News GeForce RTX 2080: Vorbestellung für Turing für Spieler soll Montag starten
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Shoryuken94
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Na dann verklage Mal alle Spielehersteller und einige Automobilhersteller.Sebbi schrieb:
O
owned139
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Die 2080TI von MSI wurde schon geleakt: https://www.computerbase.de/2018-08/nvidia-turing-geforce-rtx-2080-ti-rtx-2080-msi/Skaro schrieb:
Shoryuken94 schrieb:
hmmm die haben aber meistens dann Tests voröffentlicht mit Leistungsdaten schon oder im Falle der Spielehersteller Videos / Vorschauen mit Features .... bei Nvidia ist aber da alles ne BlackBox offizell was ich da bisher weiß
EMkaEL
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hroessler schrieb:
Solche Geräte sind für den Heimanwender bzw. in Massenproduktion erst wenige Jahre verfügbar - was erwartest du?
Dass VR die Zukunft ist, sollte doch eigentlich jedem logisch denken Menschen klar sein.
Glaubst du echt, die Zukunft liegt im 8K-Gaming oder so auf nem Monitor? LOL
Abgesehen davon zeigt doch auch Nvidia, wo die Reise hingeht. Die neuen Grafikkarten haben laut leak sogar einen eigenen USB-Ausgang für VR.
Shoryuken94
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Kannst sie ja auch noch nicht vorbestellen und musst warten, bis sie Montag mit den offiziellen Daten vorgestellt wurdeSebbi schrieb:
ist auch nicht anders als bei einem Spiel. Und selbst wenn, du kannst sie ja trotzdem zurück geben, wenn sie nicht deinen Vorstellungen entspricht
cookie_dent
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Postman schrieb:
Stimmt
Postman schrieb:
Wobei ich für mich sagen muss das ich meinen PC als reines Werkzeug betrachte, es kommt nur das rein was ich meine gerade zu benötigen. Mir dreht sich heute noch der Magen um wenn ich darüber nachdenke 700€ für die 1080Ti ausgegeben zu haben.
Aber interessant zu sehen das hier einige Leute auch wesentlich mehr Geld in die Hand nehmen würden für eine Gegenleistung die noch gar nicht bekannt ist.
Wo fängt denn Vernunft an und wo hört sie auf? Und bist du derjenige der definiert was vernünftig ist und was nicht? Würde mich wundern...Schnitz schrieb:
Und ist es vernünftiger mit 2.000€/Monat Einkommen eine 300 Euro GraKa zu kaufen oder mit 20.000€/Monat eine 700 Euro GraKa?
cookie_dent
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Banned schrieb:
Dann oute ich mich mal als nicht logisch denkender Mensch und Du kannst Dich glücklich schätzen die Zukunft vorauszusehen.
Banned schrieb:
Der würde bei mir verstauben, es sei denn man könnte da auch einen Stick oder eine Maus anschließen
H
hroessler
Gast
Leih mir bitte mal deine Glaskugel. Meine ist defekt...Banned schrieb:
greetz
hroessler
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Was ist denn deiner Meinung nach dann die nächste Stufe nach Fernsehen bzw. Monitoren.
Hologramme?
Ziel der medialen Entwicklung war es doch stets, dem Menschen etwas nah zu bringen. Zunächst durch Geschichten und Erzählungen bzw. Printmedien, dann durch Radio, dann durch Fernsehen bzw. audiovisuelle Darstellungen. Meiner Meinung nach muss die nächste Stufe in der VR liegen, da so diese Distanz weiter verkürzt wird und es soweit ich weiß nichts wirklich Alternatives in der technischen Entwicklung gibt.
Hologramme?
Ziel der medialen Entwicklung war es doch stets, dem Menschen etwas nah zu bringen. Zunächst durch Geschichten und Erzählungen bzw. Printmedien, dann durch Radio, dann durch Fernsehen bzw. audiovisuelle Darstellungen. Meiner Meinung nach muss die nächste Stufe in der VR liegen, da so diese Distanz weiter verkürzt wird und es soweit ich weiß nichts wirklich Alternatives in der technischen Entwicklung gibt.
Zuletzt bearbeitet:
cookie_dent
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Die Frage ist doch, was kann VR besser als der gute alte Fernseher?
Ich habe den selben Wahrnehmungsprozess, sehen und hören.
Beim Fernseher/Monitor habe ich den Vorteil das ich die sperrige Brille nicht aufhaben muss, mir beim zuschauen nicht schlecht wird, ich eventuell noch etwas anderes nebenher machen kann und das auch mehrere Zuschauer den selben Inhalt sehen können.
Ich frage mich ob VR nicht genau die selbe Randerscheinung bleibt wie 3D Monitore/Fernseher, denen wurde auch eine große Zukunft vorausgesagt.
Wenn einige neue Karten einen extra Anschluss für eine VR Brille haben ist das nett für den potenziellen Nutzer, für mich bleibt es unnötiger Ballast den ich mitbezahlen muss - analog zu dem ganzen unvermeidlichen RGB Blingbling Krempel.
Ich habe den selben Wahrnehmungsprozess, sehen und hören.
Beim Fernseher/Monitor habe ich den Vorteil das ich die sperrige Brille nicht aufhaben muss, mir beim zuschauen nicht schlecht wird, ich eventuell noch etwas anderes nebenher machen kann und das auch mehrere Zuschauer den selben Inhalt sehen können.
Ich frage mich ob VR nicht genau die selbe Randerscheinung bleibt wie 3D Monitore/Fernseher, denen wurde auch eine große Zukunft vorausgesagt.
Wenn einige neue Karten einen extra Anschluss für eine VR Brille haben ist das nett für den potenziellen Nutzer, für mich bleibt es unnötiger Ballast den ich mitbezahlen muss - analog zu dem ganzen unvermeidlichen RGB Blingbling Krempel.
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zonediver schrieb:
Ich würde mich da zeitlich auch nicht festlegen. Aber so in 10 Jahren oder so, könnte das schon eine breit etablierte Technik sein.
Dafür müssen die Geräte noch besser werden und der Preis muss stimmen. Aber in diesem Sektor gibt es zumindest noch lebhafte Konkurrenz und somit technischen Fortschritt. Im Grafikkarten-Sektor sieht das leider ganz anders aus...
@cookie_dent
Hast du schon mal richtig mit VR gezockt?
Also mich hat's beim ersten Mal echt umgehauen. Und nicht wegen Kopfschmerzen.
Die entstehen bei nicht ausreichenden FPS und durch bestimmte Steuerungselemente - daran kann man arbeiten.
Darüber hinaus hat VR natürlich auch erhebliches Potential für die Pornoindustrie und andere Wirtschaftszweige, wie z.B. Architekturbüros.
Zuletzt bearbeitet:
@cookie_dent
Neue Technologie setzt sich dann in der Masse durch, wenn sie qualitativ bisherige Technologien aussticht, breitflächig verfügbar ist und ein passendes P/L bietet.
Das 3D z.B. bei Filmen ein um Längen besseres Erlebnis bietet, wird wohl niemand ernsthaft bestreiten wollen. Bedauerlicherweise scheitert es bei 3D aber bei Verfügbarkeit und P/L.
Die Produktion in 3D ist deutlich teurer, eine nachträgliche Bearbeitung (siehe Titanic) enorm kostspielig und nur bedingt erfolgreich. D.h. das Angebot war für die Masse noch nie ausreichend, besonders mit dem Blick auf den höheren Preis.
Dann kommt noch dazu, dass es schlicht keine preiswerte, ordentliche 3D-Technik für zu Hause gibt. Bei passiven Techniken gab es sehr häufig Qualitätseinbuße in der Vergangenheit, aktive Techniken nerven mit Batteriebetrieb der Brillen, Umständlichkeit und haben bei einigen afaik auch Schwindelgefühle und Dergleichen ausgelöst.
Ordentliches 3D ist auch heute noch für die Masse unbezahlbar. Würde man die Bildgewalt einer guten 3D-Kinovorstellung für 1.000 Eur zu Hause bekommen, dann wäre das unlängst in jedem Wohnzimmer vorhanden.
Selbiges gilt für VR. Die Preise sind (noch) für die Masse zu hoch und die Technik (noch) nicht ausgereift genug.
Wenn man ein in VR gut umgesetztes Spiel spielt, dann fällt einem sofort deutlich bessere Immersion auf. Man verliert sich viel leichter im Spiel. Darum geht es letztendlich bei Spielen.
Ist die Technik also ein Fortschritt für Spiele und besser, als alles bisher Existierende? Ja, auf jeden Fall.
Allerdings sind wir eben noch nicht bei massentauglichen Preisen angelangt, dann haben aktuelle GPUs nicht ausreichend Leistung, um wirklich schicke Grafik in VR zu zaubern und schlussendlich sind Motion Tracker noch nicht präzise genug.
Sobald wir bei 4K oder höher pro Auge ankommen, sodass man nicht nur keine Pixel mehr sieht, sondern ein gestochen scharfes Bild in VR haben und das ohne deutliche Abstriche in der computergenerierten Grafik, weil zukünftige GPUs es dann auch schaffen, dies noch flüssig zu berechnen und der ganze Spaß für ein massentaugliches P/L verfügbar ist, wird sich VR auch rasend schnell verbreiten.
EDIT: es ist natürlich müßig, sich darüber zu streiten, wann genau das passieren wird...der Punkt bei der Diskussion ist aber glaube ich auch viel eher, dass es absehbar ist, dass es passieren wird. Es stehen sowohl 3D als auch VR keine grundsätzlichen Hindernisse im Weg, sondern nur die Produktreife und Massenproduktion. Das ist nur eine technische Hürde, die typischerweise binnen weniger Jahrzehnte, manchmal sogar weniger Jahre, überbrückt wird.
cookie_dent schrieb:
Neue Technologie setzt sich dann in der Masse durch, wenn sie qualitativ bisherige Technologien aussticht, breitflächig verfügbar ist und ein passendes P/L bietet.
Das 3D z.B. bei Filmen ein um Längen besseres Erlebnis bietet, wird wohl niemand ernsthaft bestreiten wollen. Bedauerlicherweise scheitert es bei 3D aber bei Verfügbarkeit und P/L.
Die Produktion in 3D ist deutlich teurer, eine nachträgliche Bearbeitung (siehe Titanic) enorm kostspielig und nur bedingt erfolgreich. D.h. das Angebot war für die Masse noch nie ausreichend, besonders mit dem Blick auf den höheren Preis.
Dann kommt noch dazu, dass es schlicht keine preiswerte, ordentliche 3D-Technik für zu Hause gibt. Bei passiven Techniken gab es sehr häufig Qualitätseinbuße in der Vergangenheit, aktive Techniken nerven mit Batteriebetrieb der Brillen, Umständlichkeit und haben bei einigen afaik auch Schwindelgefühle und Dergleichen ausgelöst.
Ordentliches 3D ist auch heute noch für die Masse unbezahlbar. Würde man die Bildgewalt einer guten 3D-Kinovorstellung für 1.000 Eur zu Hause bekommen, dann wäre das unlängst in jedem Wohnzimmer vorhanden.
Selbiges gilt für VR. Die Preise sind (noch) für die Masse zu hoch und die Technik (noch) nicht ausgereift genug.
Wenn man ein in VR gut umgesetztes Spiel spielt, dann fällt einem sofort deutlich bessere Immersion auf. Man verliert sich viel leichter im Spiel. Darum geht es letztendlich bei Spielen.
Ist die Technik also ein Fortschritt für Spiele und besser, als alles bisher Existierende? Ja, auf jeden Fall.
Allerdings sind wir eben noch nicht bei massentauglichen Preisen angelangt, dann haben aktuelle GPUs nicht ausreichend Leistung, um wirklich schicke Grafik in VR zu zaubern und schlussendlich sind Motion Tracker noch nicht präzise genug.
Sobald wir bei 4K oder höher pro Auge ankommen, sodass man nicht nur keine Pixel mehr sieht, sondern ein gestochen scharfes Bild in VR haben und das ohne deutliche Abstriche in der computergenerierten Grafik, weil zukünftige GPUs es dann auch schaffen, dies noch flüssig zu berechnen und der ganze Spaß für ein massentaugliches P/L verfügbar ist, wird sich VR auch rasend schnell verbreiten.
EDIT: es ist natürlich müßig, sich darüber zu streiten, wann genau das passieren wird...der Punkt bei der Diskussion ist aber glaube ich auch viel eher, dass es absehbar ist, dass es passieren wird. Es stehen sowohl 3D als auch VR keine grundsätzlichen Hindernisse im Weg, sondern nur die Produktreife und Massenproduktion. Das ist nur eine technische Hürde, die typischerweise binnen weniger Jahrzehnte, manchmal sogar weniger Jahre, überbrückt wird.
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