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NewsGerüchte: Neues Einsteiger-MacBook-Air und Mac Mini Pro im Oktober
Darf ich fragen was du für einen Vertrag hast und wie viel ungefähr Monatlich zahlst ? bekommst du jedes Jahr ein neues Telefon oder alle 2 Jahre ? Kostet Telefon extra wenn du Vertrag verlängerst ??
Telekom MagentaMobil M mit Top-Smartphone. Auch bei Vertragsverlängerung kostet das neue Endgerät natürlich Geld… beim iPhone X leider auch nicht wenig. Bisher konnte ich die Kosten mit dem Verkauf des alten iPhones (aktuell iPhone 7 Plus) einigermaßen decken, aber es wird diesmal sehr schwer. Daher bin ich besonders gespannt wie die Preis dieses Jahr ausfallen bei drei unterschiedlichen Modellen wie die Gerüchteküche vermutet.
Ich suche einen "günstigen" Einstieg in die Apple-Welt. Die Displays der MacBooks sind für mich zu klein und der 27" iMac preislich nicht machbar. Mit iPads kann ich nichts anfangen, sodass der Mac Mini ideal wäre. Wären da nicht die hohen Preise und die massiven Beschränkungen.
Hast schon mal über einen gebrauchten älteren MacPro (4.1 oder 5.1) nachgedacht? Die bekommt man mit Glück noch relativ günstig in einfachen Standardausführungen. Man kann noch High Sierra ab Werk laufen lassen, Mojave geht mit passender Grafikkarte. Sowohl die 6-Kern-Prozessoren als auch DDR3 ECC gibt es ziemlich günstig und kann man selbst nachrüsten. Mit gewissen Abstrichen (Boot-Bildschirm) gehen auch gewisse Standard-Grafikkarten, dort ist z.B. die RX 580 Pulse beliebt. Platz für Festplatten und SSDs gibt es auch. Man muss nur auf aktuelle Schnittstellen verzichten bzw. diese nachrüsten und auch mit dem hohen Stromverbrauch leben aber so viel konnte man bei Apple danach bisher nie wieder selber nachrüsten.
So wie die Firmen momentan drauf sind (siehe Preise nVidia und auch Apple mit iMac und MacBook) wird der Mini nicht unter 1000€ zu bekommen sein. Ich tippe Mal auf 1499€...
MMn gehören die Airs komplett eingestampft und die ganze Palette dann mit MacBooks in 12 und 14 Zoll und MBPs in 14 und 16" neu aufgelegt. Und selbstredend mit Funktionstasten und Tochbar.
Und oh Wunder, der mini wird teurer weil er sich jetzt auch Pro schimpfen darf. Alles was über das stupide Konsumieren von Socialbullshit geht fällt wohl schon unter Apples Definition von Pro(fessioneller Verwendung) :freak
Ein Mini, der dann komplett verklebt ist und eine für die Kühlung überdimensionierte CPU mitbringt. Ich ahne es jetzt schon. Und das für 40% Aufpreis auf die aktuellen Modelle. Naja. Ich hab wirklich viel Apple-Zeugs, aber die letzten Jahre bin ich immer wieder aufs neue ziemlich enttäuscht - oder zumindest nicht wirklich begeistert - von dem, was dann auf den Markt kommt.
Aktuelle Notebooks: No-Go wg. Tastatur und Touchbar, unterdimensionierter Kühlung und völlig absurder Preisgestaltung bei ein bisschen mehr SSD
Aktuelles Iphone: No-Go wg. FaceID, ich finde Fingerabdruck optimal und bleibe daher bei meinem alten iPhone 7
Aktuelle iPads: Das allererste iPad Pro ist super, ich habe noch keinen Grund gefunden das zu aktualisieren
Imac Pro: Eh, lol? XEON-Irrsinn in nem AIO-PC? Da bleib ich doch lieber bei meinem 2014er Retina iMac
Ich erwarte vom neuen Mac Mini (Pro) nichts aber auch garnichts, was einen von einem Kauf überzeugen könnte nur weitere No-Go-Argumente. Aber vielleicht werde ich auf meine alten Tage auch einfach konservativ ....
13 Zoll
16 GB RAM
wechselbare SSD
mindestens 2 USB-C Ports
Retina Display wäre nett (für mich aber kein Muss)
Dann wäre mein 2011er MacBook Pro wohl fällig. Gerade das verlöten von RAM und SSD mit properietärem Anschluss haben mich da bei den letzten Generationen aussetzen lassen und Mondpreise für eine 512 GB SSD seh ich nicht ein.
Nein, sehe ich immer noch nicht. Ich kann deine Argumente verstehen, aber so wie Du deinen ersten Post formuliert hast, erwartest Du einen Quadcore, 8+GB RAM, ein Retina-Display, eine 256 GB SSD und die gute Akkulaufzeit für 1100 € / $. Und das kann ich mir sehr sehr schwer vorstellen, selbst wenn sie das bestehende Gehäuse und Grunddesign verwenden sollten. Apple hat bis auf das iPad 2018 in den letzten Jahren immer mehr Hochpreisgeräte auf den Markt gebracht. Der durchschnittliche Bildungskunde benötigt alle diese Specs nicht, sondern wünscht sich eher ein robustes, stylishes, zuverlässiges und mobiles Gerät. Und Apple war noch nie Spec-König.
Ich denke, dass deine letzte Aussage stimmen wird. 999 € für 4 /128 mit Dualcore + Retina-Display und sonst wie gehabt. Thunderbolt wird vmtl. 2 Stück dran sein.
Ein Mini, der dann komplett verklebt ist und eine für die Kühlung überdimensionierte CPU mitbringt. Ich ahne es jetzt schon. Und das für 40% Aufpreis auf die aktuellen Modelle. Naja. Ich hab wirklich viel Apple-Zeugs, aber die letzten Jahre bin ich immer wieder aufs neue ziemlich enttäuscht - oder zumindest nicht wirklich begeistert - von dem, was dann auf den Markt kommt.
Geht mir leider auch so. Ich hab aktuell ein iPhone X, iPhone 7, iPad Pro, iPad Air, Macbook Pro Retina 13" (2014) und ein Macbook Pro mit Touchbar (2017) - privat und geschaeftlich zusammen genommen.
Das neue Pro haette ich mir nie im Leben privat gekauft. Der Adapterjungel ist gruselig (ich sitze alle 2 Tage im Buero und rege mich auf, dass ich mein iPhone nicht laden kann, da der eine Adapter mit Tastatur und Maus beschaeftigt ist), die interne Tastatur finde ich fuerchterlich und die Touchbar habe ich nur, weil ich das groessere Modell zwecks Rechenpower brauche.
Beim Mini Refresh hat Apple ja schon gezeigt wohin die Reise geht - mehr verklebt, teurer, niedrigere Einstiegskonfigurationen.
Nun waere ein Air zwar nett, aber wo soll es sich vom super-portablen Macbook unterscheiden? Oder kommt es knallhart mit 128GB SSD, wie mein Air von 2011? Das waere schon mehr als armseelig.
Dualcore würde seit der 8. Generation i3 bedeuten. Bisher hat Apple keine i3s eingesetzt, das wäre ein Novum (die m3 des MB 12 lass ich mal außen vor, da das ja bei den Core m alles etwas anders ist). Ganz ausschließen kann man es natürlich nicht, da ja Intel die i3 inzwischen soweit aufgewertet hat, dass diese auch einen Turbo besitzen, die Dinger sind jetzt quasi das, was früher die i5 waren, womit sie womöglich die Einstiegsoption werden könnten, Upgrades auf i5 und i7 würde man in dem Fall aber sicher auch anbieten, wär halt wieder die Frage, zu welchem Preis.
Alles in allem bin ich ausnahmsweise mal hier nicht so skeptisch, dass Apple nur mit komplett abgespeckten Dingern daher kommt. Die Airs haben irgendwo eine Tradition weiterzuführen was preiswerte Geräte angeht und die Absatzzahlen der letzten Monate schienen ja nicht so toll gewesen sein, was man so hört. Dazu will man auch noch den Bildungsmarkt erobern, ob man sich da beliebt macht, wenn man nur das absolute Minimum zu einem erschwinglichen Preis anbietet?
Aber wir werden ja sehen, wer recht behält, hoffentlich ich, das wäre wohl für uns alle besser.
Hast schon mal über einen gebrauchten älteren MacPro (4.1 oder 5.1) nachgedacht? Die bekommt man mit Glück noch relativ günstig in einfachen Standardausführungen. Man kann noch High Sierra ab Werk laufen lassen, Mojave geht mit passender Grafikkarte. Sowohl die 6-Kern-Prozessoren als auch DDR3 ECC gibt es ziemlich günstig und kann man selbst nachrüsten. Mit gewissen Abstrichen (Boot-Bildschirm) gehen auch gewisse Standard-Grafikkarten, dort ist z.B. die RX 580 Pulse beliebt. Platz für Festplatten und SSDs gibt es auch. Man muss nur auf aktuelle Schnittstellen verzichten bzw. diese nachrüsten und auch mit dem hohen Stromverbrauch leben aber so viel konnte man bei Apple danach bisher nie wieder selber nachrüsten.
Den Gedanken hatte ich mal, aber mich davon abschrecken lassen, nachdem ein Freund dasselbe getan hat. Frust über Treiberkomplikationen und dann steht ja noch die Frage im Raum, ob Apple nicht irgendwann bestimmte Funktionen und Features von bestimmten Geräten kappt, sodass man irgendwann da sitzt, eine ältere Apple-Maschine hat, die aber nicht läuft, weil Apple irgendwas gestrichen hat.
Dazu schreckt mich auch der hohe Stromverbrauch ab, um ehrlich zu sein.
Das neue Pro haette ich mir nie im Leben privat gekauft. Der Adapterjungel ist gruselig (ich sitze alle 2 Tage im Buero und rege mich auf, dass ich mein iPhone nicht laden kann, da der eine Adapter mit Tastatur und Maus beschaeftigt ist), die interne Tastatur finde ich fuerchterlich und die Touchbar habe ich nur, weil ich das groessere Modell zwecks Rechenpower brauche.
Apple hat beim 2018er Update der MacBook Pros, die Version ohne Touchbar bewusst nicht aufgefrischt, sondern bei Kaby Lake Dual-Cores belassen. Wie kommt ihr auf die Idee, sie würden MacBook Airs mit Quad-Core vorstellen?
Schade. Eine neuere non-Pro-Variante des Mac Minis, die man auch im dreistelligen Bereich erhält, hätte ich mal wesentlich interessanter gefunden, klingt aber in der News nicht gerade danach.
Apple hat beim 2018er Update der MacBook Pros, die Version ohne Touchbar bewusst nicht aufgefrischt, sondern bei Kaby Lake Dual-Cores belassen. Wie kommt ihr auf die Idee, sie würden MacBook Airs mit Quad-Core vorstellen?
Weil sie möglicherweise das MBP ohne Touchbar auslaufen lassen wollen, wenn doch das Air kommt? Dann hätte es keinen Sinn ergeben die MBP ohneTB zu aktualisieren. Jetzt werden also die Restbestände MBP ohneTB vertickt, um die Zeit zu überbrücken, bis das MBA kommt. Eventuell stampft man es auch erst etwas später ein.
Denn ganz ehrlich, ohne aktuelle CPUs ist das billige MBP einfach nicht konkurrenzfähig, das weiß Apple sicher auch, sie durften sich ja in den letzten Monaten eh genug anhören, was ihr Produkt-Lineup angeht. Wenn sie jetzt anfangen, nur Dualcores zu bieten, während die Konkurrenz alle mit Quadcores fährt, dann werden die Absatzzahlen weiterhin zurück gehen. Naja, bei Tim Cook ist alles möglich, der melkt die Kunden am Ende noch, bis sie tot sind.
Durchaus möglich - beide Modelle haben kaum Platz im Portfolio und das MacBook 12 gibt's auch noch. Wird eng da unten. Andererseits wäre ein MacBook Air/MacBook Pro nTB mit zwei Kernen eben die perfekte Möglichkeit die Leute zum Kauf des Touchbar-Models zu bewegen (so wie es jetzt ist).
