News ID.3 und ID.4: VW bietet Autos jetzt im Abo an

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HDopfer schrieb:
Ballonfinanzierung.
Kamen auf knapp 600Euro/Monat für die Einstiegsklasse bei Mercedes. Der Typ hat danach ein Gesicht gemacht....

Was ist dass denn für nen schlechter Deal.

Mein Leon cupra st kostet mich um die 600€ im Monat. Sogar Sprit drinnen.
 
s4smo schrieb:
Unabhängig vom Angebot (Halte ich auch eher für Semi-Interessant): Kann VW auf die BAFA-Förderung bei dem Modell zurückgreifen? Würde mich interessieren, da dieses ja bedeuten würde, dass der Staat VW subventioniert.
Nein, vielleicht durch Outsourcing.
Also vom Mitarbeiterleasing weiß ich, dass es da keine BAFA-Förderung gibt.
 
crvn075 schrieb:
Steckt da irgendwo ein Argument drin oder habe ich es übersehen?

Ein Argument?

Nur nochmal zur Rekapitulation:

  • Du hast mich gefragt, was ein meiner Meinung nach angemessener Preis wäre.
  • Ich habe darauf geantwortet und diese Antwort begründet.
  • Du hast darauf hin meine Antwort, welche meine persönliche Meinung ist, nicht akzeptiert.

Wo du hier jetzt ein Argument erwartest ist mir schleierhaft. Mich interessiert weder deine Meinung noch dein hilfloser Versuch hier eine Konversation zu führen deren einziger Inhalt daraus besteht, dass du unfähig bist die Meinung anderer zu akzeptieren.

Also nein, du hast kein Argument übersehen, du hast allerdings auch völlig übersehen, dass deine Meinung für andere absolut irrelevant ist und selbigen nicht interessiert.
 
supermanlovers schrieb:
Schlussfolgerung:
In beiden Fällen müssen über 10 Jahre 10 Autos gebaut werden.
Neue Autos werden über die 10 Jahre sauberer und sparsamer. Das ist natürlich ein Argument.
Ich denke, es bringt immer dann einen Ressourcenvorteil, wenn sich Leute zusammentun, die gar kein volles Auto brauchen und es auch nicht in diesem Tempo verschleissen. Gerade wenn man mehrere Autos für unterschiedliche Zwecke im Haushalt hat, die eben nicht voll genutzt werden. Viele Familien haben zwei oder gar drei Autos, gefahren werden höchstens 1,5.
Wir teilen z.B. mit drei Haushalten einen VW Bus Camper. Mieten nervt und macht unflexibel. Im Alltag will ich das Ding nicht fahren und 9l Diesel raushauen, da reicht das Bike oder die E-Schüssel. Für Familienausflüge, grosse Einkäufe oder den Urlaub mit mehreren Personen ist es dann toll einen zu haben, der wie der Eigene ist. Da kommen dann gemeinsam 15k p.a. zusammen und das Ding hält auch mit der Laufleistung 30 Jahre oder bis er eben verkauft wird um durch einen E-Bus ersetzt zu werden, wenn der in 5 Jahren mal praxistauglich ist.
 
LauneBaer86 schrieb:
Preislich wohl nicht für das VOLK gemacht.
Wer bitte ist das VOLK? Ist das eine homogene Masse?
DarkInterceptor schrieb:
€dit bevor hie rnoch viele mit "das sind ja 600.000km" daherkommen.
NEIN sind es nicht. jeder e-autofahrer der mir bekannt ist, lädt seine karre JEDEN tag auf. das sind dann auf einmal nur noch 2500 TAGE was rund 7 jahre sind. wie lange hält ein normales auto?
Nein, so werden Ladezyklen nicht gerechnet. Von 30-80% ist zum Beispiel nur ein halber Zyklus.
 
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Bulletchief schrieb:
Die Diskussion hatte ich erst vorgestern in der Werkstatt/Autohaus:
"Wir verkaufen seit 2011 E-Autos... Wir haben noch keinen einzigen Akku getauscht/tauschen müssen..."
Ich hab auch noch nie den Akku in meinem Handy getauscht. Trotzdem wird er schwächer.
Fahre seit 5 Jahre beruflich mit E-Autos und die Reichweite leidet mit dem Alter.
Natürlich hinkt der Handy Vergleich, da beim Auto durch Fahrverhalten, Klimatisierung uvm. die Schwankungen anders sind. Trotzdem glaube ich nicht, dass es künftig E-Autos mit H-Kennzeichen geben wird und ihrem ersten Akku ;)

PS: Ich würde privat sofort auf E umsteigen wenn die Reichweite zu meinem Fahrverhalten passen würde. Bin Pro E (mit Ökostrom-Tarif oder eigenem Solar + Speicher daheim)
 
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supermanlovers schrieb:
Warum schont es die Ressourcen?
Weil auch das Alter und Alterung beim Auto eine Rolle spielt, insbesondere wenn es nicht die ganz Zeit schön in einer Garage stehen kann. Ein kleiner Zweitwagen mit nur paar tausend KM Leistung im Jahr wird die 100-200kkm zumindest bei uns nur selten sehen. Eher geht der weil alt, nicht mehr zeitgemäß, Rost oder sonstwas mit deutlich weniger Kilometern weg (entweder in andere Länder oder in die Schrottpresse), und es wird ein Neuer gekauft.

2016 hatte die kummulierte Fahrleistung aller PKW in D einen Höchststand und stagniert seit dem, die Anzahl der PKW ist aber in der gleichen Zeit um knapp 7% gestiegen. Ich bezweifle sehr, dass diese Autos plötzlich alle auch entsprechend Länger gefahren werden, um erst mit dem gleichen Kilometerstand ausgesondert zu werden.

Ein weiterer Punkt wurde ja schon genannt - es wird für mehr Autos auch mehr Parkfläche benötigt.

Und als letzter Punkt: Signifikante Mengen des Metals und co in einem Auto könne (und werden) recyclet, seriell mehr Autos zu produzieren braucht also auch dadurch weniger Ressourcen als parallel produzieren, weil man viel weniger Material gleichzeitig im Bestand bindet.
 
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Viel zu teuer.

Wird sich aber nach und nach etablieren, sobald die Preise sinken.

Wie toll sich am ende der letzte Autobesitzer fühlen wird....
Manche legen da irgendwie einen großen Wert drauf während andere einfach nur von A noch B fahren wollen.
 
Knuddelbearli schrieb:
Bei Sharing wird aber zumindest viel Parkplatz frei, also einerseits weniger Suche für die Autos, andererseits mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger.
Das ist natürlich ein Argument. Ich kann mir nur kein ÖPNV oder Carsharing Angebot vorstellen in denen ich auf mein eigenes Auto verzichten würde. Lt. einer aktuellen Studie wollen selbst 76% der Großstädter nicht auf ein Auto verzichten.

Die Grünen müssen mir mein Lenkrad schon aus meinen toten Händen reißen.
 
DarkInterceptor schrieb:
€dit bevor hie rnoch viele mit "das sind ja 600.000km" daherkommen.
NEIN sind es nicht. jeder e-autofahrer der mir bekannt ist, lädt seine karre JEDEN tag auf. das sind dann auf einmal nur noch 2500 TAGE was rund 7 jahre sind. wie lange hält ein normales auto? 20 jahre kein problem. ach es fahren auch autos rum die deutlich älter sind.
Jeder den ich kenne läd sein e Auto deutlich seltener. Und dank leasingangebot in unserer Firma sind das viele.
 
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@tollertyp Wieso sollte ich nicht die Zielgruppe sein? Ich will nicht sagen dass jemand der weniger fährt kein Auto braucht, aber derjenige braucht dann definitiv nicht die absurd hohen Kosten pro Monat ohne hinterher was in der Hand zu haben.

Da kann man sich auch ne günstige gebrauchte Kiste kaufen und die hinterher wieder verticken. 🤷‍♂️
 
Autokiller677 schrieb:
Und als letzter Punkt: Signifikante Mengen des Metals und co in einem Auto könne (und werden) recyclet, seriell mehr Autos zu produzieren braucht also auch dadurch weniger Ressourcen als parallel produzieren, weil man viel weniger Material gleichzeitig im Bestand bindet.
Den Vorteil sehe ich jetzt nicht wirklich wenn weniger Metall gleichzeig gebunden wird. Produktion und Recycling verschiebt sich einfach zeitlich. Für Autos wird meines Wissens auch kein oder nur sehr wenig recycelter Stahl verwendet weil dieser nicht die Ansprüche erfüllt.

Ich bin aber grundsätzlich für eine höhere gesetzliche Recyclingquote in allen Bereichen. Auch wenn die Wurstverpackung nicht mehr so schön aussieht.
 
supermanlovers schrieb:
Lt. einer aktuellen Studie wollen selbst 76% der Großstädter nicht auf ein Auto verzichten.
Hast du n Link?
 
@iGameKudan: Du bist aufgrund der Fahrleistung wohl nicht die Zielgruppe.

Und statt Essen gehen kann man auch selbst kochen. Was man nicht alles kann. Unglaublich.
 
DarkInterceptor schrieb:
€dit bevor hie rnoch viele mit "das sind ja 600.000km" daherkommen.
NEIN sind es nicht. jeder e-autofahrer der mir bekannt ist, lädt seine karre JEDEN tag auf. das sind dann auf einmal nur noch 2500 TAGE was rund 7 jahre sind.
Willkommen in der Vergangenheit und Regeln für Ni-Cd Akkus. Bei Li-Ionen Akkus ist ein Ladezyklus komplett, wenn einmal eine Energiemenge, die der Gesamtkapazität des Akkus entspricht, entladen wurde. Egal, ob man das von 100 auf 0 macht, oder 20 mal von 80 auf 75 und wieder lädt.

Dementsprechend sind die "Ladezyklen x Reichweite" Rechnungen erstmal richtig. Problematisch bei Li-Ion ist eher, wenn man sie immer ganz leer fährt oder komplett voll lädt. Deshalb laden viele E-Autos per "default" auch nur bis 80-90% und wenn man weiß, dass man eine Langstrecke fährt, stellt man vorher ein, dass bis 100% geladen werden soll. Im Alltag für die meisten (ein Auto in D fährt am Tag im Schnitt 40km) völlig irrelevant.

Das ganz leer ist weniger ein Problem, die wenigstens Leute leben gerne so gefährlich und fahren bis 2km vor liegenbleiben (unabhängig vom Antrieb, auch beim Benziner wird ja nicht erst getankt wenn man nur noch auf heißer Luft fährt).
 
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iGameKudan schrieb:
Bei Verbrennern durchaus wegen der Gefahr, dass aus politischen Gründen bzw. Sozialneid es früher oder später zu Fahrverboten kommen wird
Welche Gefahr eines Fahrverbot? Wie kommt man auf solche Sachen?
iGameKudan schrieb:
Und, da ich an den Wasserstoffdurchbruch glaube. (Steinigt mich…)
Glauben kannst du viel. Hat nur nichts mit der Realität im PKW-Markt zu tun.
 
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@supermanlovers: Ohne die Studie zu sehen glaube ich die gerne... und sind wir mal ehrlich, oft genug wird der ÖPNV verwendet nicht aus Überzeugung, sondern weil das Auto in einer Großstadt eine Katastrophe ist. In Bezug auf Verkehr und Parkplatzsuche. Das heißt, dass trotz ÖPNV die Leute ihre Autos behalten, sie nur nicht zwingend für den Alltag nutzen.
 
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