Na da bin ich ja froh das Du das nicht entscheidest.OdinHades schrieb:Ernsthaft, 800 km? Wer nur 800 km im Monat fährt, der braucht kein Auto.
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News ID.3 und ID.4: VW bietet Autos jetzt im Abo an
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Commander Pro
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xexex schrieb:Es geht aber um Konzepte für die Zukunft, da kann man schlecht sagen, Carsharing ist nichts für mich weil ich damit jetzt (noch) nicht glücklich werde.
Wie ich bereits schrieb, muss man aktuell beim Carsharing Kompromisse eingehen, die viele nicht bereit sind einzugehen. Nur sind das alles Dinge die mit autonomen Fahren, auf eine einfache Art und Weise gelöst werden können.
Lange Wege zum Auto? - Auto fährt vor
Parkplatzsuche? - Auto parkt selbsttätig
Laden? - macht das Fahrzeug selbst
Auto dreckig? - Nächstes Auto
Wohnung außerhalb? - Auto holt einen ab
Hört sich gut an, ab wann soll es denn in "Neuland" soweit sein? In 40-50 Jahren?
OdinHades
Captain
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Ich persönlich würde für solche Kurzstrecken zwar die Öffis bevorzugen, aber mit nem ordentlichen E-Bike dauert das auch keine Dreiviertelstunde für den einfachen Weg.StefanArbe schrieb:echt eine dumme aussage. viel spaß jeden tag 40 km in die arbeit zu radeln ohne auto
Ich sehe also nicht, dass man dafür tatsächlich ein Auto "braucht". Ob man es aus Bequemlichkeitsgründen trotzdem will, das ist dann freilich nochmal ne andere Geschichte. Da würde ich auch niemandem was vorschreiben wollen.
Ich bleib aber dabei, 800 km im Monat sind ein schlechter Scherz, gerade bei 500 Tacken, die man dafür latzen soll.
choosman schrieb:Hauptuntersuchung, Wartung, Inspektionen, inkl. Bei einer 6 Monatsmiete? Achja irgendwie beißt sich das. Irgendwie ist da Leasing interessanter. Alle 3 Jahre einen Neuwagen mit Garantie und ohne Inspektion, da 3 Jahresfrist
Bei allen großen Herstellern erfolgt die erste Inspektion nach 24 Monaten bzw. 30.000 km und bei Mercedes sogar nach 12 Monaten bzw. XY km. Bei dem Rest stimme absolut zu.
s4smo
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jonderson schrieb:Nein, vielleicht durch Outsourcing.
Also vom Mitarbeiterleasing weiß ich, dass es da keine BAFA-Förderung gibt.
Kommt glaube ich auf das Leasing-Modell bzgl. der Förderung an. Ich selbst habe einen Diesel-Hybrid als Firmenfahrzeug, da gab es die Förderung. Allerdings kauft mein AG die Fahrzeuge auch immer. Wenn das ganze über eine eigene Gesellschaft bei VW geht, gehe ich auch davon aus, dass die Autos entsprechend gefördert werden könnten.
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Dazu fällt mir nur die Vorhersage bzw. der Wunsch bzw. der Plan des World Economic Forums ein: „Du wirst nichts besitzen und wirst glücklich sein!“
Ob das jedem gefällt, mag ich bezweifeln. Mir gefällt es jedenfalls nicht.
Ob das jedem gefällt, mag ich bezweifeln. Mir gefällt es jedenfalls nicht.
Es steht und fällt mit dem autonomen Fahren, da sind die Regelungen in anderen Ländern auch nicht besser oder schlechter als hierzulande. Vor 2030 sehe ich autonome Fahrzeuge nicht, danach kann es aber sehr schnell gehen oder auch nicht.cookie_dent schrieb:Hört sich gut an, ab wann soll es denn in "Neuland" soweit sein? In 40-50 Jahren?
Roostar
Ensign
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ich finde ein Kfz-Abo sehr interessant. Also mieten für ein paar Monate bei jeweils ein monatiger Laufzeit. Aber die Preise, wie auch hier, sind leider viel zu hoch. Klar, der Vermieter will natürlich damit auch Gewinn machen und muss Wartung und Verschleiß einrechnen.
Würde aber gern auf dem Wege die Elektromobilität gern mal testen. Ein Elektroauto kaufen kommt für mich neben dem Preis vor allem wegen der aktuell wahrscheinlich noch anstehenden Innovationsschübe in den nächsten Jahren (insb. Batterietech) nicht in Frage.
Würde aber gern auf dem Wege die Elektromobilität gern mal testen. Ein Elektroauto kaufen kommt für mich neben dem Preis vor allem wegen der aktuell wahrscheinlich noch anstehenden Innovationsschübe in den nächsten Jahren (insb. Batterietech) nicht in Frage.
wenn man es sich genau überlegt - egal ob bei finanzierung, leasing oder auch autokauf, es ist sackrisch teuer !Wattwanderer schrieb:Erschreckend so brutal und direkt vor Augen geführt zu bekommen wie teuer Mobilität ist.
Dann doch lieber alles schön versteckt und häppchenweise serviert bekommen, um die Illusion aufrecht zu erhalten, so teuer ist es nicht
600-1200 euro im monat sind realistisch, wenn man ein halbwegs vernünftiges auto fahren möchte (leasingraten, finanzierungsraten, oder kaufpreis geteilt durch nutzungsjahre und dann nochmal durch 12 (ohne restwert)
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Nur gibt es dafür schon lange passende Netze, nennt sich Autovermietung.Roostar schrieb:ich finde ein Kfz-Abo sehr interessant. Also mieten für ein paar Monate bei jeweils ein monatiger Laufzeit.
https://www.sixt.de/1-monat-mietwagen/#/
Lustig hierbei....
ChrisHoep
Ensign
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Ich glaube ich verstehe die Pointe gerade nicht..xexex schrieb:Lustig hierbei....
Ein Fahrzeug direkt von VW soll trotz diverser Einschränkungen 500€ im Monat kosten, das Angebot von Sixt liegt bei 350€ und ist monatlich kündbar. Klar ist der ID.3 nicht direkt mit dem VW Polo vergleichbar, wenn man aber an die lange Laufzeit und fehlende Flexibilität denkt, schlichtweg zu teuer.ChrisHoep schrieb:Ich glaube ich verstehe die Pointe gerade nicht..
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@Autokiller677 Die Zulassung des Autos an den Nachweis eines privaten Parkplatzes binden würde am Ende auch nur dazu führen, dass noch weniger Leute sich das Autofahren leisten können. Am Ende doch nur Eigenheimbesitzer oder solche, die sich Neubauwohnungen leisten können. Autofahren nur für die Reichen? Nein Danke.
Anwohnerparken mit Gehwegparken gleichzusetzen sagt im ersten Augenblick übrigens viel über deine Objektivität aus…
Auch wenn ich als Autofahrer natürlich jede Parkmöglichkeit willkommen heiße, heiße ich es genauso wie du vermutlich überhaupt nicht gut, wenn auf Geh- und Radwegen sowie unzulässig auf Busspuren geparkt wird.
@chartmix Es gibt wenige(r) Wasserstofftankstellen, keine Frage. Nur bräuchte man am Ende auch nicht so viele - weil der Tankvorgang nicht mal ansatzweise so lange dauert wie das Aufladen eines E-Autos (Schnelllader können da auch nicht mithalten - und die sind eh nur an Knotenpunkten realistisch). Man bräuchte vorhandene Tankstellen vermutlich meist nur auf-/umrünsten.
Wasserstoff möge zwar ineffizient sein, aber man spült ja genügend erneuerbare Energien das Klo runter. Da wird man auch in Zukunft immer Überkapazitäten aus diversen Quellen benötigen… Weil die Erneuerbaren nicht immer vorhanden sind. Und wenn Überschuss da ist, ist es immernoch effizienter ihn in Wasserstoff umzuwandeln, als ihn garnicht zu nutzen.
Abgesehen davon würde man auch das Problem mit der Akkuherstellung und den damit einhergehenden Umweltverschmutzungen weitesgehend eliminieren - abseits einer Pufferbatterie. Klar, Platin müsste man auftreiben, aber da wird immer weniger von benötigt.
Wieso es so vergleichsweise viele BEVs gibt? Weil davon halt mehr gebaut wurden. Und die auch von tendenziell wohlhabenderen Leuten gekauft werden, die entsprechende Möglichkeiten für einen eigenen Ladeplatz haben und im Alltag daher weniger Probleme mit Lademöglichkeiten/Reichweite haben - und sich sowieso die reichweitenstarken E-Autos leisten können.
Am Ende ist das eine Sache der eigenen Meinung - in meinen Augen ist es schlicht nicht realistisch, jedem zukünftigem BEV-Besitzer nen Ladeplatz zur Verfügung zu stellen.
Anwohnerparken mit Gehwegparken gleichzusetzen sagt im ersten Augenblick übrigens viel über deine Objektivität aus…
Auch wenn ich als Autofahrer natürlich jede Parkmöglichkeit willkommen heiße, heiße ich es genauso wie du vermutlich überhaupt nicht gut, wenn auf Geh- und Radwegen sowie unzulässig auf Busspuren geparkt wird.
@chartmix Es gibt wenige(r) Wasserstofftankstellen, keine Frage. Nur bräuchte man am Ende auch nicht so viele - weil der Tankvorgang nicht mal ansatzweise so lange dauert wie das Aufladen eines E-Autos (Schnelllader können da auch nicht mithalten - und die sind eh nur an Knotenpunkten realistisch). Man bräuchte vorhandene Tankstellen vermutlich meist nur auf-/umrünsten.
Wasserstoff möge zwar ineffizient sein, aber man spült ja genügend erneuerbare Energien das Klo runter. Da wird man auch in Zukunft immer Überkapazitäten aus diversen Quellen benötigen… Weil die Erneuerbaren nicht immer vorhanden sind. Und wenn Überschuss da ist, ist es immernoch effizienter ihn in Wasserstoff umzuwandeln, als ihn garnicht zu nutzen.
Abgesehen davon würde man auch das Problem mit der Akkuherstellung und den damit einhergehenden Umweltverschmutzungen weitesgehend eliminieren - abseits einer Pufferbatterie. Klar, Platin müsste man auftreiben, aber da wird immer weniger von benötigt.
Wieso es so vergleichsweise viele BEVs gibt? Weil davon halt mehr gebaut wurden. Und die auch von tendenziell wohlhabenderen Leuten gekauft werden, die entsprechende Möglichkeiten für einen eigenen Ladeplatz haben und im Alltag daher weniger Probleme mit Lademöglichkeiten/Reichweite haben - und sich sowieso die reichweitenstarken E-Autos leisten können.
Am Ende ist das eine Sache der eigenen Meinung - in meinen Augen ist es schlicht nicht realistisch, jedem zukünftigem BEV-Besitzer nen Ladeplatz zur Verfügung zu stellen.
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ChrisHoep
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MasterAK
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Aus meiner Sicht geht das in die richtige Richtung. Ich fahre im Sommer Rad und Bahn. Im Winter habe ich dazu aber keinen Bock. Da wäre ein günstiges Winter Auto nicht verkehrt. 500 EUR ist mir etwas zuviel. Aber wenn VW mehr solcher Angebote hat, dann wird es vielleicht günstiger.
Ich sehe das so, der Preis ist dem Markt angepasst, aber mit einem VW "Preisaufschlag". Sie wollen erst einmal testen was geht und setzen bewusst das Preislimit hoch an. Damit ist VW aber schon mal gescheitert, beim Versuch in den Carsharing Markt einzusteigen.ChrisHoep schrieb:Bleibt also noch die längere Mindestlaufzeit und somit geringere Flexibilität.
Auto zur Miete gibt es von vielen Anbietern, allen voran von den Autovermietungen. Dazu kommen noch einige Anbieter die speziell nur solche Abos m Programm haben.
https://like2drive.de/fahrzeuge?p=1
Wenn VW hier in den Markt richtig einsteigen will, sollten sie sich auch mal bücken und mit Interessanten Angeboten kommen, statt von überzogenen Gewinnen zu träumen.
Bright0001
Commander
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Den ganzen Sprech vom "Privatleasing lohnt nicht" und "Automieten lohnen nicht" verstehe ich nicht so ganz: Man zahlt ja eben nicht für ein Auto, sondern für die entspannte Nutzung. Nach der (bezahlten) Nutzung eines Busses/Zuges "besitze" ich schließlich auch nicht mehr als ein Stück Papier, nach der Miete einer Wohnung besitze ich sogar überhaupt nichts. Alles Unfug?
Weil das jeweilige Fahrzeug nach dem ersten Vertrag geschrottet wird, und jeder Neukunde ein Neufahrzeug in die Hand gedrückt bekommt?choosman schrieb:Hauptuntersuchung, Wartung, Inspektionen, inkl. Bei einer 6 Monatsmiete?
Quing
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- 254
So eine pauschale Aussage ist doch Unsinn.lazsniper schrieb:wenn man es sich genau überlegt - egal ob bei finanzierung, leasing oder auch autokauf, es ist sackrisch teuer !
600-1200 euro im monat sind realistisch, wenn man ein halbwegs vernünftiges auto fahren möchte (leasingraten, finanzierungsraten, oder kaufpreis geteilt durch nutzungsjahre und dann nochmal durch 12 (ohne restwert)) inkl. anfallender kosten wie kundendienste, versicherung und steuer.
Vernünftige Autos sind für dich oder mich doch komplett anders definiert. Manche sind zufrieden mit einem Dacia Duster, andere mit einem Porsche 911. Genauso mit den Kilometern. Ich spulte vor Corona auch mal meine 45.000 km/Jahr runter, manche nur 4000.
Soll jeder für sich entscheiden.
Die 600€ pro Monat schon mEn schon recht hoch angesetzt.
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