registriert
- Apr. 2005
- Beiträge
- 183
@Highspeed Opi:
- Microsoft Word strotz nur so vor kleinen Bugs, die einem das Leben zur Hölle machen. Wer schon einmal ein größeres Dokument (z.B. eine Diplomarbeit) damit bearbeiten musste, wird wissen, was ich meine. Man verbringt mehr Zeit damit, die Formatierungen konsistent zu halten, als damit neuen Text zu schreiben (was eigentlich der Sinn sein sollte). Der Writer kann zwar nicht so viel, aber das was er kann macht er zumindest konsistent.
- Alle Office-Programme verwenden ein proprietäres Format, d.h. sie können nicht mit anderen Programmen fehlerfrei verarbeitet werden, weil wichtige Informationen nicht bekannt sind. Über das alte Binärformat (.doc, .xls, ...) gibt's kaum offizielle Dokumentation, bei den neuen XML-basierten Formaten (.docx, ...) gibt's zwar einen Standard, dieser ist aber ebenfalls unvollständig dokumentiert. Viele Regierungen schwenken bereits auf andere Office-Varianten um, damit sie mit ihrem Dokumentformat nicht an einen Hersteller gebunden sind.
- MS Office kostet, LibreOffice und OpenOffice gibt's gratis.
- Die meisten Privatleute die ich kenne, nutzen kein MS-spezifisches Feature, ärgern sich aber mit den Bugs herum und zahlen auch noch dafür.
- Sie belästigen mich dann mit Anfragen, ala "Hilfe! Mein Word-Dokument lässt sich nicht mehr öffnen.", "Hilfe! Meine Formatierung ist weg!", :-)
- Microsoft Word strotz nur so vor kleinen Bugs, die einem das Leben zur Hölle machen. Wer schon einmal ein größeres Dokument (z.B. eine Diplomarbeit) damit bearbeiten musste, wird wissen, was ich meine. Man verbringt mehr Zeit damit, die Formatierungen konsistent zu halten, als damit neuen Text zu schreiben (was eigentlich der Sinn sein sollte). Der Writer kann zwar nicht so viel, aber das was er kann macht er zumindest konsistent.
- Alle Office-Programme verwenden ein proprietäres Format, d.h. sie können nicht mit anderen Programmen fehlerfrei verarbeitet werden, weil wichtige Informationen nicht bekannt sind. Über das alte Binärformat (.doc, .xls, ...) gibt's kaum offizielle Dokumentation, bei den neuen XML-basierten Formaten (.docx, ...) gibt's zwar einen Standard, dieser ist aber ebenfalls unvollständig dokumentiert. Viele Regierungen schwenken bereits auf andere Office-Varianten um, damit sie mit ihrem Dokumentformat nicht an einen Hersteller gebunden sind.
- MS Office kostet, LibreOffice und OpenOffice gibt's gratis.
- Die meisten Privatleute die ich kenne, nutzen kein MS-spezifisches Feature, ärgern sich aber mit den Bugs herum und zahlen auch noch dafür.
- Sie belästigen mich dann mit Anfragen, ala "Hilfe! Mein Word-Dokument lässt sich nicht mehr öffnen.", "Hilfe! Meine Formatierung ist weg!", :-)
A
anzensepp1987
Gast
seesharp schrieb:- Sie belästigen mich dann mit Anfragen, ala "Hilfe! Mein Word-Dokument lässt sich nicht mehr öffnen.", "Hilfe! Meine Formatierung ist weg!", :-)
Und du bist dir sicher, dass sie das nicht auch tun würden wenn sie OOo oder Libre nutzen würden? Ich nutze Office 2010 Prof. (als Student für 40 € bekommen) und kenne keinen einzigen Bug.
FrAGgi
Commodore
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- März 2005
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- 4.908
Ah okay, danke für den Hinweis..fF schrieb:docX-Unterstützung ist glaub ich unter anderem dabei. Nur zu einem Preis, der für Privatnutzer jenseits von gut und böse ist.
Eben mal LibreOffice angemacht und ohne damit viel gemacht zu ahben ist mir eins direkt aufgefallen: Die Icons wirken kleiner aber auch schlchter zu erkennen als bei OOo. Sie wurden leicht angepasst, nur ich finde man erkennt ihre Funktion jetzt schlechter. Subjektive Ansicht von mir.
C
canada
Gast
Habe zwar selbst noch OO drauf, werde aber mit dem nächsten Update wechseln, denn irgendwann wird Oracle eh die kostenlose OO Version einstampfen. Oracle hat nicht umsonst seinen guten Ruf weg.
Wenn man überlegt was Oracle mit der Übernahme von SUN mit einen schlag alles versaut hat: OO, mysql, Solaris, Java (wird noch folgen) ...
Ich freue mich schon auf den Tag, wo Oracle Pleite oder geschluckt wird, der Verein ist eine wahre Katastrophe ...
Wenn man überlegt was Oracle mit der Übernahme von SUN mit einen schlag alles versaut hat: OO, mysql, Solaris, Java (wird noch folgen) ...
Ich freue mich schon auf den Tag, wo Oracle Pleite oder geschluckt wird, der Verein ist eine wahre Katastrophe ...
G
garbel
Gast
seesharp schrieb:- Sie belästigen mich dann mit Anfragen, ala "Hilfe! Mein Word-Dokument lässt sich nicht mehr öffnen.", "Hilfe! Meine Formatierung ist weg!", :-)
Da gab's doch mal eine Anekdote. Ein MS-Office 2003 Nutzer konnte (seine) MS-Office 97 (Word?) Dateien nicht mehr öffnen, aber nicht, weil die Dateien defekt waren, sondern weil MS-O 2003 einfach unfähig dazu war, Dateien aus einer Vorversion selbst zu öffnen.
Der Workaround bestand darin, die Dateien in OOo zu öffnen (was problemlos gelang) und sie dann wieder neu abzuspeichern.
XimeX
Lt. Commander
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- Aug. 2008
- Beiträge
- 1.243
Ich werd jetzt auch auf meinem Ubuntu system wechseln zu LO. Hat mehrere Gründe. Unter anderem liegt es an der einstellung von oracle
<Hätte> ich das geld würd ich oracle kaufen, Sun wiederherstellen und den rest zusperren
VirtualBox nicht vergessen. Da gibts zb die USB treiber auch nur mehr als extra proprietäres paket dazu.canada schrieb:Wenn man überlegt was Oracle mit der Übernahme von SUN mit einen schlag alles versaut hat: OO, mysql, Solaris, Java (wird noch folgen) ...
<Hätte> ich das geld würd ich oracle kaufen, Sun wiederherstellen und den rest zusperren
Zeitnek
Ensign
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- Apr. 2005
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- 183
@anzensepp1987
Dann löse mal in Word folgende Aufgabe:
*) Mache mit der "Nummerierung" 2 Punkte
*) Füge den folgenden Text hinzu
*) Versuche die Formatierung so hinzubekommen, wie hier dargestellt
Viel Spaß!
Dann löse mal in Word folgende Aufgabe:
*) Mache mit der "Nummerierung" 2 Punkte
*) Füge den folgenden Text hinzu
*) Versuche die Formatierung so hinzubekommen, wie hier dargestellt
Code:
Das ganze sollte dann so aussehen:
1) Punkt 1: Dies ist ein langer Text, der weil er so lang ist von Word automatisch
auf die nächste Zeile umgebrochen wird. Da es eine Nummerierung ist, wird
auch ein gewisser Abstand zum linken Rand eingehalten, sodass die Nummer-
ierung gut sichtbar ist. Will man jedoch Absätze
einfügen,
dann
fangen
die
Probleme
bei
Word
so
richtig
an.
2.) Versuch
das
einmal
in
Libre-
oder
OpenOffice
Viel Spaß!
Zuletzt bearbeitet:
AntiUser
Commander
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- Aug. 2010
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- 2.411
@seesharp
Und wo genau ist jetzt das Problem? Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann willst du das ganze so haben wie im Anhang, oder?
Erstellt mir Mac Word 2011 in weniger Sekunden dank das Ribbon Leiste.
PS: Ich persönlich schreib aber eh das meiste in Latex
Und wo genau ist jetzt das Problem? Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann willst du das ganze so haben wie im Anhang, oder?
Erstellt mir Mac Word 2011 in weniger Sekunden dank das Ribbon Leiste.
PS: Ich persönlich schreib aber eh das meiste in Latex
Anhänge
Zuletzt bearbeitet:
MountWalker
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2004
- Beiträge
- 13.997
Jeder US-Amerikaner, der das liest, denkt intuitiv an Spanisch und deswegen hat man sich auch vor ettlichen Jahren in GNU-Kreisen auf den Namen Free/Libre Open Source Software, kurz FLOSS, für Software, die nach den FSF-Kriterien frei ist, geeinigt. In Englisch ist das notwendig gewesen, weil die allermeisten englischen Muttersprachler mit free automatisch Kostenfreiheit und in Zusammenhang mit Gütern meist nur diese assoziieren, die allerdings nur ein kleiner Teil der gemeinten Freiheit ist. LibreOffice will auf FLOSS anspielen, auf diese vollkommene Freiheit statt einer partiellen, die man Oracle bei OOo unterstellt - obwohl OOo unter seiner GNU Lizenz natürlich nach wie vor FLOSS bleibt.pitman-87 schrieb:Mir gefällt der Name LibreOffice nicht wirklich x) Weis noch nicht mal ob "Libre" Lateinisch oder Englisch gesprochen wird. ...
In Deutschland sind spanische Einflüsse (noch) eher selten, deswegen stolpern viele drüber, aber im englischsprachigen Raum ist das ziemlich eindeutig - und eben eindeutiger als das für deutsche eindeutiger scheinende "free". Die wenigen Rednecks, die nicht wissen, was das ist, wissen auch nicht, was ein Web-Browser oä. ist.
P.S.
Und wenn die deutschen das mal falsch aussprechen sollten, ist das auch kein Beinbruch. Die allermeisten Deutschen sprechen Nike "Naik" [ˈnaɪk] aus, obwohl es im Original "Naikie" [ˈnaɪkiː] heißt. Für die Marke ist das kein Problem. Skoda spricht sich in Deutsch sogar selbst Skoda, obwohls in tscheschisch "Schkoda" [ˈʃkɔda] heißt. Umgekehrt funktioniert das auch - kaum ein Engländer kann Porsche korrekt aussprechen, macht für die Marke in der Praxis aber nichts.
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