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Test Gaming mit Ryzen 8000 im Test: Ryzen 9 8945HS mit RDNA 3 vs. Ryzen 6000 & Intel Core Ultra
Zusammenfassung der Zusammenfassung:
AMD bietet mehr Leistung bei mehr Verbrauch out-of-the-box.
Der 8945H kann aber so konfiguriert werden, (weniger TDP und mehr Speichertakt), dass dieser bei geringen Leistungsverlust am Ende ähnlich effizient oder sogar effizienter als Intels Core Ultra ist.
--> Damit kommt es also komplett auf die Hersteller der Notebooks an - mal wieder. Hoffen wir, dass die es hinbekommen - das hat in der Vergangenheit ja nicht immer gut geklappt. Ich erinner mich da an künstliche Beschneidung der AMD Geräte (nur ein Speicherriegel, zu wenig RAM Takt, schlechtere Bildschirme, usw).
AMD bietet mehr Leistung bei mehr Verbrauch out-of-the-box.
Der 8945H kann aber so konfiguriert werden, (weniger TDP und mehr Speichertakt), dass dieser bei geringen Leistungsverlust am Ende ähnlich effizient oder sogar effizienter als Intels Core Ultra ist.
--> Damit kommt es also komplett auf die Hersteller der Notebooks an - mal wieder. Hoffen wir, dass die es hinbekommen - das hat in der Vergangenheit ja nicht immer gut geklappt. Ich erinner mich da an künstliche Beschneidung der AMD Geräte (nur ein Speicherriegel, zu wenig RAM Takt, schlechtere Bildschirme, usw).
Kadett_Pirx
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Das und anderes kann man so eigentlich nicht formulieren, da der Intel mit viel schnellerem Speicher antreten durfte. Der Unterschied wird also noch größer sein, wenn man dem 8945HS auch mal LPDDR5 zugestehen würde.Der Ryzen 9 8945HS behält damit auch bei 37 Watt seinen Vorsprung von ca. 15 Prozent bei den FPS und 22 Prozent bei den Frametimes vor dem Core Ultra 7 155H und bleibt mit dem Ryzen 7 8700G auf Augenhöhe.
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Würde das Fazit nüchterner schreiben. Man kann Intel mit 15% schlagen, die beiden Vollausfälle wie Cyberpunk ausgenommen sind es "nur" 8-9%, mit einem LPDDR5 7200 vielleicht dann 20%, bei nur 28 Watt TDP wieder ein paar Prozent weniger.Simanova schrieb:Null Fortschritt zwischen 680M und 780M. Wäre auch ein guter Titel gewesen.
Es ist doch wirklich eine äußerst knappe Geschichte. Würde man der Intel APU mehr Leistungsaufnahme zusprechen, könnte diese auch noch ein paar Prozent schneller sein. Vielleicht lässt sich das ganze in Zukunft bei gleicher Leistungsaufnahme und Bandbreite mit frischen Treibern vergleichen.
Es ist schwer zu glauben, dass es zwischen 37W und 65W praktisch keinen Unterschied gibt. Ich denke hier ist mal wieder irgendwas schiefgelaufen. Es ist natürlich schwer nachzuvollziehen, weil Computerbase wenig Transparenz zeigt, es gibt keine Beweise.
16GB ist übrigens ein Nachteil, durchaus ein großer. Weil die effektive DDR5 Bandbreite mit 32GB höher ausfällt.
16GB ist übrigens ein Nachteil, durchaus ein großer. Weil die effektive DDR5 Bandbreite mit 32GB höher ausfällt.
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franzerich schrieb:Hmmm... es bleibt leider ärgerlich, dass die Geräte von Intel und Amd unterschiedliche RAM und TDP haben. Das macht die Ergebnisse sehr schwer zu interpretieren.
'Das ist halt IMMER das Problem. Viele Notebook-Tests verschweigen diese Details aber gern. Ein Notebook ist nunmal quasi ein Komplett-PC-Test. Und wo hat man denn da mal die exakt gleichen Parameter? Leider auch quasi nie. Das ist nunmal der Stand der Dinge. Man kann sich annähern und interpretieren, Erfahrung sammeln. Das wir hier jetzt nen AMD-Notebook mit vollem LPDDR5-7467 sehen und der besten APU ohne zusätzliche dGPU - ich glaubs erst wenn ichs sehe.
Neodar schrieb:Absolut unverständlich, dass AMD keinen schnelleren Speicher für seine APUs spezifiziert. An diesem Punkt hängt ein Gutteil der Leistung der iGPU dran. Da kann man doch nicht mit 5600er daherkommen.
schiz0 schrieb:4x2R
DDR5-5600
4x2R
LPDDR5x-7500
Tut AMD doch?
Sind denn seitens JEDEC überhaupt höhere Taktraten für DDR5-SODIMM spezifiziert? Das Problem war doch, dass SO-DIMM mit DDR5-5600 so ziemlich am Ende ist, es gib nur von Kingston überhaupt Module mit 6000 und 6400MHz. Mobile CPUs unterstützen seit jeher nur Speichertaktraten nach JEDEC-Standard, keinen OC-Speicher.
Bei LPDDR5 sind zwar 8533MHz bei Samsung schon in der Produktion, aber offenbar nicht rechtzeitig für die aktuellen CPUs.
AMD und Intel sind mit dem unterstützten Speicher bei Phoenix/Hawk Point und Meteor Lake absolut gleich auf, mit Raptor Lake lag Intel noch erheblich zurück (DDR5-5200 und LPDDR5X-6400). Rembrandt, Phoenix und nun Hawk PPoint werden, leider, auch sehr überwiegend mit LPDDR5X verbaut, um den Geschwindigkeitsvorteil zu nutzen.
Ich hab noch ein bischen Hoffnung, dass wir schon in dieser Generation Notebooks mit LPCAMM2 und CAMM2 sehen werden, aber bei bisheigen Neuvorstellungen scheint das nicht der Fall. Für mich kommt verlöteter Speicher nicht in Frage, LPCAMM2 wäre der beste Kompromiß.
SweetOhm
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Ist doch egal, solange 5200´er für Gleichstand reicht und der 5600´er 16% schneller ist ...Neodar schrieb:Absolut unverständlich, dass AMD keinen schnelleren Speicher für seine APUs spezifiziert. An diesem Punkt hängt ein Gutteil der Leistung der iGPU dran. Da kann man doch nicht mit 5600er daherkommen.
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eazen schrieb:Der Intel Prozessor verdankt viel dem viel schnelleren ram den er benutzt und wenn der Ryzen das gleiche hat, ist der Vorsprung mit 35%~ gegenüber Intel wieder groß...
Mal wieder so ein wenn und hätte. Und wieso hat er das nicht? Über 1/3 der 40 Meteor Lake Notebooks auf Geizhals bekam 7000+ MHz RAM.
Von den zusammen über 800x AMD Ryzen 7000+8000 Konfigurationen gibt es nur das Thinkpad P16s.
Anscheinend gibt es wohl irgendwelche Probleme. Auf dem Datenblatt einfach eine theoretische Unterstützung drauf zu schreiben, reicht heutzutage nicht mehr aus.
NameHere
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Dann doch lieber von deren Webseite!?Nitschi66 schrieb:Bei einem zur Leihe bereitgestellten Gerät würde ich die Software da von GitHub auch nicht installieren.
https://amdaputuningutility.com/
Was schreibt Intel eigentlich zu deren XTU Software?
crustenscharbap
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Man kann die APU auch mit Windows auf 28W stellen. Prime laufen lassen und die maximale Geschwindigkeit so runter stellen, bis der nur noch 28W braucht. Aber kann sein, dass da ein Benchmark das wieder heimlich verstellt.Nitschi66 schrieb:Bei einem zur Leihe bereitgestellten Gerät würde ich die Software da von GitHub auch nicht installieren.
Ansonsten guter Test. Vielleicht wirds doch mal nen Mini PC mit aktuellen Ryzen. Auf 37W krasse Ergebnisse.
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Kadett_Pirx
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jo und es ist auch gut vorstellbar, welcher Art die "Probleme" mal wieder sind: https://winfuture.de/news,138645.htmlNguyenV3 schrieb:Mal wieder so ein wenn und hätte. Und wieso hat er das nicht? Über 1/3 der 40 Meteor Lake Notebooks auf Geizhals bekam 7000+ MHz RAM.
Von den zusammen über 800x AMD Ryzen 7000+8000 Konfigurationen gibt es nur das Thinkpad P16s.
Anscheinend gibt es wohl irgendwelche Probleme. Auf dem Datenblatt einfach eine theoretische Unterstützung drauf zu schreiben, reicht heutzutage nicht mehr aus.
Northstar2710
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das sieht im Desktop bereich auch nicht anders aus. Es kommt dort auch sehr stark auf das verwendete Mainboard + RAM an.Wechhe schrieb:Damit kommt es also komplett auf die Hersteller der Notebooks an - mal wieder. Hoffen wir, dass die es hinbekommen - das hat in der Vergangenheit ja nicht immer gut geklappt.
GhostDMonkey
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Sehr gute Entwicklung von AMD. Mit RDNA 4 hoffe ich bei besserer Energieeffizienz und mehr CUs, dass AMD hoffentlich 50% oder mehr Leistung draufpacken kann.
UNRUHEHERD
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Ich weiß nicht, ob die beiden Punkte so einfach zu betrachten sind. Es ist nicht ganz klar, ob der AMD-Speichercontroller diesen Takt mitmacht. Intel war traditionell stark beim Speichercontroller. Klar, ich sehe AMD auch vorn, aber dennoch handelt es sich noch um eine Annahme. Die ersten Ryzen-Generationen haben sehr stark unter einem schwachen Speichercontroller gelitten, wohingegen Intels Chips mit enorm schnellem Speicher liefen.eazen schrieb:Intel kann überhaupt nicht aufholen womit die Bemerkung im Artikel falsch ist. Der Intel Prozessor verdankt viel dem viel schnelleren ram den er benutzt und wenn der Ryzen das gleiche hat, ist der Vorsprung mit 35%~ gegenüber Intel wieder groß, und die schlechten Treiber von Intel würde ich auch bei -20% nicht in Kauf nehmen.
AMD wird sowieso bald eine Super-APU für Laptops bringen mit großer GPU, dann ist es ziemlich egal was Intel macht. Dagegen wird auch die Intel gpu von 2028 keine Chance haben.
AMD wird sich eine sehr große APU für Laptops sicherlich fürstlich bezahlen lassen. Es wird dann die Frage im Raum stehen, ob daraus ein attraktives Angebot wird. Dennoch interessant, da AMD anders offenbar keine leistungsfähige Grafik an die OEM herantragen kann (Gott weiß, warum die nicht darauf anspringen).
Dann solltest du dich ggf. etwas besser informieren und deine Kritik dann dorthin adressieren wo sie hingehört.Neodar schrieb:Absolut unverständlich, dass AMD keinen schnelleren Speicher für seine APUs spezifiziert. An diesem Punkt hängt ein Gutteil der Leistung der iGPU dran. Da kann man doch nicht mit 5600er daherkommen.
AMD lässt den OEM die Wahl zwischen:
- DDR5-5600
- LPDDR5X-7500
Für die Wahl, die der OEM trifft, kann nicht AMD verantwortlich gemacht werden.
M
Mr. Vega
Gast
"Generations Stagnation bei AMD, reicht aber aus, um technisch besser zu sein als Intels neuste Technologie."Simanova schrieb:Null Fortschritt zwischen 680M und 780M. Wäre auch ein guter Titel gewesen.
Das wäre passend.
@mkl1
Neee..also so ergibt das keinen Sinn..
Ich mach mir mal die Mühe
Gründe für dieses Verhalten stehen im Artikel und sind auch nicht frei erfunden (siehe Auslastung)
Andersherum: die APU hat nun doch mehr als 37W verbraucht, womit plötzlich sowohl die bisher immer zuverlässige Verbrauchsmessung, als auch die Bios-TDP settings gleichzeitig ausgefallen sind. Sehr sehr sehr unwahrscheinlich.
Beweisführung/Argumentation funktioniert so nicht.
Ich weiss nicht was du unter "Beweisen" verstehst, aber die Leistung mittels Software (standartisiert) zu messen und diese Daten statistisch aufbereitet zu präsentieren ist das übliche Vorgehen (Signifikanztestung etc wird bei so etwas nicht erwartet).
Du musst einfach davon ausgehen, dass CB wirklich diesen Laptop getestet hat und nicht einen Taschenrechner Chip in einer Kartoffel.
Klar könnte ein Magazin jedes Bios-Setting, jedes Benchmarkergebnis als Screenshot hinterlegen, aber das interessiert einfach nicht und ist unnötiger Mehraufwand. (und selbst dann könnte irgendwer behaupten: "ist doch eh fake")
Egal ob 2x8GB oder 2x16GB oder 2x32GB, alles bleibt Dual Channel und die Bandbreite somit gleich. Es kommt nicht auf die Größe des Rams an.
Nur bei 1x16GB gäbe es Leistungseinbußen
Da der Laptop 2 Ramslots besitzt gehe ich von 2x8GB aus, hier hätte aber eine Info dazu im Artikel auch nicht geschadet.
PS: lass dich nicht so sehr von Pseudo-Argumentationen beeinflussen wie "zeig erstmal Beweise", das kommt meist von Leuten die nichts mit den Beweisen anfangen können auch wenn sie sie hätten. Denn im Grunde interessieren sie sich gar nicht dafür...
Neee..also so ergibt das keinen Sinn..
Ich mach mir mal die Mühe
Technik ist keine Glaubens- sondern Messangelegenheit.mkl1 schrieb:Es ist schwer zu glauben, dass es zwischen 37W und 65W praktisch keinen Unterschied gibt.
Gründe für dieses Verhalten stehen im Artikel und sind auch nicht frei erfunden (siehe Auslastung)
Wie soll etwas so derart schieflaufen, dass eine APU mit halb soviel Verbrauch mehr Leistung zeigt als sie physikalisch könnte?mkl1 schrieb:Ich denke hier ist mal wieder irgendwas schiefgelaufen.
Andersherum: die APU hat nun doch mehr als 37W verbraucht, womit plötzlich sowohl die bisher immer zuverlässige Verbrauchsmessung, als auch die Bios-TDP settings gleichzeitig ausgefallen sind. Sehr sehr sehr unwahrscheinlich.
Hmm... beweise du mir doch mal kurz, dass du real existierst und kein Roboter deinen Text geschrieben hast. Kannst du nicht? Na dann existierst du wohl auch nicht...logisch oder?mkl1 schrieb:Es ist natürlich schwer nachzuvollziehen, weil Computerbase wenig Transparenz zeigt, es gibt keine Beweise.
Beweisführung/Argumentation funktioniert so nicht.
Ich weiss nicht was du unter "Beweisen" verstehst, aber die Leistung mittels Software (standartisiert) zu messen und diese Daten statistisch aufbereitet zu präsentieren ist das übliche Vorgehen (Signifikanztestung etc wird bei so etwas nicht erwartet).
Du musst einfach davon ausgehen, dass CB wirklich diesen Laptop getestet hat und nicht einen Taschenrechner Chip in einer Kartoffel.
Klar könnte ein Magazin jedes Bios-Setting, jedes Benchmarkergebnis als Screenshot hinterlegen, aber das interessiert einfach nicht und ist unnötiger Mehraufwand. (und selbst dann könnte irgendwer behaupten: "ist doch eh fake")
Ähm nee...mkl1 schrieb:16GB ist übrigens ein Nachteil, durchaus ein großer. Weil die effektive DDR5 Bandbreite mit 32GB höher ausfällt.
Egal ob 2x8GB oder 2x16GB oder 2x32GB, alles bleibt Dual Channel und die Bandbreite somit gleich. Es kommt nicht auf die Größe des Rams an.
Nur bei 1x16GB gäbe es Leistungseinbußen
Da der Laptop 2 Ramslots besitzt gehe ich von 2x8GB aus, hier hätte aber eine Info dazu im Artikel auch nicht geschadet.
PS: lass dich nicht so sehr von Pseudo-Argumentationen beeinflussen wie "zeig erstmal Beweise", das kommt meist von Leuten die nichts mit den Beweisen anfangen können auch wenn sie sie hätten. Denn im Grunde interessieren sie sich gar nicht dafür...
Zuletzt bearbeitet:
Tenferenzu
Vice Admiral Pro
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Also hier kann ich nicht zustimmen. Die aktuellen 7040 Modelle sind ja bis auf eine aufgebohrte RyzenAI oder wie man es auch nennen mag, fast genau das Gleiche.Wer auf der Suche nach einem kompakten Notebook ohne dedizierte GPU und mit dennoch maximaler GPU-Leistung für Spiele ist, findet in AMD Ryzen 8040 Mobile also aktuell die beste Lösung. Das Problem ist zurzeit allerdings noch ein fast schon traditionell bekanntes: Es gibt bis dato nur potente Gaming-Notebooks mit separater GPU unter den Hawk-Point-Systemen, Varianten ohne separate Grafikkarte lassen noch auf sich warten. Bei Ryzen 7000 Mobile „Phoenix“ gab es sie insbesondere von Lenovo und HP.
Wer also auf der Suche nach einem kompakten Notebook ohne dezidierte GPU ist kann aktuell genausogut die Geräte mit den Ryzen 7040 nehmen. Da gibt es aktuell mehr als genug Auswahl.
@Volker
Hast du dir mal die Encoder angesehen? Die 700er können schon AV1 in HW. Das könnte durchaus nützlich sein sofern man es benötigtSimanova schrieb:Null Fortschritt zwischen 680M und 780M.

Für mich war das der Hauptgrund überhaupt mal einen neuen Laptop anzuschaffen.
eazen
Banned
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Sieht man doch im gleichen Test, da ist ein 8700G (nahezu gleicher Prozessor nur desktop), mit 7200er Ram unterwegs und Intel hat keine Chance dagegen.UNRUHEHERD schrieb:Ich weiß nicht, ob die beiden Punkte so einfach zu betrachten sind. Es ist nicht ganz klar, ob der AMD-Speichercontroller diesen Takt mitmacht.
Wahrscheinlich günstiger als eine discrete GPU die gleich stark wäre, dass ganze ist so gedacht dass man eine APU in Konsolenklasse hat, und somit eine discrete GPU überflüssig wird, AMD schlägt so 2 Fliegen mit einer Klappe. Im Laptop sind solche speziellen Designs auch möglich, im Desktop ist alles festgemeißelt mit maximal Dual-Channel und anderen Einschränkungen.UNRUHEHERD schrieb:AMD wird sich eine sehr große APU für Laptops sicherlich fürstlich bezahlen lassen. Es wird dann die Frage im Raum stehen, ob daraus ein attraktives Angebot wird.
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