Thane schrieb:
Dortmund und Stuttgart sind aber auch schon fünf und sechs Punkte vorne.
Wobei man ja gesehen hat wie schnell sich so ein Vorsprung zusammenschmilzt.
Am Anfang der Saison hat Dortmund schlecht gespielt und gepunktet, vor der Winterpause hat man dann irgendwann angefangen zu punkten wie man spielt und 1 Sieg auf 8 Spielen geholt.
Jetzt hat man besonders durch Maatsen der immer wieder in den 6er Raum reinrückt einen besseren Spielaufbau und hat 3 Siege eingefahren während Leipzig ordentlich am stolpern ist und Stuttgart der Wunderstürmer gefehlt hat, aber die Spiele die Dortmund letztes Jahr richtig Punkte gekostet haben kommen ja auch wieder, wird sich zeigen ob wir diesmal besser aus der Strecke an "Top"-Spielen kommen.
Magellan schrieb:
Der springende Punkt ist ja der Vergleich zur Konkurrenz und da ist der Rückstand auf die PL ganz klar deutlich größer geworden und die Tendenz ist dass sich das auch in Zukunft noch weiter entfernt.
Es gibt aber auch nur 20 Vereine in England und die haben einen Kader der auch nur mit 25-30 Spielern bestückt werden kann, das Talentniveau ist ja nicht gesunken auf der Erde.
Trotzdem wird man nie aufschließen können zu der EPL, da ist der Zug abgefahren, was man aber an der Bundesliga ändern könnte wäre die Attraktivität für die deutschen Zuschauer erhöhen.
Wenn Dortmund, Bayern, Frankfurt, Stuttgart, Gladbach und Köln nicht in der Liga wären hätte die Bundesliga weniger Stadiongänger als die zweite Bundesliga.
Seit Jahren wird bei Hoffenheim gesagt das wenn sie sich etabliert haben dann wird auch irgendwann das Stadion mal voll sein bei jedem Spiel, die sind jetzt 15 Jahren dabei und immer noch interessiert sich niemand für die.
Wolfsburg bekommt sein Stadion nicht voll, Leipzig bekommt sein Stadion nicht voll.
Die Bundesliga hat einfach zu viele Plastikvereine gepaart mit gutarbeitenden grauen Mäusen die niemand interessiert, deswegen ist die Konferenz auch so ein Ramschprodukt geworden, da packt man alles rein wo der Zuschauerschnitt nicht ermessbar ist.