Compo schrieb:
MrBackslash schrieb:
Muss man alle Teile gespielt haben um die Story zu verstehen oder hat jeder Teil seine eigene Geschichte?
Teils / Teils.
Teil eins erzählt halt die Grundgeschichte, danach gehts mit dem Protagonisten der nach ein paar Teilen wechselt weiter.
Eigentlich ist nach Teil eins egal, was du spielst
Da würd' ich widersprechen.
AC 1 dient tatsächlich als Grundlage und der Held (Altaïr) wird später öfter referenziert.
Allerdings ist er vom Gameplay her die pure Quälerei.
Reinspielen -> wenn's öde wird auf YouTube ankucken, was noch passiert.
Leider liessen sich viele von Teil 1 komplett vergraulen und blieben der Serie dann fern.
AC 2,
Brotherhood und
Revelations bauen (mit älter werdendem Ahnen-Helden Ezio) in dieser
Reihenfolge aufeinander auf und gelten als der Höhepunkt der Serie - die "Ezio Trilogie".
AC 3 führt die Geschichte des Gegenwarts-Helden Desmond zuende. Diesmal schlüpft man in
die Haut eines Indianers zur Gründerzeit der USA.
Ab
AC 4 rückt dann der Gegenwarts-Story-Arc sehr in den Hintergrund - viele mochten ihn eh
nicht und Ubi hatte wohl auch Angst, dass Neueinsteiger nicht mehr mitkommen.
Ab hier würde man nur noch einige Referenzen, die man hauptsächlich in optionalen lesbaren Texten
findet, nicht verstehen, sie haben jedoch auch keinen wirklichen Nährwert. Man kann sie unter "ah ja,
halt noch ein Vorfahre" eigentlich abhaken.
Mit Teil 4 ist jedoch dann noch inhaltlich leicht der Nachfolger "
Rogue" verbunden, da selbes Setting.
Unity und vermutlich auch
Syndicate (noch nicht gespielt) können auch isoliert gespielt werden -
auch hier nur gelegentliche (bedeutungslose und daher eh unbefriedigende) Referenzen für Fans
im optionaler Textform.
Meine Empfehlung:
- Über AC1 drüberhuschen und AC2, Brotherhood und Revelations in Reihe spielen
oder
- mit AC4 - Black Flag einsteigen, da spielerisch und optisch toll, das Piraten-Setting
doch überraschen cool ist und wenig Zusammenhang mit alten Teilen besteht.
Ab dann baut die Reihe eh wieder ab.