News Hardware-Upgrade: Alle neuen Tesla können vollständig autonom fahren

supermanlovers schrieb:
Das Problem mit dem hohen Geschwindigkeitsunterschied wird sich sehr langfristig von selbst lösen. Wenn irgendwann 100% der Auto automatisch fahren werden sie die erlaubte Höchstgeschwindigkeit deutlich verringern. Vermutlich 40, 80 und 120kmh.
Genau das Gegenteil wird passieren. Wenn alle Autos autonom fahren und ggf. auch untereinander kommunizieren können, würde das durchschnittliche Reisetempo erhöht werden, da der unberechenbare Faktor Mensch wegfällt. Jedes Auto weiß, was die Autos in seiner Umgebung jetzt und in unmittelbarer Zukunft vorhaben zu tun. Z.B. könnte der Sicherheitsabstand dadurch drastisch verringert werden.
 
El_Sheepy schrieb:
Weil du gegen meinen Argumenten nichts entgegen zu setzen hast greifst du mich jetzt persönlich an?

Welche Argumente? Dass du einen A8 mit Vollausstattung hast? Okay, das ist natürlich ein äußerst schlagkräftiges Argument, welchem ich tatsächlich nichts entgegen zu setzen habe ;-)

Ich fahre seit Jahren Autos mit sog. adaptivem Tempomat, d.h. ein Tempomat, der, abhängig vom Vordermann, selbständig bremst (bis Stillstand) und beschleunigt, und immer den vorgegebenen Abstand einhält (meistens eher zuviel Abstand). Bei unserem BMW funktioniert das System bis 210 km/h, und dementsprechend passt er auch den Abstand an die Geschwindigkeit an... bei unserem Audi weiß ich gar nicht, bis zu welcher Geschwindigkeit der adaptive Tempomat aktiv ist.

Wieso sollte das bei Tesla nicht möglich sein? Davon mal ganz abgesehen, dass ich das System nur bis ca. 140 km/h nutze, alles andere ist mir zu gefährlich, da es nun mal ein Assistent ist, der mich nur unterstützt, mir aber keinerlei Arbeit beim Auto fahren abnehmen kann.

Ok, da geht's viel mehr um das Risiko der von hinten kommenden Autos, aber ich sehe da keinerlei Probleme. Wenn es mit dem Abstand nach vorne klappt, wird's auch mit dem Abstand nach hinten klappen. Tesla ist in erster Linie eine Software-Firma, auch wenn die meisten es sicherlich anders sehen/nicht wahrhaben wollen.

Übrigens:
Gefährlich sind nicht die Fahrer, die mit 230 km/h, oder schneller, über die Autobahn fahren, sondern die Fahrer, die mit 90 km/h hinter einem LKW fahren, und dann zum Überholen ausscheren. Die schauen entweder gar nicht in den Spiegel, oder schätzen die Geschwindigkeit des Hintermannes falsch ein. Das Resultat ist das Gleiche!

Wenn ich mit 250 km/h über die Autobahn fahre, dann habe ich meine Augen, Ohren und Konzentration nur für den Verkehr vor, hinter und neben mir. Wobei ich mittlerweile eigentlich nur noch nachts so schnell fahre, wenn ich sozusagen allein unterwegs bin.
 
Sturmhardt schrieb:
BMW, Audi und Mercedes haben ja alle diese Spurhalteassistenten mit adaptive cruise control - benötigen aber einen Finger am Lenkrad oder sowas. Aber Tesla benötigt den ja auch, oder? Oder kann man in DEUTSCHLAND den Tesla komplett handfrei fahren ohne Modifikationen? Das wäre mir neu.

Das ging auch nie. Komischer Weise wird jenes aber in der dt. Medienlandschaft hartnäckig verbreitet. Wer es nicht glaubt, einfach mal englischsprachige Quellen von vor 1 oder 2 Jahren aufrufen.

Es wurde vor dem neuen Software Update 8.0, das momentan OTA verbreitet wird, so gehandhabt wie z.B. bei Mercedes. D.h. wenn man die Warnsingale ignorierte und keine Hand an den Lenker legt, verringert sich die Geschwindigkeit bzw. das Fahrzeug wird gestoppt. In der neuen Version lässt sich der Autopilot, nach dreimaligem Ignorieren, nicht mehr aktivieren. Erst nach einem Parkvorgang bzw. längerer Standzeit, geht es wieder.

jk1895 schrieb:
Der einzige Grund gegen ein Tempolimit scheint zu sein, die Illusion einer Freiheit aufrecht zu erhalten.

Das denke ich mir auch immer. Wenn man vergleicht, wie zügig der Verkehr in unseren Nachbarländern dahinfließt, ist das schon bemerkenswert. Ich war zuletzt in CZ unterwegs. Bei denen sind auf der Landstraße max. 90 km/h und auf der Autobahn 120 km/h erlaubt. Fahren ist dort generell viel stressfreier.
 
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@Wunschiwunsch

Es geht um Verantwortung, vor Dere sich Unternehmen gerne drücken aus profanen Gründen der gewinn Maximierung. Und es geht um den Mehrwert. Ich brauche kein autonomes Fahren , wenn es nicht perfekt ist. Dann kann ich auch weiter eigenverantworltich keine Unfälle bauen...
 
Steff456 schrieb:
Autonomes Fahren und Assistenzsysteme verringern die Anzahl der Verkehrstoten, also alle Hater bitter zurück in den Kindergarten. Ich will euch sehen wenn vor euch einer die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert und ihr dem reinfahrt.

Was auch immer ein "Hater" ist (Dialekt?)... Autonomes Fahren werden sich die Wenigsten leisten können. Allein wenn alle paar Jahre das ganze Rechensystem angepasst/ausgetauscht werden muss. Und dann wird auch noch verlangt, dass man die Hände am Steuer und den Fuß auf der Bremse hat (das zehrt an den Nerven). Da kann ich dann auch gleich alleine fahren.
 
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anzman schrieb:
Es geht um Verantwortung, vor Dere sich Unternehmen gerne drücken aus profanen Gründen der gewinn Maximierung. Und es geht um den Mehrwert. Ich brauche kein autonomes Fahren , wenn es nicht perfekt ist. Dann kann ich auch weiter eigenverantworltich keine Unfälle bauen...

Wie passt in deine Aussage das Statement von Volvo für Unfälle die ihre Autos bauen die Verantwortung zu übernehmen? Das ist nur ne Frage des Gesetzgebers. Aber klar in deutschland gibt es sowas nicht, weil die Deutsche Autolobby sicher dagegen ist weil sie seit 15 JAhren jeden Trend verschlafen.
Ergänzung ()

Workstation-Fan schrieb:
Übrigens:
Gefährlich sind nicht die Fahrer, die mit 230 km/h, oder schneller, über die Autobahn fahren, sondern die Fahrer, die mit 90 km/h hinter einem LKW fahren, und dann zum Überholen ausscheren. Die schauen entweder gar nicht in den Spiegel, oder schätzen die Geschwindigkeit des Hintermannes falsch ein. Das Resultat ist das Gleiche!

Von beiden geht die Gefahr aus. Der 230+km/h Fahrer erzwingt halt erst die Situation, dass Fehler anderer fast zwangsläufig zum Unfall führen. Wenn vom Raser keine Gefahr ausgehen würde, dann hätte sich schon jemand gegen die Mitschuld vor Gericht erfolgreich gewehrt.
 
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Triversity schrieb:
Du beschwerst dich, dass du noch nachträglich an ein klasse Feature kommen kannst ohne ein neues Auto kaufen zu müssen? Oh mann.

Aber selbstverständlich!

Denn ob das ein klasse Feature ist oder nicht ist ja wohl eine Einzelfallentscheidung. Ich finde das Feature absolut verzichtbar, ich würde es demnach auch nicht freischalten lassen. Wenn ich klassisch ein Auto bestellen würde, würde ich diese Option ja auch nicht wählen. Warum soll ich also den überflüssigen Kram mitschleppen, der mir nichts bringt, und dann auch noch für Tesla Daten sammeln? Die korrekte Vorgehensweise wäre also auch hier ein Opt-Out anzubieten.

Es wurde quasi als großartige Neuigkeit angepriesen, die sehe ich schon mal nicht. Und Tesla stellt es so dar, als ob das ja was positives ist und sie mir da quasi einen Gefallen tun. Ich sehe das eher negativ.
 
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Fipsi16 schrieb:
Man müsste schon 144km/h schneller fahren als der Tesla, damit es innerhalb von einer Sekunde kracht.
...Wenn sie es auf 80m oder 100m erhöhen, sollte das auch für deutsche Straßen ausreichend sein....

Hatte doch auch schneller geschrieben oder nicht?! ;) Meinem Golf geht bei 230km/h lt. gps (Tacho irgendwas zwischen 240/250) die puste aus. Wenn nen Tesla nun auf die Autobahn auffährt (80 weil vllt. hinter nem lkw auf de autobahn eingeschert) ist das Risiko das selbst ein Golf 4 mit 144km/h mehr in den Tesla kracht gegeben. Ich habe auch erst einmal bei hohe Geschwindigkeiten ne gefährliche situation gehabt, und das war genau sowas, nur das es kein Tesla sondern nen Benz war. Nur hatte der ca. 120km/h drauf.

80m oder 100m sehe ich als mindestmaß. 250m finde ich angemessen für ein Risko- und Streßfreies Autofahren für alle.
Musst ja auch noch die Reaktionszeit des Fahrers und den Bremsweg mit einkalkulieren. Und ich finde es nicht angemessen das man für jeden Tesla ne Vollbremsung machen muss.

wunschiwunsch schrieb:
JA ist erlaubt, aber wenn du einen Unfall hast, und selbst wenn der gegenüber alles Falsch gemacht hat was er falsch machen konnte und du alles richtig gemacht hast, bekommst du wegen massiver Überschreitung der Richtgeschwidigkeit Mitschuld am Unfall!

Willkommen in Deutschland!
Ergänzung ()

Es ist also mehr geduldet als erlaubt könnte man sagen!

Da hast du prinzipiell recht. Aber gegen nen Tesla Autopilot würde ich den Prozess wagen! Da bin ich mir sogar sicher das du das gewinnst, jedenfalls nach stand heute.

Workstation-Fan schrieb:
Welche Argumente? Dass du einen A8 mit Vollausstattung hast? Okay, das ist natürlich ein äußerst schlagkräftiges Argument, welchem ich tatsächlich nichts entgegen zu setzen habe ;-)

Hatte dich eigentlich für so clever gehalten das du mit den nachfolgenden sätzen daraus implizieren kannst das es auch sehr wohl deutsche Autos gibt die, sofern es vertretbar ist, sehr wohl schon seit jahren Teilautonom fahren.

Wenn du nen adaptiven Tempomat hast und nen Spurhalteassistent kannst du auch auf Autobahnen damit teil autonom fahren wenn du willst. Aber nur da wo es auch wirklich vernünftig ist.

Und weil die Technik nicht soweit ist das sie 100%ige Sicherheit garantieren kann ist es nur mehr als angebracht dass dich andere Autos darauf hinweisen deine Hände wieder ans Lenkrad zu nehmen.

Workstation-Fan schrieb:
Ok, da geht's viel mehr um das Risiko der von hinten kommenden Autos, aber ich sehe da keinerlei Probleme. Wenn es mit dem Abstand nach vorne klappt, wird's auch mit dem Abstand nach hinten klappen. Tesla ist in erster Linie eine Software-Firma, auch wenn die meisten es sicherlich anders sehen/nicht wahrhaben wollen.

Siehe mein Beispiel oben. Das ist ein fall wo ein Tesla einfach nur gefährlich ist. Wenn der Tesla mit 80 nach hinten guckt ob die linke spur frei ist und da ein wagen mit 230km/h ankommt dann wird es ca. 1 Sekunde später scheppern. Kannst natürlich auch sagen wenn nen Tesla mit 120km/h nach hinten guckt und da was mit 270km/h ankommt.
 
DunklerRabe schrieb:
Ich sehe das eher negativ.
Dann kauf dir eben kein Model 3, wenn es dich so stört. Ein Hoch auf die freie Marktwirtschaft.
 
NoD.sunrise schrieb:
Beim Tesla wurde bei zwei unterschiedlichen Routen 22 und 12 mal eingegriffen - wohlgemerkt "alter" Tesla ohne Hardware mit Vollautonomieanspruch.
Mercedes S Klasse zum Vergleich 140 und 113 Eingriffe
Hyundai brauchte noch mehr und der Test beim Cadillac wurde abgebrochen weils hinten und vorne nicht funktionierte.

Schlechter Vergleich, die alte (aktuelle aus 2013) S-Klasse ist der E-Klasse deutlich unterlegen. Der Software und Hardware-Stand deutlich älter als bei Tesla. Wenn müsste man es schon mit der aktuellen E-Klasse vergleichen.

Den Preis finde ich frech, der von Mercedes ist ja schon ein Happen den man verdauen muss. Aber das..
 
El_Sheepy schrieb:
100%ige Sicherheit garantieren
kann keiner, weil das Problem liegt schon in der Technik 100%ige Sicherheit gibt es in der Technik nämlich nirgends maximal 99,999999999%, (aber auch nicht mit Periode von 9, weil das ist ja wieder gleich 100).

Hardware-Upgrade: Alle neuen Tesla können vollständig autonom fahren
In der Überschrift bitte ein kleines T einfügen, da diese Teslas maximal autonom fahren könnten, zu viele bereiche sind nicht ausreichend redundant mit den Sensoren zu erkennen, z.B. hinten seitlich neben dem Fahrzeug der engste Nahbereich, das sieht mehr oder minder (um die Dachkante) nur das 360° LIDAR.
 
bluntman schrieb:
Intelligente Verkehrslenkung, bessere Ampelsteuerung & Co. schön und gut, aber die Straßen in der Stadt sind nicht für die Menge an PWKs gemacht.

Hier in Frankfurt wird willentlich der Stadtauswärts-Verkehr durch die Ampelanlagen behindert.
Soll zur Abschreckung dienen.
Effektiv dient es dem Verkehrsinfarkt und der Umweltverpestung.
 
Na dann bin ich mal gespannt wann der erste autonome Tote da ist.

Technik hin oder her - es gibt Situationen da kann keine Kiste richtig reagieren mMn.
 
Moselbär schrieb:
Na dann bin ich mal gespannt wann der erste autonome Tote da ist.

Gab es doch schon 1 oder 2. Und jetzt?

Es gibt auch viele Situationen welche die meisten Menschen überfordern. Manche Leute schaffen es kaum durch einen mehrspurigen Kreisverkehr.
 
Elon Musk ist ein Visionär, was zwar gut für die Branche, aber auch sehr gefährlich ist. Ich kenne einige Tesla Fahrer, die beflügelt von seinen Worten tatsächlich meinen, einen Autopilot in ihrem Auto verbaut zu haben. Ich schreibe zu diesem Thema gerade meine MA bei einem deutschen Automobilbauer. Viel Spaß, wenn die autonom fahrenden Fahrzeuge auf freier Strecke mit 120km/h zum Überholen auf die linke Spur ziehen und dabei die mit 200+km/h ankommenden Fahrzeuge zu spät erkennen. Tesla wird immer als super innovativ dargestellt, tatsächlich kommt aber bei den neuen Modellen von BMW, Mercedes und Audi eine weitaus aufwändigere Sensorik zum Einsatz. Radar und Kamera vorne, Kamera hinten und Ultraschallsensoren rundum, mehr hat ein Tesla Model S nicht. Damit werden nach hinten maximal 40 Meter und zur Seite hin (Spurwechsel) nur der absolute Nahbereich erfasst, was für hohe Geschwindigkeiten geradezu lächerlich wenig ist. Zudem kommt die Problematik, dass alle kamerabasierten Systeme extrem durch Sicht- und Lichtverhältnisse eingeschränkt sind (Wetter, Gegenlicht, fehlender Kontrast, etc.). Vollständig autonomes Fahren ist sicher in nicht allzu ferner Zukunft realisierbar, ich bin im Rahmen meiner MA selbst schon rund um München mit einem entsprechenden Testfahrzeug unterwegs gewesen, allerdings nicht mit Teslas aktuell verbauter Sensorik. Radar oder besser noch LiDAR mit großem "Blickwinkel" müssten es dazu schon sein.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hat das KBA Tesla auch erst vor kurzem dazu aufgefordert nicht länger mit dem Begriff "Autopilot" zu werben und in einem Gutachten vom BaSt ist dieser aufgrund benannter Schwächen durchgefallen.
 
Schon erstaunlich wie Autos in der Betaphase als rollende Bomben auf die Bevölkerung losgelassen werden. Wo die Amerikanischen Zulassungbehörden doch so empfindlich sind bei z.B. hypothetischen Lebenszeitverkürzungen, durch nicht ausreichend gefilterterte Abgase. *hust*
Aber eigentlich nicht erstaunlich, ist ja nur der konstante Wirtschaftskrieg der Amerikaner gegen ausländische Großkonzerne, egal wo sie herkommen.

Btw. die europäische Zulassung wurde in den Niederlanden eingeholt. Die Deutschen Zulassungbehörden kämpfen gerade dagegen an. Aus lebenswichtigen Gründen siehe https://www.welt.de/wirtschaft/article158914052/Teslas-Autopilot-taugt-nicht-fuer-deutsche-Autobahnen.html
 
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wasi1306 schrieb:
Damit werden nach hinten maximal 40 Meter und zur Seite hin (Spurwechsel) nur der absolute Nahbereich erfasst, was für hohe Geschwindigkeiten geradezu lächerlich wenig ist.

Welches System wird von Tesla denn fuer den adaptiven Tempomat eingesetzt? Das gleiche System werden sie dann auch fuer die Sicht nach hinten verwenden.

Jetzt mal ganz ohne Witz: glaubt hier irgendjemand dass sich Elon Musk wegen einem Sensor aus der Bahn werfen, respektive von seiner Idee abbringen, laesst?

Solche Menschen wie er kommen frueher oder spaeter zu ihrem Ziel!

Amerikanische Unternehmen, aber auch Kunden, waren immer schneller beim Adaptieren neuer Technologien, waehrend man in Deutschland lieber den konservativen Weg geht. Mit ein Grund wieso es disruptive Start-Ups hier sehr schwer haben, und einen langen Atem, d.h. sehr viel Geld, brauchen. Tesla hat das Geld, und die machen ihr Ding.
 
DunklerRabe schrieb:
Warum soll ich also den überflüssigen Kram mitschleppen, der mir nichts bringt, und dann auch noch für Tesla Daten sammeln? Die korrekte Vorgehensweise wäre also auch hier ein Opt-Out anzubieten.

Also Tesla ist das Unternehmen, dass am meisten für Autonomes Fahren wirbt. Wenn du daran nicht interessiert bist, dann ist veilleicht auch Tesla einfach nicht deine Marke! Schon mal darüber nachgedacht?
 
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