Hallo zusammen,
ich habe vor einigen Monaten mal ein Video geschaut, wo jemand argumentierte, dass der Game Pass das Spielvergnügen zerstöre: Man spielt vieles parallel, arbeitet Spiele ggf. ab oder lässt sie ganz liegen, weil das nächste Spiel direkt um die Ecke ist.
Ich konnte dem ein Stück weit folgen, würde aber anders argumentieren:
a) Durch Verschenkaktionen, Rabattschlachten, ggf. Retroperlen/Abandonware und Free to play (selbst nie ausprobiert) ist das Angebot eh riesig ("Pile of Shame").
b) Mit zunehmenden Spielejahren wiederholen sich Spiele einfach auch. Früher hätte ich ein Spiel eher abgearbeitet, weil ich Geld dafür ausgegeben habe. Heute lasse ich dann vielleicht auch mal Spiele liegen bzw. breche ab, wenn es in Arbeit oder Beschäftigungstherapie ausartet oder ich eine Mechanik schon x-mal und vielleicht besser umgesetzt gesehen habe.
Beispiele:
Schatten des Krieges: Gameplay hat mich nicht überzeugt und es war mir allgemein zu überfüllt mit generischen Aufgaben.
Ori: Unnötig komplizierte/unpräzise Steuerung für Maus und Tastatur.
Yakuza: dito
(Ich kenne diese Art von Spielen und werde mir kein Gamepad kaufen, nur weil der Entwickler keinen Bock hat, das gut für Maus & Tastatur umzusetzen)
Gears of War: Teil 1 und 4 angespielt. Die Mechanik ist einfach nicht meins
Halo Wars: Für mich ein generisches RTS
C&C Remastered: Wurde mir irgendwann zu schwer(Tiberiumkonflikt) . Und ich fand es blöd, dass sie keine Missionsbeschreibungen ergänzt haben Evtl. spiele ich nochmal Red Alert, um zu sehen, ob mir das mehr Spaß macht. Vielleicht auch "nur" auf leicht.
Dishonered 2: Hat mich ab dem zweiten Level nicht mehr so gepackt.
Everspace 2: Sicherlich ein gutes bis sehr gutes Spiel, hat sich dann aber auch schnell alles wiederholt. Zumal das nicht mein Lieblingsgenre ist und ich durch Teil eins noch gut gesättigt war.
Dagegen gab es relativ wenig Spiele der letzten ca. 10 Jahre wo ich sagen würde, dass es gut bis super ist, dass ich die gespielt habe:
Game Pass: Psychonauts 2, Plague Tale, Doom Eternal, Prey, Wolfenstein - Old Blood,.. Selbst Dead Space 2 habe ich zwar beendet, hätte es aber nicht gebraucht.
Außerhalb vom Game Pass:
Fahrenheit - Indigo Prophecy, A new beginning, Metal Gear Rising, ftl (mit mehreren hundert Stunden langt es jetzt mal ), Alan Wake,..
Mehr fallen mir spontan tatsächlich nicht ein.
Also für mich hat das eher Vorteile, wenn ich mich mehr frage, woran ich wirklich Spaß habe und was mehr Ablenkung ist während ich im Nachhinein sage, war ganz nett, hätte es aber nicht gebraucht, hatte ich schon.
Wie erlebt ihr das?
ich habe vor einigen Monaten mal ein Video geschaut, wo jemand argumentierte, dass der Game Pass das Spielvergnügen zerstöre: Man spielt vieles parallel, arbeitet Spiele ggf. ab oder lässt sie ganz liegen, weil das nächste Spiel direkt um die Ecke ist.
Ich konnte dem ein Stück weit folgen, würde aber anders argumentieren:
a) Durch Verschenkaktionen, Rabattschlachten, ggf. Retroperlen/Abandonware und Free to play (selbst nie ausprobiert) ist das Angebot eh riesig ("Pile of Shame").
b) Mit zunehmenden Spielejahren wiederholen sich Spiele einfach auch. Früher hätte ich ein Spiel eher abgearbeitet, weil ich Geld dafür ausgegeben habe. Heute lasse ich dann vielleicht auch mal Spiele liegen bzw. breche ab, wenn es in Arbeit oder Beschäftigungstherapie ausartet oder ich eine Mechanik schon x-mal und vielleicht besser umgesetzt gesehen habe.
Beispiele:
Schatten des Krieges: Gameplay hat mich nicht überzeugt und es war mir allgemein zu überfüllt mit generischen Aufgaben.
Ori: Unnötig komplizierte/unpräzise Steuerung für Maus und Tastatur.
Yakuza: dito
(Ich kenne diese Art von Spielen und werde mir kein Gamepad kaufen, nur weil der Entwickler keinen Bock hat, das gut für Maus & Tastatur umzusetzen)
Gears of War: Teil 1 und 4 angespielt. Die Mechanik ist einfach nicht meins
Halo Wars: Für mich ein generisches RTS
C&C Remastered: Wurde mir irgendwann zu schwer(Tiberiumkonflikt) . Und ich fand es blöd, dass sie keine Missionsbeschreibungen ergänzt haben Evtl. spiele ich nochmal Red Alert, um zu sehen, ob mir das mehr Spaß macht. Vielleicht auch "nur" auf leicht.
Dishonered 2: Hat mich ab dem zweiten Level nicht mehr so gepackt.
Everspace 2: Sicherlich ein gutes bis sehr gutes Spiel, hat sich dann aber auch schnell alles wiederholt. Zumal das nicht mein Lieblingsgenre ist und ich durch Teil eins noch gut gesättigt war.
Dagegen gab es relativ wenig Spiele der letzten ca. 10 Jahre wo ich sagen würde, dass es gut bis super ist, dass ich die gespielt habe:
Game Pass: Psychonauts 2, Plague Tale, Doom Eternal, Prey, Wolfenstein - Old Blood,.. Selbst Dead Space 2 habe ich zwar beendet, hätte es aber nicht gebraucht.
Außerhalb vom Game Pass:
Fahrenheit - Indigo Prophecy, A new beginning, Metal Gear Rising, ftl (mit mehreren hundert Stunden langt es jetzt mal ), Alan Wake,..
Mehr fallen mir spontan tatsächlich nicht ein.
Also für mich hat das eher Vorteile, wenn ich mich mehr frage, woran ich wirklich Spaß habe und was mehr Ablenkung ist während ich im Nachhinein sage, war ganz nett, hätte es aber nicht gebraucht, hatte ich schon.
Wie erlebt ihr das?
Zuletzt bearbeitet: