Frage zu einem Verkehrsunfall und der Versicherung

Borderland555 schrieb:
Dein ständiges gejammere, wie unnötig und kriminell Versicherungen doch sind, bringt hier niemanden weiter. Kannst du das also bitte mal damit aufhören, jeden Thread damit vollzumüllen?

Nö.

Der TE ist ein mündiger Bürger, der sich überlegen kann, ob er sich auf eigenes Geld einen Anwalt holt, einen Mietwagen, einen Versicherungsvertreter oder was auch immer.


Dass man mit und bei Versicherungen im Regen steht, zeigen ja die Threads hier. Du bist anscheinend Versicherungsvertreter. Ist ja okay, dass du das anders siehst. Ich halte Versicherungen und Banken - da hast du Recht - für mafiöse Strukturen, die jeden verarschen, der nicht bei drei auf dem Baum ist.
Das ändert nichts daran, dass meine Ausführungen in der Sache völlig korrekt sind.
 
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Idon schrieb:
Dass man mit und bei Versicherungen im Regen steht, zeigen ja die Threads hier.

Sehe ich nicht so.

Was haben die beteiligten Versicherungen denn bis jetzt falsch gemacht, was so eine Aussage rechtfertigen würde.
Erklär mir das bitte mal?
 
Seltsame Quotelungen mit wenig Interesse an Abwehr; kein Hinweis darauf, dass ein Anwalt helfen könnte; keine Aufklärung über einen gemeinsamen Gutachter; keine Aufklärung über andere Rechte wie Fahrzeuge etc.


Du kannst das gerne anders sehen, das ist ja nicht verboten und ich verurteile dafür auch niemanden. Jeder Dritte kann sich dann aus verschiedenen Meinungen seine eigenen Informationen und Rückschlüsse ziehen.
 
Idon schrieb:
Dass man mit und bei Versicherungen im Regen steht, zeigen ja die Threads hier.

Bei allem Respekt, der Satz ist grober Unfug. Als ob das CB Forum repräsentativ wäre. Du kennst ja nicht mal beide Seiten.
Ich bin kein Versicherungsvertreter und hatte bisher noch genau 0 schlechte Erfahrungen mit Versicherungen gemacht.

Soll ich einen "Meine Versicherung ist toll" Thread aufmachen? Leider sagt der dann genauso wenig aus wie der Jammer Thread...

In dieser Welt muss man fordern was man will und nicht darauf warten, dass es einem Angeboten wird. So tickt die Welt in allen Bereichen.

Leider hat sich hier der TE nicht ganz clever verhalten, die Versicherung hat bisher nichts falsch gemacht. Ihr Kunde ist nicht der TE, Du verteidigst ja auch Deinen Mandanten und sagst net dem gegenüber, ja aber das stünde dir noch zu
 
Da unterscheiden sich dann unsere Erfahrungen. Dass es grundsätzlich stimmt ergibt sich aber für mich aus den enormen Gewinnen, welche Versicherungen erzielen.


Ja, genau, hier muss man fordern was man will. Ich kann das gut, ich mache das auch beruflich. Ich find's nur schade für alle die Leute, die eigentlich nur in Ruhe und nett ihr Leben leben wollen. Und deshalb vertrete ich vehement meine Ansichten.


Klar hat der TE hier das Thema verkackt. Und das weiß er auch. Haken dran. Aber warum hat er's denn verkackt? Weil er an das Gute geglaubt hat. Und DAS finde ich schade. Denn so erzieht man eine asoziale Gesellschaft, in der jeder auf jeden einschlägt - wenn auch diesmal mit Anwälten, Shitstorms etc.
 
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Idon schrieb:
Seltsame Quotelungen mit wenig Interesse an Abwehr; kein Hinweis darauf, dass ein Anwalt helfen könnte; keine Aufklärung über einen gemeinsamen Gutachter; keine Aufklärung über andere Rechte wie Fahrzeuge etc.


Du kannst das gerne anders sehen, das ist ja nicht verboten und ich verurteile dafür auch niemanden. Jeder Dritte kann sich dann aus verschiedenen Meinungen seine eigenen Informationen und Rückschlüsse ziehen.

Deine Aussagen sind einfach nicht wahr, sondern irgendwo an den Haaren herbeigezogen.
Gehen wir sie mal der Reihe nach durch:

- Welche seltsame Quotelung mit wenig Interesse an Abwehr?

1. Welche Abwehr denn?
Gegen ihn werden aktuell doch noch gar keine Forderungen gestellt.
Was also soll seine Versicherung denn abwehren?
2. Welche Quotelung?
Wo hat denn eine der beiden Versicherungen aktuell schon irgendwas von einer Quotelung gesagt, so dass du beurteilen kannst, dass die seltsam sein soll?

- kein Hinweis drauf, dass ein Anwalt helfen könnte.
Den brauchts aus Sicht der Versicherung auch nicht. Die können Anhand der Zeugenaussagen, des Polizeiberichtes und des Gutachtens den Fall auch selber beurteilen. Versicherungen beschäftigen Fachleute, die extra dafür ausgebildet sind. Die machen den ganzen Tag nichts anderes.
Es ist auch im Sinne der Versichertengemeinschaft, die Kosten so niedrig wie möglich zu halten.

- keine Aufklärung über einen gemeinsamen Gutachter.
Es gibt keinen "gemeinsamen" Gutachter. Was soll das sein?
Die gegnerische Versicherung stellt aktuell sogar den Gutachter.
Somit hat der TE kein Kostenrisiko.

- keine Aufklärung über andere Rechte wie Fahrzeuge z.B.
Wer sagt denn, dass er dieses Recht überhaupt hat? Ist die Schuldfrage schon geklärt?

Idon schrieb:
Da unterscheiden sich dann unsere Erfahrungen. Dass es grundsätzlich stimmt ergibt sich aber für mich aus den enormen Gewinnen, welche Versicherungen erzielen.

Welche enormen Gewinne erwirtschaften denn die Kfz Versicherungen so?
Hast du da konkrete Zahlen, die deine Aussage belegen?
Würde mich jetzt mal interessieren, wieviel so ein Kfz Versicherer pro Vertrag im Durchschnitt an Gewinn macht. Kannst du das sagen? Oder ist es nur so ein Gefühl von dir, dass die viel Geld verdienen?

Idon schrieb:
Ja, genau, hier muss man fordern was man will. Ich kann das gut, ich mache das auch beruflich. Ich find's nur schade für alle die Leute, die eigentlich nur in Ruhe und nett ihr Leben leben wollen. Und deshalb vertrete ich vehement meine Ansichten.

Du bist offensichtlich ein verbittertet Anwaltsgehilfe, der sich den ganzen Tag nur mit Streitfällen beschäftigen muss. Da wundert es mich nicht, dass du so ein verzehrtes Bild von deiner Umwelt bekommst und meinst, jeder ist Böse.
Aber auch hierfür gibt es ja zum Glück Zahlen, die belegen, dass gar nicht so oft gestreitet werden muss, wie du vielleicht meinst.

2021-01-14_142700.jpg

Idon schrieb:
Klar hat der TE hier das Thema verkackt. Und das weiß er auch. Haken dran. Aber warum hat er's denn verkackt? Weil er an das Gute geglaubt hat. Und DAS finde ich schade. Denn so erzieht man eine asoziale Gesellschaft, in der jeder auf jeden einschlägt - wenn auch diesmal mit Anwälten, Shitstorms etc.

Der TE hat doch bis jetzt noch gar nichts verkackt.
Das einzige was ich vermute ist, dass er vermutlich einen Schutzbrief versichert hat, der ihm ggf. einen Leihwagen zahlen würde und er diesen aber noch nicht beantragt hat.
Alles andere is bis jetzt noch lange nicht entschieden.

Ich kann hier nur sagen, dass keine der beiden Versicherungen bis jetzt irgendetwas gemacht hat, was man kritisieren müsste. Ganz im Gegenteil. Sogar die gegnerische Versicherung ist sehr bemüht darum, den Schaden aufzuklären.
Um es nochmals festzuhalten: Aktuell steht es Aussage gegen Aussage.
Der Unfallgegner hat bei seiner Versicherung angegeben, unser TE wäre Schuld am Unfall und wäre ihm reingefahren.
Es gibt also sehr widersprüchliche Aussagen und du kannst doch nicht einfach davon ausgehen, dass unser Kunde trotzdem Anspruch auf alles möglich hat, obwohl hier sehr offensichtlich ist, dass es zu einen Kompromiss kommen wird, weil sich seine Unschuld nicht restlos beweisen lässt und es auch noch die Betriebsgefahr eines Autos gibt.
Somit muss man sehr vorsichtig damit sein, zu sagen, was ihm zusteht und was nicht.

Aber den Fehler hast du im anderen Thread auch schon gemacht. Hast du daraus noch nichts gelernt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Borderland555 schrieb:
Dein ständiges gejammere, wie unnötig und kriminell Versicherungen doch sind, bringt hier niemanden weiter. Kannst du das also bitte mal damit aufhören, jeden Thread damit vollzumüllen?
Er hat aber ein Stückweit Recht. Das sage ich als ausgebildeter Versicherungskaufmann, der 1 Jahrzehnt Branchenerfahrung hat.

Spätestens seit der Geschichte, dass LVs einseitig LV Verträge ändern durften und die ganzen Garantieverzinsungen einseitig aufgekündigt haben, ist der Ruf ruiniert.

Und ja ich weiß auch, dass die Mehrheit ordentlich arbeitet und eine gewisse soziale Absicherung durch Versicherungen erreicht wird. Ändert nichts daran, dass dort sehr viele schwarze Schafe im vertrieb hocken 8was viele Versicherungen wissen aber Abschluss überwiegt Ehrlichkeit), jedes Mittel Recht ist um Kosten abzuwehren (eine Prämisse dabei ist nicht unbedingt, obs einem zusteht) und viele Versicherungen überteuert sind bzw. in ihrem Nutzen fraglich.
 
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Mustis schrieb:
Spätestens seit der Geschichte, dass LVs einseitig LV Verträge ändern durften und die ganzen Garantieverzinsungen einseitig aufgekündigt haben, ist der Ruf ruiniert.

Dann macht doch für diese Diskussion ein extra Thema auf.
Sorry. Aber der Garantiezins einer Lebensversicherung hat mit unserem Kfz Schaden hier nichts zu tun.
Auch hilft hier eine Grundsatzdiskussion über Versicherungen nicht weiter. Auch diese gehört in ein extra Thema, wenn man darüber reden will.
 
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Idon schrieb:
Dass es grundsätzlich stimmt ergibt sich aber für mich aus den enormen Gewinnen, welche Versicherungen erzielen.

Mal weg vom Thema KFZ Versicherer und Gewinne. Sind alle Unternehmen die Gewinne machen direkt Verbrecher? Der Gewinn kann doch kein Indikator für Verbrecher sein...

Idon schrieb:
Ja, genau, hier muss man fordern was man will. Ich kann das gut, ich mache das auch beruflich. Ich find's nur schade für alle die Leute, die eigentlich nur in Ruhe und nett ihr Leben leben wollen. Und deshalb vertrete ich vehement meine Ansichten.

Diese romantische Welt gibt es leider nicht, auch wenn es mir so auch lieber wäre.

Den Rest hat @Borderland555 ja schon sehr ausführlich erörtert.

Hier bestreitet auch niemand, dass es schwarze Schafe gibt oder das auch Sachbearbeiter Fehler machen bzw. manche ggf. bewusst zu viel streichen, so nach dem Motto, der wird es schon so akzeptieren bzw. bei Widerspruch kann man ja reagieren. Deppen und Verbrecher gibt es in jeder Branche und überall, ja ist leider so. Nix romantische Welt.
 
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Borderland555 schrieb:
Deine Aussagen sind einfach nicht wahr, sondern irgendwo an den Haaren herbeigezogen.
Gehen wir sie mal der Reihe nach durch:

Erstmal solltest du verstehen, dass es sich meinerseits um Pauschalaussagen gehandelt hat, die nicht zwingend alle auf diesen Thread zutreffen müssen, sondern sich unter anderem auch auf die Threads der vergangenen Monate hier beziehen.

Borderland555 schrieb:
[...]
- kein Hinweis drauf, dass ein Anwalt helfen könnte.
Den brauchts aus Sicht der Versicherung auch nicht. Die können Anhand der Zeugenaussagen, des Polizeiberichtes und des Gutachtens den Fall auch selber beurteilen. Versicherungen beschäftigen Fachleute, die extra dafür ausgebildet sind. Die machen den ganzen Tag nichts anderes.
Es ist auch im Sinne der Versichertengemeinschaft, die Kosten so niedrig wie möglich zu halten.

Meine Oma kann auch Rechtseinschätzungen abgeben und macht das auch regelmäßig. Über die Qualität lässt sich diskutieren.

Es ist Ziel jeder Versicherung die eigenen Kosten zu minimieren. Es geht dabei nie um die Versichertengemeinschaft, sondern um die Kennzahlen. Wenn dabei etwas für die Versicherten übrig bleibt, ist das ein Nebeneffekt.


Über "Fachleute", die den ganzen Tag "nichts anderes machen", würde ich ungerne diskutieren. Die Argumente sind für mich aber fern eines jeden Qualitätsmaßstabes.

Borderland555 schrieb:
- keine Aufklärung über einen gemeinsamen Gutachter.
Es gibt keinen "gemeinsamen" Gutachter. Was soll das sein?
Die gegnerische Versicherung stellt aktuell sogar den Gutachter.
Somit hat der TE kein Kostenrisiko.

Einen Gutachter, auf den man sich gemeinsam einigt.


Borderland555 schrieb:
Welche enormen Gewinne erwirtschaften denn die Kfz Versicherungen so?
Hast du da konkrete Zahlen, die deine Aussage belegen?
Würde mich jetzt mal interessieren, wieviel so ein Kfz Versicherer pro Vertrag im Durchschnitt an Gewinn macht. Kannst du das sagen? Oder ist es nur so ein Gefühl von dir, dass die viel Geld verdienen?

Erstaunlich viele Versicherungen sind börsennotiert und zu umfangreichen Veröffentlichungen verpflichtet.



Borderland555 schrieb:
Du bist offensichtlich ein verbittertet Anwaltsgehilfe, der sich den ganzen Tag nur mit Streitfällen beschäftigen muss. Da wundert es mich nicht, dass du so ein verzehrtes Bild von deiner Umwelt bekommst und meinst, jeder ist Böse.
[...]

Also bitte! Das nennt sich erstens Rechtsanwaltsfachgehilfe und zweites wäre mir neu, dass Versicherungskaufleute in der Hackordnung über dem Rechtsanwaltsfachgehilfen stehen.

Gleichzeitig hast du selbst oben ausgeführt, dass die Fachleute in den Versicherungen den ganzen Tag das Gleiche machen.

Borderland555 schrieb:
[...]Aber den Fehler hast du im anderen Thread auch schon gemacht. Hast du daraus noch nichts gelernt?

Du hast im anderen Thread schon Defizite damit gehabt, meine Aussagen korrekt einzuordnen. Da sind wir dann wieder bei der oben angesprochenen Hackordnung.



FrankenDoM schrieb:
Mal weg vom Thema KFZ Versicherer und Gewinne. Sind alle Unternehmen die Gewinne machen direkt Verbrecher? Der Gewinn kann doch kein Indikator für Verbrecher sein...[...]

Von den B2C-Unternehmen, die erhebliche Gewinne erzielen, ist vermutlich keines dabei, dass diese Gewinne nicht auf dem Rücken der eigenen Kunden, die Verbraucher und in aller Regel unwissend sind, erwirtschaftet.

Das bedeutet nicht zwangsweise, dass da direkt illegale Machenschaften dahinter stecken; es wird aber überall mit Abwägungen gearbeitet. Die Reklamationsquote auf unwirksame AGB (nicht nur das "Kleingedruckte"!) ist regelmäßig 2-8%. Das lohnt sich massiv und ist bei manchen Unternehmensform quasi schon verpflichtend, da das Unternehmenswohl, nicht das Käuferwohl normiert ist.

Für die Bankenbranche sei hier beispielhaft auf großflächig unwirksame Widerrufsregelungen hingewiesen.


Während man sich aber sonst viele Unternehmen aussuchen kann, gibt es bei Banken und Versicherungen einen de facto Zwang und de facto wenig breitgefächerte Auswahl. Wenn ich die Schwarz-Gruppe vermeiden will, so kann ich bei EDEKA einkaufen. Oder dem kleinen Lädchen um die Ecke. Ich kann mich aber nicht bei Tante Ursula für eine KFZ-Haftpflicht bewerben oder bei Wirt Peter ein "Bankkonto" eröffnen.



Die traurige Sache ist ja die:
Ich kann meine Ansprüche durchsetzen, fachlich und finanziell. Viele andere können es nicht. Und die bluten. Ich sehe es jeden Tag im Freundes-, Bekannten-, Familien- und Kollegenkreis. Jeder bescheißt und jeder wird beschissen. Vom Lebensmitteleinzelhandel über Paketlieferdienste bis zu Gewerkschaften.
Und das prangere ich grundsätzlich an, egal ob jemand aus diesen Branchen weinen muss oder nicht.
 
Wo kommt eigentlich dein massiv negatives Bild von Versicherungen her @Idon? Medien, eigene Erfahrungen, Hörensagen?

Vieles was du sagst (oder was allgemein hier im Thread u er die Arbeitsweise gesagt wurde) entspricht nicht ansatzweise der Tatsache.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigene Erfahrungen im privaten Bereich als Versicherungsnehmer, dazu die Erfahrungen aus dem Kreis von Leuten, die ich kenne und die ich teilweise auch bei solchen Themen unterstütze.

Und natürlich Erfahrungen aus dem geschäftlichen Bereich.



Wir können das gerne in einem eigenen Thread besprechen, ich werde diesen jedoch nicht eröffnen. Ich weiß auch nicht, ob jemand an meinen Anekdoten interessiert ist. :D Jedenfalls stehe ich weiterhin zu meinen Aussagen und vertrete diese auch.
 
Diese Mail bekam ich eben vom Sachbearbeiter der gegnerischen Versicherung:

ich habe mir gestern zu später Stunde diesen Vorgang angesehen und noch einmal
den Sachverständigen gebeten, sich mit mir in Verbindung zu setzen, um den Unfallhergang
und die damit verbundene Haftungsfrage abzuklären.

Da ich um die Dringlichkeit weiß, halte ich die Akte unter Termin und werde mich
am Montag bzw. spätestens Dienstag bei Ihnen melden und mitteilen, wie wir uns
zur diesseitigen Haftung einlassen werden.

Unabhängig von der diesseitige Kostenübernahme kann das Fahrzeug repariert werden,
da die Schadenhöhe feststeht und kein Totalschaden vorliegt.
 
Hast du wirklich keinen Schutzbrief mitversichert?
Der würde dir ein Leihauto bezahlen und du wärst nicht seit 3 Wochen ohne Auto.
Hast du da jetzt schon mal bei deiner Versicherung nachgefragt?
 
Borderland555 schrieb:
Hast du wirklich keinen Schutzbrief mitversichert?
Der würde dir ein Leihauto bezahlen und du wärst nicht seit 3 Wochen ohne Auto.
Hast du da jetzt schon mal bei deiner Versicherung nachgefragt?
ja habe ich- werde zurückgerufen
 
Kann nicht sein.
Diese Frage kann dir absolut jeder Sachbearbeiter sofort beantworten.

Auch solltest du selber wissen, was du abgeschlossen hast und was nicht.

Was steht in deinem Vertrag?
 
Borderland555 schrieb:
Kann nicht sein.
Diese Frage kann dir absolut jeder Sachbearbeiter sofort beantworten.

Auch solltest du selber wissen, was du abgeschlossen hast und was nicht.

Was steht in deinem Vertrag?
Doch es kann sein - glaub es oder nicht!

Werde das jetzt aber klären und mehrere Konsequenzen aus dem ganzen Vorgang ziehen. Hat letztlich auch was Gutes für mich
 
So pauschal zu sagen der schutzbrief würde mietwagenkostrn übernehmen ist etwas zu einfach. Meist ist dies an bestimmte Voraussetzungen geknüpft, z. B. erst wenn unfallort mehr als 50km vom Wohnort entfernt ist.

Auch dann ist das ganze zeitlich befristet, in der Regel auf eine Woche.
 
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Ja, und in aller Regel muss man Vergleichsangebote einholen etc.

Es ist halt doch nicht so, dass man einfach mal ganz easy eine Leistung bekommt.
 
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Hatte letztens auch wieder son schönes Erlebnis, dass viele Versicherungen nicht wirklich das anbieten was man braucht wenn man genau hinschaut.

Habe vor über einem Jahr ne Reise gebucht, wäre im April. Wollt mich mal schlau machen wegen Corona. Aktuell benötigt man, um dorthin zu reinsen, eine Reisekranken, die Rücktransport etc. übernimmt im Falle Coronainfektion. Fein okay, bin im ADAC, da ist das drin. Aber halt nur 500€... alles darüber mein Ding. Bei anderen Reisekranken nicht viel anders. Reicht aber für diese Reise.

Ich kann eine Reise von 6k bezahlen. Muss aber eine Versicherung vorweisen, die 500€ max. abdeckt. Ja, es wird ganz sicher an den 500€ dann scheitern... Aber hauptsache die Versicherung haben Geschäft...

Ohne genaustens die Bedingungen zu lesen kannst du VErsicherungen knicken. Das perfide ist, das sowas nie in den Schnellinfos steht. Da steht nur, ist versichert, die Begrenzung steht im kleinen und die sind so oft so, dass man sich fragt, was man damit dann noch soll. Schutzbriefe gehören auch in diese Kategorie. Angeblicher Premiumvalue, defacto oft sinnfrei und selten wird man gefragt ob man sie braucht, sie wird einfahc mit gebucht....
 
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