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News„Für-immer-Maus“: Logitech evaluiert Abo-Modell für Computer-Nager
Da ist aber keine für mich dabei. Ich will Kabel und die einzige Kabelmaus dort hat Löcher. Keine Ahnung, wer auf den Gedanken kam, dass es eine tolle Idee ist, Hautfett und -schuppen einen Ort zu geben, an den man nicht zur Reinigung ran kommt. 🙄
Irgend ne Bude muss ja mit dem nächsten Quatsch kommen. Würde mich nicht wundern wenn sowas in paar Jahren dann der Standard fur Peripherie wird da alle Hersteller mitziehen.
Am Ende muss der Rubel rollen, was der Kunde braucht oder möchte interessiert schon lange nicht mehr.
Immer wieder interessant womit alles Geld rangekarrt werden soll.
die extrem niedrige reklamationsrate von Logitech Desktops/Mäusen hat immer für die Schweizer gesprochen. Die Software, und da speziell in den Randbereichen Harmony, Audiostreaming, Mouseware etc, war schon eher Stein des Anstoßes. Und das jetzt als Abo❔
Na für eines ist das auf jeden fall gut: Auf der Suche nach kaufwürdigen Kandidaten hat man einen Anbieter weniger und es wird übersichtlicher.
Hust ich wäre dabei.... In den letzen 6? Jahren 4 Monitore neu gekauft. Alles Samsung 32:9 xD
Gab jedes mal einen vernünftigen Grund zu updaten und ich habe den 1500.- Monitor meist für 800-1000.- weiter verkauft.
ähh.... Logitech hat 2015 Ihren Hauptsitz in die USA verlegt.
Die sind nur noch Steuertechnisch hier in der Schweiz. Aber das ist keine Schweizer Firma mehr.
Die meisten Menschen haben eine hohe Zeitpräferenz. Wer so leben will, soll das tun. In letzter Konsequenz bedeutet es mehr Menschen ohne Vermögen und damit weniger Konkurrenz bei Investitionen. Das ist doch positiv.
Ich war heute notgedrungen auf der Bank. Ich muß zum Monatsende einen Kontoauszug ziehen oder die Bank schickt mir ungefragt, dafür überteuert (5€-10€) einen. Kommt halt davon, wenn man bei einer Sparkasse ist und bei einer anderen die Geldgeschäfte tätigt. Faulheit (Kontowechsel) zahlt sich nicht immer aus.
Das ist zum Monatsende immer ein Rentnerfest. Die stehen morgens um 08:00 bereits am Automaten. Davon hat meine Filiale nun nur 2 Stück. Den reinen Kontoauszugsdrucker hat man zugunsten eines Papierkorbes entfernt. Also tippt jeder seine Überweisungen auf einem Touchscreen im Adlersystem (über der Beute kreisen und dann zuschlagen). Das dauert natürlich. Danach hetzen sie zum Einkauf in den hiesigen Edeka und füllen die Wägen wie nichts gutes. Spätestens ab Monatsmitte fragen die sich dann, warum so viel Monat am Ende des Geldes noch über ist.
Ein Abo ist gerade für Endkunden häufig eine Schuldenfalle. Damit werden die monatlichen Abbuchungen erhöht. Man bemerkt dies erst, wenn es zu spät ist. Der Wahn an Kauf heute, zahl irgendwann, bzw. Kauf heute, zahle für die nächsten Jahre wird immer mehr. Daß man sich das Zeug nur kaufen sollte, wenn man sich das auch leisten könnte, gilt heute nicht mehr. Schein statt sein.
Oh man, der Erfolg wird ihnen Recht geben und ich kann mit meinem persönlichen Boykott überhaupt nichts daran ändern und werde später auch dazu gezwungen, wenn die verbleibenden Hersteller sehen, wie die Leute fleißig in Massen buchen und somit den klassischen Vertrieb nach und nach verdrängen.
Irgendwann besitzen wir nichts mehr und mieten unser ganzes Leben.
Ein Abomodell bei Hardware würde nur funktionieren, wenn die Hardware bereits verbaut wurde und per Software abgeschaltet wird, wie es z.B. Tesla und Co. machen. Bei Logitech würde das bedeuten, dass der High-End Sensor bereits da ist, aber solange abgeschaltet bleibt, bis der Kunde sich für ein Abo entscheidet.
Mäuse werden mechanisch dauerbelastet und gehören dadurch wohl eher zu den kurzlebigeren Geräten. Meine MX518 habe ich sehr, sehr lange verwendet, aber irgendwann war eben Schluss. Scrollrad ratterte nur noch, Tasten matschig, Lack ab, etc. Was hätte da ein Abo gebracht? Oder versucht man es noch mal mit dem "never obsolete" Werbeversprechen aus den 90ern? Ich erinnere mich noch sehr gut an diesen PC aus meiner Kindheit in den USA.
Das ständige Ranflantschen von KI halte ich für einen sinnfreien Trend ohne Mehrwert, welcher langfristig mehr Unternehmen ruinieren als aufbauen wird. Denn bisher wird mit KI eben nicht das große Geld generiert wie erhofft. Eine Maus mit KI Unterstützung würde bedeuten, dass eine KI permanent überwacht was sich auf dem Bildschirm abspielt, um "intelligent" mitarbeiten zu können. Datenschutztechnisch bedenklich...
Eine Maus ist kein Auto. Bei Autos finden permanent neue Fortschritte statt, die den Käufer dazu anregen sich etwas neues zu kaufen. Bei einer Maus gibt es das nicht.
Stellst du ne Maus her, die 30 Jahre hält, bist du nach 2 Jahren pleite.
Zu den Materialien und der Verarbeitungsqualität von vor 20 Jahren zurückkehren, und man hätte schon einen großen Schritt in Richtung forever-Maus getan.
ja, nach fast 20 jahren ist meine MX518 nun nicht mehr ganz so frisch.
eine neue Oberschale und ein neues Mausrad und die wäre wieder wie neu. was bringt mir da ein Maus Abo?
Eine Maus ist kein Auto. Bei Autos finden permanent neue Fortschritte statt, die den Käufer dazu anregen sich etwas neues zu kaufen. Bei einer Maus gibt es das nicht.
Stellst du ne Maus her, die 30 Jahre hält, bist du nach 2 Jahren pleite.
Also in der Grundfunktionalität ist ein Automobil der letzten Jahrzehnte sehr gleich. Die Branche versucht mittels Politik und Elektronik den Markt zu beleben. Das kann man auch momentan sehr schön an den Elektrobombern erkennen. Um den Markt zu beleben, bevorzugt man die E-Autos im Name der Natur. Daß man dafür aber massig Natur zerstört, bleibt möglichst ungenannt.
Bei Mäusen versucht man mit höheren Pollingraten (Sensoren), RGB und Tasten einen Bedarf zu schaffen, den es eigentlich nicht wirklich gibt. Ebenso bei Tastaturen oder Lautsprechern. Alles Hardware von Logitech.
Insofern liegen Mäuse, PC Peripherie und Automobile gar nicht so weit auseinander. Beides sind grundsätzlich langlebige Produkte, deren man durch sogenannte Innovationen belebt.
@GuruBasel doch liegen sie. Die Maus ist "zu Ende entwickelt". Mehr DPI braucht kein Mensch/bringen nichts.
Die Dinger sind schon am Limit und es gibt keine neuen Funktionen mehr, die einen Mehrwert schaffen würden.
Das ist bei Autos eben nicht der Fall. Sei es Elektro oder Selbstfahrend. Da kommt jedes Jahr was neues. Dein Vergleich hinkt.
Es gab auch schon Versuche lang haltbare Produkte auf den Markt zu werfen die oft/immer scheiterten, weil nach kürzester Zeit die Verkäufe wegbrachen. Die Leute decken sich ein und danach verdienst du nichts mehr, weil dein Produkt ewig hält.
Also in Sachen Gewicht und Akkulaufzeit gibt es imho schon noch Optimierungsmöglichkeiten. Ob das sehr viel R&D Aufwand mit sich bringt oder man einfach nur die richtigen OEM Baugruppen beim Chinahersteller beauftragen muss, keine Ahnung.