A-Klasse 200 AMG Line 600 Euro monatlich für die ersten 3 Jahre inkl. Sprit, Versicherung, Steuer. Wenn BLP mehr als 40k ist, dann ist es ja normal, dass der Wertverlust 50% in drei Jahren.JJJT schrieb:Was ist dass denn für nen schlechter Deal.
Mein Leon cupra st kostet mich um die 600€ im Monat. Sogar Sprit drinnen.
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News ID.3 und ID.4: VW bietet Autos jetzt im Abo an
- Ersteller nlr
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In der Zukunft ein lösbares Problem. Auto wird zurückgeschickt, mit dem Vermerk "verunreinigt durch Vornutzer", ein "neues" steht ne Minute später da und die Kosten für die Reinigung trägt der Verursacher.tollertyp schrieb:Bin leider hin- und hergerissen war das Sharing angeht. Also nachdem ich mal ein Fahrzeug reserviert hatte, das elendig nach Gras-Konsum stank, hab ich halt gemerkt: Der Respekt der Menschen vor fremdem Eigentum wird immer geringer.
Ist nur aktuell schlecht umsetzbar, weil so jedes mal das Auto abgeholt werden muss. Trotzdem steht es dir frei den Wagen zu reklamieren, dann wird es vom Service gesperrt und überprüft. Dann muss du allerdings zum nächsten Auto laufen und da nehme ich "Grasgeruch" gerne in Kauf.
Viel schlimmer finde ich Hundehaare im ganzen Auto, obwohl Mitnahme von Tieren ausdrücklich verboten ist oder ausgedrückte Zigaretten im Becherhalter.
Jo, das ist so realistisch weswegen es auch schon trotz Förderung soviele Wasserstofftankstellen und -fahrzeuge gibt.iGameKudan schrieb:Da halte ich das Konzept an eine Tankstelle fahren und in fünf Minuten vollmachen für realistischer.
5 Minuten tanken ist auch eine Illusion. Denn nach einem Tankvorgang wartet der nächste erstmal wieder, dass genug Druck aufgebaut wird. Zudem werden die Tankstellen wahrscheinlich nicht in Wohngebieten stehen.
Schweineteuer und ineffizient ist das ganze auch noch.
Aber diese Nachteile werden ja gerne ausgeblendet.
Komisch das es schon soviele Ladestellen und Eautos gibt und es immer mehr werden. Da zeigt sich das es geht und es wird als unrealistisch dargestellt. D.h. nicht, dass es keiner Anstrengung bedarf es für fast alle möglich zu machen.
Wärst du bereit einiges mehr für deine zukünftige Mobilität mit Wasserstoff zu bezahlen?
@xexex: Wenn du überhaupt die Wahl hast, ein anderes Auto zu bekommen. Dort wo ich wohne, keine Großstadt, gibt es nur eine sehr begrenzte Zahl von Autos. Da kann es auch sein, dass ich eine Woche im Voraus reservieren muss.
Jenach Anwendungsfall nicht wirklich optimal.
Ja, lösbar in der Zukunft. Wir leben aber im hier und heute.
Jenach Anwendungsfall nicht wirklich optimal.
Ja, lösbar in der Zukunft. Wir leben aber im hier und heute.
Autokiller677
Fleet Admiral
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Letztlich muss und denke ich wird die Entwicklung dahin gehen, dass man eben da, wo heute die Autos schon ihre 23h am Tag rumstehen, die Ladesäulen baut.iGameKudan schrieb:Ein Eigenheimbesitzer mit eigener Lademöglichkeit und am besten noch Solarstrom hat da kein Problem, aber der Wohnungsmieter muss sich nicht nur mit den zu wenigen Lademöglichkeiten, sondern auch mit den bedeutend höheren Kosten öffentlicher Ladepunkte auseinandersetzen. Teilweise, wegen den zu wenigen Lademöglichkeiten, auch mit stark begrenzten zulässigen Parkdauern (= Laden während man arbeitet fällt flach).
Da halte ich das Konzept an eine Tankstelle fahren und in fünf Minuten vollmachen für realistischer.
Und gerade in Städten (Wohnungsmieter) könnte man auch mal drüber nachdenken, z.B. wie in Japan die Zulassung eines Autos an den Nachweis eines (privaten) Parkplatzes zu knüpfen - da lässt sich meist auch leichter eine Ladesäule organisieren (mit günstigem Strom) als bei den ganzen städtisch legalisierten Gehweg-zuparken (auch "Anwohnerparken" genannt).
Ergänzung ()
Und der Sexismus muss jetzt sein weil ...?Aslo schrieb:Für den Preis könnte man aber schon was in der Liga eines Model S erwarten und nicht so ein popliges Frauenauto.
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Fallout667
Lieutenant
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Car Sharing ist für mich vollkommen nutzlos. Mitten in der Stadt braucht man kein Auto, da komm ich überall zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem ÖPNV schneller hin als mit dem Auto. Denn da stecke ich nicht mitten im Verkehr. In der Stadt steht man doch eh dauernd nur im Stau. Dann lieber die Bahn oder das Rad, da ist man schneller.
Wenn dann wäre es was für die Fahrt in den Urlaub, aber dafür ist ein Wohnmobil besser, da brauche ich auch kein Auto. Außerdem wage ich zu bezweifeln das man bei diesem Car-Sharing mit dem Auto ins Ausland fahren darf. Mal ganz davon abgesehen ist das bei den Entfernungen mit einem E-Auto eh sinnlos.
Also ich warte bis die Autos fliegen können und mich dann an meinem Balkon abholen kommen. Vorher ist das doch nur voll der Krampf und nichts Halbes oder Ganzes.
Wenn dann wäre es was für die Fahrt in den Urlaub, aber dafür ist ein Wohnmobil besser, da brauche ich auch kein Auto. Außerdem wage ich zu bezweifeln das man bei diesem Car-Sharing mit dem Auto ins Ausland fahren darf. Mal ganz davon abgesehen ist das bei den Entfernungen mit einem E-Auto eh sinnlos.
Also ich warte bis die Autos fliegen können und mich dann an meinem Balkon abholen kommen. Vorher ist das doch nur voll der Krampf und nichts Halbes oder Ganzes.
ChrisHoep
Ensign
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Wasserstoff ist für den Individualverkehr doch schon nicht von Relevanz, da für den grünen Wasserstoff erstmal immense Mengen klimaneutraler Strom aufgebracht werden müssen und der Wirkungsgrad ist schlecht. Die Energie kann lieber direkt verbraucht werden - ohne Zwischenschritt.
Ich lese "es ist mir halt irgendwie zu teuer weil ich besitze dann nichts" und "die in der Audi-Werkstatt sind ganz schön teuer". Soweit passt alles, kein Problem . Aber deine 350€ sind dann halt ein Bauchgefühl, oder wie kommst du drauf, dass das rechnerisch überhaupt realistisch ist?Ich habe darauf geantwortet und diese Antwort begründet.
Andere Formulierung: du stellst etwas in den Raum, begründest es vermeintlich. Hinterfragen der Plausibilität ist nicht gestattet, weil ist ja deine Meinung. Alles klar, bis dann.Mich interessiert weder deine Meinung noch dein hilfloser Versuch hier eine Konversation zu führen deren einziger Inhalt daraus besteht, dass du unfähig bist die Meinung anderer zu akzeptieren. [...] du hast allerdings auch völlig übersehen, dass deine Meinung für andere absolut irrelevant ist und selbigen nicht interessiert.
Autokiller677
Fleet Admiral
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Auch als Städter kommt es glatt vor, dass man mal die Stadt verlässt, was Sperriges kauft o.ä. Da ist so ein Miet-Auto schon praktisch. Als ob sich die Welt in perfekt "absolut nur in der Innenstadt" und "nur außerhalb von Innenstädten" Menschen unterteilt.Fallout667 schrieb:Car Sharing ist für mich vollkommen nutzlos. Mitten in der Stadt braucht man kein Auto, da komm ich überall zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem ÖPNV schneller hin als mit dem Auto. Denn da stecke ich nicht mitten im Verkehr. In der Stadt steht man doch eh dauernd nur im Stau. Dann lieber die Bahn oder das Rad, da ist man schneller.
Wenn dann wäre es was für die Fahrt in den Urlaub, aber dafür ist ein Wohnmobil besser, da brauche ich auch kein Auto.
Natürlich darf man, habe noch keins gesehen, wo das nicht möglich war.Fallout667 schrieb:Außerdem wage ich zu bezweifeln das man bei diesem Car-Sharing mit dem Auto ins Ausland fahren darf.
Weil "das Ausland" ja auch von jedem Punkt Deutschlands mindestens 1000km weg ist oder was?Fallout667 schrieb:Mal ganz davon abgesehen ist das bei den Entfernungen mit einem E-Auto eh sinnlos.
Es geht aber um Konzepte für die Zukunft, da kann man schlecht sagen, Carsharing ist nichts für mich weil ich damit jetzt (noch) nicht glücklich werde.tollertyp schrieb:Ja, lösbar in der Zukunft. Wir leben aber im hier und heute.
Wie ich bereits schrieb, muss man aktuell beim Carsharing Kompromisse eingehen, die viele nicht bereit sind einzugehen. Nur sind das alles Dinge die mit autonomen Fahren, auf eine einfache Art und Weise gelöst werden können.
Lange Wege zum Auto? - Auto fährt vor
Parkplatzsuche? - Auto parkt selbsttätig
Laden? - macht das Fahrzeug selbst
Auto dreckig? - Nächstes Auto
Wohnung außerhalb? - Auto holt einen ab
Für mich überwiegen die Vorteile von Carsharing schon jetzt. Ich kann mir jederzeit ein passendes Auto aussuchen, Smart für die Stadt, BMW 1er für die Bahn, BMW X2 für größere Einkäufe oder ein Cabrio für den Sommer? Geht! Muss mich nie um Parkplatzgebühren kümmern, kann das Auto einfach stehen lassen und mit der Bahn zurückfahren, muss mich nicht mit Versicherungen oder dem Service herumschlagen und ja nicht einmal sauber machen oder auftanken muss ich die Karre noch.
Die Zukunft der Individualmobilität liegt in meinen Augen in solchen Angeboten und nicht in Blechbüchsen die den ganzen Tag herumstehen und nur Platz in den Städten wegnehmen.
Fallout667
Lieutenant
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Mal wieder jemand der nicht lesen kann. Diese Meinung gilt nur für mich. Und ja ich verlasse die Stadt nie um was sperriges zu kaufen. Ich bestell alles und lass es liefern.Autokiller677 schrieb:Auch als Städter kommt es glatt vor, dass man mal die Stadt verlässt, was Sperriges kauft o.ä. Da ist so ein Miet-Auto schon praktisch. Als ob sich die Welt in perfekt "absolut nur in der Innenstadt" und "nur außerhalb von Innenstädten" Menschen unterteilt.
Natürlich darf man, habe noch keins gesehen, wo das nicht möglich war.
Weil "das Ausland" ja auch von jedem Punkt Deutschlands mindestens 1000km weg ist oder was?
Und auch das mit dem Urlaub war nur auf ich bezogen. Und ja ich fahre immer wesentlich mehr als 1000km mit dem Wohnmobil.
Also für mich komplett nutzlos.
Du kannst es dir ja gerne Mieten wenn es dein Ding ist. Meins wird es nie werden.
Es soll Leute geben, die jährlich ein anderes Auto fahren wollen. Es gibt ja auch Leute, die benötigen jährlich ein neues Smartphone. Hier halt mit dem Unterschied, dass man nicht den vollen Neupreis zahlen muss.dreas@base schrieb:Welche Zielgruppe soll das sein?
Dr.Pawel
Lt. Commander
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Ganz klar, dass geht halt mehr in Richtung Car-Sharing und Autovermietung. Verglichen damit ist es "ok", aber natürlich nur dann. MMn dürfte die Anzahl an Personen die wirklich weiß das sie ein Auto eben genau diesen Zeitraum braucht gering sein. Insofern halte ich die 20% die VW da meint zu sehen für komplett übertrieben, aber klar wie soll es sonst motiviert werden. War ja beim Car-Sharing auch nicht anders, da wurde auch ein unendliches Wachstum erwartet und nix war am Ende, bzw. die halten sich halt über Wasser.
Wem nicht klar ist das Autos im Normalfall eine Geldvernichtungsmaschine sind hat halt nicht wirklich drüber nachgedacht.
Leasing hat mMn inzwischen klar seine Berechtigung, auch im Privatbereich. Allerdings mit viel Vorsicht, da wird auch einiges an schmu getrieben (wie überall). Für uns derzeit z.B. überhaupt keine Option, da kein eigener Parkplatz in der Stadt und alle Autos haben innerhalb von 2 Jahren ohne eigenverschulden schrammen.....
Am besten ist immer noch ganz auf die Karre verzichten wenn es geht, nimmt ja zu dank lastenrädern und generell e-bikes!
Wem nicht klar ist das Autos im Normalfall eine Geldvernichtungsmaschine sind hat halt nicht wirklich drüber nachgedacht.
Leasing hat mMn inzwischen klar seine Berechtigung, auch im Privatbereich. Allerdings mit viel Vorsicht, da wird auch einiges an schmu getrieben (wie überall). Für uns derzeit z.B. überhaupt keine Option, da kein eigener Parkplatz in der Stadt und alle Autos haben innerhalb von 2 Jahren ohne eigenverschulden schrammen.....
Am besten ist immer noch ganz auf die Karre verzichten wenn es geht, nimmt ja zu dank lastenrädern und generell e-bikes!
Es ging mir darum, dass man hier von Beginn an NIEDRIGE Laufzeiten hat (6 Monate bis 1 Jahr), wo man natürlich monatlich mehr zahlt als beim Leasing, wo man sich in der Regel für drei Jahre bindet und dann auch noch eine Einmalzahlung leisten muss.Gaspedal schrieb:Warum soll man nach 6 Monaten zurücktreten? Für das Geld kann ich ein Auto auch normal finanzieren.
EinsteinXXL
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1. Es gibt keinen Besitz mehr
Nach der Prognose des WEF befindet wir uns in der Zukunft in voller Abhängigkeit anderer. Alles, das wird als Produkt angesehen haben, soll 2030 zu einer Dienstleistung geworden sein: „Wir haben Zugang zu Transportmitteln, Unterkünften, Essen und allem, was wir in unserem täglichen Leben brauchen. Nacheinander wurden all diese Dinge frei, sodass es für uns keinen Sinn mehr machen wird, viel zu besitzen.“Klingt danach, als würde VW genau diesen Weg beschreiten wollen.
https://www.wochenblick.at/welt-wirtschafts-forum-sie-werden-2030-nichts-mehr-besitzen/
Wirklich?Dr.Pawel schrieb:War ja beim Car-Sharing auch nicht anders, da wurde auch ein unendliches Wachstum erwartet und nix war am Ende, bzw. die halten sich halt über Wasser.
https://www.adac.de/news/carsharing-statistik-2020/
Weiterer Wachstum wird trotzdem erst mit autonomen Fahrzeugen möglich sein, schon alleine deshalb weil die Menschen eben nicht alle in Großstädten wohnen.
Das sind schon durchaus Zahlen, die sich für deutsche Verhältnisse sehen lassen können, wenn man bedenkt dass Carsharing nur in wenigen Städten überhaupt verfügbar ist.Sowohl das stationsbasierte als auch das Free-Floating-Carsharing konnten 2020 neue Nutzer gewinnen. Insgesamt stieg die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr um 25,5 Prozent auf 2.874.400. Für Free-Floating-Carsharing entschieden sich 2.150.300 Kunden. Das ist ein Anstieg um 36,1 Prozent.
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feris
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Das werden schon viele, sie wissen es nur noch nicht.hamju63 schrieb:Ich bin gespannt, wann berufstätige Menschen schon in ihrer Ausbildung nur noch für ihre Abos arbeiten.
YouTube will nen Abo, die Tageszeitung gibt es nur noch mit Abo, auch Strom, Wasser, Miete sind am Ende nichts anderes. GEZ und Consorten kommen dazu, DZON, Sky, Amazon, Microsoft usw.pp.
Weil sie nicht wissen oder verdrängen, das der durchschnittliche Steuerzahler in Deutschland bis ca. Mitte Juli des Jahres nur für Steuern und Abgaben buckelt. Erst dann fließt der erste Cent in seine Tasche, oder die des Vermieters, oder Haus Kredit oder ... oder ... oder ...
ChrisHoep
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Wenigstens werden durch die Steuern Erdgas, Diesel und Dienstwagen subventioniertferis schrieb:Weil sie nicht wissen oder verdrängen, das der durchschnittliche Steuerzahler in Deutschland bis ca. Mitte Juli des Jahres nur für Steuern und Abgaben buckelt.
Ich berichtige: Ladesäulen und die E-Autoprämie...ChrisHoep schrieb:Wenigstens werden durch die Steuern Erdgas, Diesel und Dienstwagen subventioniert
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