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NotizHerstellerbenchmarks: Core i9-11900K mit PCIe-4.0-SSD schlägt Ryzen 9 5950X
Kann ich nur bestätigen. Der 11100 ist zwar nicht für mich interessant, da es zum 10100 keinen nennbaren Vorteil für mich gibt aber dennoch eine interessante CPU. btw. schon witzig, dass der i3 einen i7 7700 gleich kommt wenn nicht sogar schlägt. Aber so ist das mit der Technik und dem "Fortschritt".
Mag ja sein aber 99% der User nutzen den m2 Slot auf dem Board. Also ist dieser Test total absurd. Und nur für die wichtig, die den ganzen Tag riesige Mengen an Daten hin und her Kopieren.
Wenn die CPUs bei SSDs der Flaschenhals wären, würden die die Hersteller nicht laufend neue m.2 PCIE SSDs mit noch höheren Übertragungswerten herausbringen.
Der User denkt doch, dass die SSD für die Ladezeit verantwortlich wäre. Der baut dann seine erste m.2 ein und wundert sich, warum nichts spürbar schneller ist. Weil eben die SSD nicht der Flaschenhals ist. Was ist dann der Flaschenhals? Die Antwort auf meine Frage nach dem Flaschenhals lautet seit 2 Jahren, dass es meistens CPU oder CPU+Memory sei.
Im Netz gibt es keine guten Test, der die Skalierungen untersucht. Bei identsichen Ergebnissen wird nicht gefragt, was limitiert sonder nur gesagt, dass die schnelle SSD nichts bringen würde.
Wenn Intel nun behauptet, dass sie in diesem Szenario schneller seien, dann hängt es entweder an der CPU Leistung pro Kern oder die Plattform deaktiviert die Stromsparmodi. Meine SN850 hat auch den Game Mode, der diese Modi abschaltet. Ein System mit deaktivierten C-States beschleunigt die SSD ebenfalls.
Als AMD-Sympathisant freue ich mich natürlich. Aber wenn Intel für jemanden die richtige Leistung bei guter Effizienz und guten Preis bietet, hat der Herstellungsprozess null Relevanz, oder?
Also dieses Marketinggeschwätz glaube ich nicht, es kann mir keiner erzählen das Intel das nicht auch auf dem M2 auf dem Board getestet hat, der Abstand wird halt dann nicht so hoch gewesen sein.
Naja, so viel ineffizienter sind die Intels nun auch nicht, von Extrem-Benchmark-Szenarien mal abgesehen. Im Alltagsgebrauch liegen Ryzen und Intel auf keinen Fall 100 Watt auseinander.
So ist es. Was nützt mir eine "fortschrittliche" AMD Fertigung, wenn es keinen Support für meinen Anwendungsfall gibt. Juckt mich doch nicht ob 14 oder 7nm wenn alles passt. P/L und Effizient sind super.
Achtung - rhetorische Frage: Was ist nur aus "Theoretische Benchmarks sind unwichtig. Wichtig ist, was man real davon hat" geworden? Erwartungsgemäß wieder ein Beispiel für "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern".
Also dieses Marketinggeschwätz glaube ich nicht, es kann mir keiner erzählen das Intel das nicht auch auf dem M2 auf dem Board getestet hat, der Abstand wird halt dann nicht so hoch gewesen sein.
Es muss halt sichergestellt sein, dass die Anbindung direkt über die CPU und nicht über den Chipsatz läuft. Wie will man das sonst sicherstellen? Würden sie über die normalen M2-Slots testen, würde die Leute sagen: Ja, wer soll euch das glauben, Intel? Das könnte schließlich über den Chipsatz angebunden sein.
Es ist ja auch nicht so, dass ein gewisse Skepsis bei Intels Marketing angebracht wäre. Die Methodik ist jedenfalls glaubhaft. Und mal ausdrücklich darauf hingewiesen, die CPUs/Plattformen können sich durchaus wesentlich unterscheiden hinsichtlich der PCIe Performance, z.B. bei den Latenzen. Je kleiner die Datenakete sind, desto wichtiger ist die Latenz. Ich habe einen Benchmark programmiert, der das testet.
Und am Ende ist es wie immer... Preis-Leistungsverhältnis bestimmt den wahren Sieger.
Bei gaming brauchen wir jetzt nicht mehr auf den Verbrauch zu schauen, mit den neuen Grafikkarten ist der Zug ja abgefahren.
Bin schon gespannt was Intel da liefern wird. Aber soviel besser als AMD werden sie bestimmt nicht sein. Wenn sie jetzt schon mit diesem SSD Benchmark werben. Im Gaming werden sie dann was 5% vor AMD liegen? Und zum Preis eines 11900k gibt es dann einen 5900 oder 5950. Somit dreht der Ryzen Kreise um Intel bei Anwendungen.
Im Prinzip wenn man die ganzen leaks als Realität annimmt müsste intel um sich nicht selbst reinzureiten den i9 gegen den 5800x setzen also sowohl benchmarks als auch preislich.
Wenn das passiert bin ich der erste der einen i9 bestellt mit z590 Mb sollte der i9 aber auf dem Preisniveau von 5900x sein aber dafür schlechter Performen dann wirds eben der i7 oder 5800x bei mir werden.
Rocket Lake wird nur für den Preiskampf interessant welcher Hersteller hat das bessere P/L
Indem man den CPU M.2 Slot nimmt? Meinst du das gerade ernst?
Für jedes Board ist in der Spezifikation klar vermerkt, welcher Slot direkt an der CPU hängt.
Ergänzung ()
ZeroStrat schrieb:
Würden sie über die normalen M2-Slots testen, würde die Leute sagen: Ja, wer soll euch das glauben, Intel? Das könnte schließlich über den Chipsatz angebunden sein
Ein PCIE Riser kann genauso in einem Slot stecken, der an den Chipsatz angebunden ist.
Der Riser bedeutet aber in jedem Fall eine etwas geringere Signalintegrität. Kann auch schon ein Faktor sein.
Die Testmethodik ist fragwürdig und du kannst mir beim besten Willen nicht erzählen, dass Intel nicht sicher stellen kann, dass die M.2 im CPU angebundenen Slot steckt. Wenn das der Otto Hanswurst daheim schafft, sollte das für den Marktführer kein Problem sein.
Die Frage wird sein, ob Intel den i9-11900K in größerer Stückzahl liefer kann als es seinerzeit beim i9-10900K der Fall gewesen ist. Ansonsten sprechen wir hier wieder über eine CPU, die defacto nur auf dem Papier existiert.
Vor Monaten habe ich mal hier auf CB gelesen, dass SAP seine Software nicht für AMD validert hat. (Ob das aktuell noch der Fall ist, weiß ich nicht).
Das heißt natürlich nicht, dass SAP nicht auf AMD funktionieren würde, aber SAP garantiert Dir halt nicht, dass die Software auf AMD fehlerfrei läuft. Bevor Du das Risiko eingehst, nimmst Du natürlich Intel. Und das wird nicht die einzige professionelle Software sein, die (noch) nicht für AMD validiert ist.