News ID.3 und ID.4: VW bietet Autos jetzt im Abo an

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@tree-snake ich bin mal gespannt wie du ohne sehr teure Ausleseprogramme und Sonderwerkzeug an heutigen Fahrzeugen noch groß Hand anlegen kannst. Das geht schon seit Jahren nicht mehr.
Welche Kleinigkeiten kannst du denn heute noch selbst erledigen?

Leuchtmittelwechsel bei LED --> Fehlanzeige wenn kaputt brauchst du (wenn überhaupt reparierbar) extrem teure Ersatzteile zudem muss der gesamte Scheinwerfer oft mit raus.

Bremsenwechsel: 1. Sicherheitstechnisches Bauteil wer sich nicht auskennt Finger weg. Hat jemand erfahrung bleibt das Problem mit den eklektischen Handbremsen. Die Bremsanlage muss in den Wartungsmodus gefahren werden und anschließend muss die Handbremse angelernt werden.

Jetzt bin ich mal gespannt was du an heutigen Fahrzeugen noch selbst machen willst.
 
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Und das soll erschwinglich sein ? Sorry aber rund 500€ mtl. für diesen Kleinwagen und für eine Flexibilität ala "Abo", die ironischerweise mit der Unflexibilität eines E-Autos daherkommt und zudem nicht mal die Ladekosten enthält..

Mal abgesehen davon gibt es das Modell schon länger - Nennt sich Automiete und wird auch langzeitmäßig im rundum-sorglos-Stil angeboten.
Was VW hier macht ist einfach nur die Leasingdauer verkürzen und dafür eine Riesensumme verlangen.
 
DarkInterceptor schrieb:
Oben waren es noch 2500 Ladezyklen nun machst du daraus 2500 Tage, weil jeden Tag eingestöpselt wird. Ein ladezyklus: 0-100%. Schließe ich ich die Karre jeden Tag bei 60% Restakku an, habe ich 0,4 Ladezyklen pro Tag.

Btw: niemand bewegt sein Auto jeden Tag.

Die Dinger stehen doch alle nur Rum.
 
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Und alle haben den großen Beschiss von VW am Kunden, dem Staat und der Umwelt schon vergessen und verziehen... kein Wunder, zahlte die Prellung doch nicht der Kunde selbst, sonst sähe es anders aus.
 
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Sahit schrieb:
Wir benötigen für den Übergang dringend Verbrenner die mit künstlich erzeugten Kraftstoff laufen. Sprich aus "überschüssigen" Ökostrom im Otto oder Dieselmotor verbrennbaren Treibstoff herstellen. Hier muss die Forschung gefördert werden. Das was aktuell betrieben wird (sich auf E-Fahrzeuge zu versteifen) ist keine durchhaltefähige Lösung. Was macht man z.B. mit den LKWs?
Bis der Hochlauf mit eFuels vollzogen ist, sind vermehrt Ladesäulen errichtet worden. Die Netze müssen so oder so ausgebaut werden, wegen Erneuerbare.
Das Geld muss vom Bund zu den Kommunen. Hier steht sich die Politik selbst im Weg.
eFuels lieber für Luft- und Schiffahrt und für alle anderen Einsatzgebiete, wo die elektr. Energie nicht direkt verwendet werden kann.
Die aktuelle Förderung beim Kauf von E-Fahrzeugen gilt für Batterieautos und Brennstoffzellenautos, denn beide sind E-Autos. Brennstoffzellenfahrzeuge sind einfach teurer.
Wer versteift sich auf E-Fahrzeuge (Batterie)?
Der Staat?
Gefühlt mindestens einmal pro Woche erzählt ein Politiker von der Regierung wie wichtig Wasserstoff ist (was auch stimmt). Die komplette Industrie muss dekarbonisiert werden. Die veranschlagte Wasserstoffmenge bis 2030 (nach der Nationalen Wasserstoffstrategie) reicht gerade für die Stahlindustrie.
Die Unternehmen?
VW sieht aus Kostengründen im PKW-Bereich die Batterie im Vorteil. Herbert Diess war bei Lanz und hat das erklärt. eFuels sieht er vor allem bei Schiffen (MAN baut Schiffsmotore) und Flugzeugen. Daimler bevorzugt Batterien bei PKW. BMW will zweigleisig fahren (Batterie, Wasserstoff). Hyundai und Toyota halten die Brennstoffzelle hoch (langfristig), investieren trotzdem in Batterien.
 
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Passt schon. Eigentum ist ohnehin überbewertet uns gehört abgeschafft. Auch beim Auto.

Und jetzt alle: "Seid bereit - immer bereit!"
 
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ChrisHoep schrieb:
Wie war so der Umstieg von E63S AMG?😬
Den gibt es ja noch. Der E ist m.E. einfach das komfortablere Auto. Der RS ist mit seinen ganzen Displays und der Abstimmung eher was Technik freaks oder Raser (nein ich bin keiner).
 
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R4Z3R schrieb:
Und dafür fährst man "nur" (First World) einen einfachen Clio und das über viele Jahre, […]Dahingehen sind 499 € für eines der derzeit modernsten verfügbaren Autos, ein bis zwei Klassen höher, ohne Reparaturrisiko nicht überraschend und nicht völlig unangemessen.
Ich weiß ja nicht wie damals solch ein Clio im Vergleich zur Konkurrenz ausgestattet war, mittlerweile braucht sich das aktuelle Modell weder von der Ausstattung noch Haptik vor der Konkurrenz verstecken. Im Gegenteil…

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RS-line-Ausstattung

Da sind die Hartplastik-Klavierlackwüsten ohne Tasten die es bei VW gibt nen Pups gegen. Hartplastik haste bei dem Clio da nur an den Türteilen die man nie anfässt und hinten.

Metall-Türgriffe, Metall-Zierrahmen am Lenkrad, richtige Tasten für alle nennenswerten Bedienelemente… Dem Zeitgeist entsprechend große Bildschirme was Tacho und Mittelkonsole angeht. Doppelter Kofferraumboden PLUS Reserverad, serienmäßige LED-Scheinwerfer…

20900€ als Tageszulassung.
 
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Photographil schrieb:
Privatleasing ist Geldverbrennung. Das sollte mit der Weile bei wirklich jedem angekommen sein.
Und wenn dein Leasing ausläuft kommt die große Klatsche bei der Rückgabe des Fahrzeugs. Stichwort Kratzer innen und außen, Felgen etc.
Das ist eine überholte Ansicht . Ich würde mir nie wieder ein Auto kaufen, weder neu noch gebraucht. Ich fahre aktuell nen Cupra Leon vollausgestattet für unter 300€ im Monat. Für die spätere Rückgabe gibt es klare Richtlinien und nicht jeder Kratzer muss bezahlt werden. Wenn es dann doch Ärger gibt: ich habe ne Rechtschutzversicherung. Außerdem will mein Händler ja auch wieder ein neues Auto an mich verkaufen ;)

Beim eAuto ist es durch Bafa noch attraktiver. Je nach Modell kann man hier fast zum Nulltarif fahren.
 
Sahit schrieb:
Wir benötigen für den Übergang dringend Verbrenner die mit künstlich erzeugten Kraftstoff laufen. Sprich aus "überschüssigen" Ökostrom im Otto oder Dieselmotor verbrennbaren Treibstoff herstellen. Hier muss die Forschung gefördert werden. Das was aktuell betrieben wird (sich auf E-Fahrzeuge zu versteifen) ist keine durchhaltefähige Lösung. Was macht man z.B. mit den LKWs?
Wie wäre es das Geld in mehr Ladesäulen zu stecken?
Macht wesentlich mehr Sinn. Die Technik ist da, wird immer mehr genutzt, wesentlich günstiger als efuels, umweltfreundlicher, der Preis der Batterien geht immer mehr nach unten, hat einen wesentlich höheren Wirkungsgrad, etc.
Oder wärst du bereit dein Auto mit schweineteurem efuel zu tanken? Und wo soll der Strom herkommen? Wie sollen die Anlagen dauerhaft und wirtschaftlich betrieben werden können?
LKWs können in Zukunft teilweise (mit der Zeit immer mehr) mit Batterien betrieben werden. Oder mit Wasserstoff.
 
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HDopfer schrieb:
Gar nicht teuer. Mir ist schon häufiger aufgefallen, dass viele Menschen gar nicht wissen, wie teuer Neuwagen-Fahren ist. Und was das so im Monat kostet, wenn man alles mit einrechnet. Es ist quasi das Gegenteil vom Handyvertrag. Beim Handyvertrag wird das teure Handy auf 24 Raten aufgeteilt und man denkt sich: Was sind schon 35 Euro im Monat.
Beim Autokauf fällt der hohe Preis zu Beginn auf aber monatliche Kosten kennen die wenigen. (Abschreibung, Wartung, Versicherung, Steuer, Benzin...). Und plötzlich merken viele nicht, dass das Auto teurer ist als die Kaltmiete ihrer Wohnung. Alles schon erlebt.
Hab einen guten Freund, mit dem ich mal seine Kosten seiner A-Klasse durchgegangen bin. Ballonfinanzierung.
Kamen auf knapp 600Euro/Monat für die Einstiegsklasse bei Mercedes. Der Typ hat danach ein Gesicht gemacht....
Ich zahle 72€ für einen e-Up mit 10tkm/2 Jahre. Dazu kommen 27€ Vollkasko und das bisschen Wartung in den 2 Jahren. Und danach entweder abtreten, weiter leasen oder kaufen. Wird man ja sehen was es wird ^^(Wenn er sich als Dorfexpress hier gut schlägt, werden wir ihn wohl behalten)

Und diese Panikmache beim Leasing… Kilometerleasing ist der erste wichtige Schritt, dann gibt es gesetzlich geregelte Gebrauchsapuren und, wie hier schon wer vermerkt hat, will der Händler ja noch mehr verkaufen. Ich habe zum Up noch einen unvernünftigen 3er Kombi mit 6-Reihenzylinder Diesel. 450€/20tkm/3,5Jahre. Garantie für die gesamte Laufzeit(Bei einem BMW Händler geleased). Beim Leasing verbrennt man nur 1x Geld und zwar beim letzten Auto… :D. Und das ist eingeplant bei uns. Wenn der Kombi nicht mehr sein muss, wird’s kleiner… fertig.
 
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Sahit schrieb:
@tree-snake ich bin mal gespannt wie du ohne sehr teure Ausleseprogramme und Sonderwerkzeug an heutigen Fahrzeugen noch groß Hand anlegen kannst. Das geht schon seit Jahren nicht mehr.
Welche Kleinigkeiten kannst du denn heute noch selbst erledigen?

Leuchtmittelwechsel bei LED --> Fehlanzeige wenn kaputt brauchst du (wenn überhaupt reparierbar) extrem teure Ersatzteile zudem muss der gesamte Scheinwerfer oft mit raus.

Bremsenwechsel: 1. Sicherheitstechnisches Bauteil wer sich nicht auskennt Finger weg. Hat jemand erfahrung bleibt das Problem mit den eklektischen Handbremsen. Die Bremsanlage muss in den Wartungsmodus gefahren werden und anschließend muss die Handbremse angelernt werden.

Jetzt bin ich mal gespannt was du an heutigen Fahrzeugen noch selbst machen willst.

1. CAN-Adapter kann man (sogar legal) ganz easy kaufen
2. Die Werkstattsoftware der Hersteller zum Fehler auslesen und Codieren kann man sich im Netz besorgen.
3. Mit Glück gibts auch das Werkstatthandbuch wo alles für die Niederlassungen drin steht. Die wissen ja auch fast nix mehr.

Die Wartung wandelt sich zu früher und wird anders. Aber nicht unmöglich.
Fahrwerkstechnisch muss halt immer die Werkstatt ran weil wir keine Anlage wegen Spur und Co haben. Das war aber schon immer so.

Ich lease inzwischen aber auch. Will ein sicheres modernes Fahrzeug und hab den so freien Betrag lieber an der Börse als 50k € totes Kapital in der Garage stehen.
 
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Autos sind und bleiben teuer. Leider ist man auf diese angewiesen um seinen Lebensunterhalt zu sichern. Nichtsdestotrotz ist die Gesellschaft im Wandel und bei unserer reichen Gesellschaft wird der eine oder andere dieses Angebot nutzen..

ich kenne genug Leute die Singles sind, gutes Geld verdienen und für Leasing >500 € zahlen. Für die Rate würde ich mir lieber eine andere Marke zulegen. Aber ich bin ja auch rational :heilig:
 
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Sahit schrieb:
@tree-snake ich bin mal gespannt wie du ohne sehr teure Ausleseprogramme und Sonderwerkzeug an heutigen Fahrzeugen noch groß Hand anlegen kannst. Das geht schon seit Jahren nicht mehr.
Welche Kleinigkeiten kannst du denn heute noch selbst erledigen?

Leuchtmittelwechsel bei LED --> Fehlanzeige wenn kaputt brauchst du (wenn überhaupt reparierbar) extrem teure Ersatzteile zudem muss der gesamte Scheinwerfer oft mit raus.

Bremsenwechsel: 1. Sicherheitstechnisches Bauteil wer sich nicht auskennt Finger weg. Hat jemand erfahrung bleibt das Problem mit den eklektischen Handbremsen. Die Bremsanlage muss in den Wartungsmodus gefahren werden und anschließend muss die Handbremse angelernt werden.

Jetzt bin ich mal gespannt was du an heutigen Fahrzeugen noch selbst machen willst.
Sowas lese ich immer wieder und kann es einfach nicht nachvollziehen. Solche "sehr teuren Tester" kriegt man mittlerweile für ~80€ mit Handy App und Bluetooth-Verbindung zum OBD Port. Klar haben die nicht den Umfang von ODIS etc. aber Service zurückstellen, Fehlerspeicher auslesen und Bremse zurückstellen ist kein Problem. Für den Hobby-Schrauber völlig ausreichend.
Ansonsten sind gängige Sachen noch immer kein Hexenwerk, Radwechsel, Ölwechsel, Zündkerzen, Luftfilter, Zahnriemen, Bremsen, Radlager ist alles kein Problem...
Teilweise sogar viel einfacher wie vor 30 Jahren, wo man am Golf 4 noch Lager ein und auspressen musste, ist es am Golf 5 mit 3 Schrauben getan...
Auch kein Ventilspiel oder Vergaser mehr zum Einstellen
 
Das Angebot ist meinem Geschmack nach zu teuer und 800 km ist wirklich wenig. Das reicht für einen Zweitwagen bei uns auf dem Land. Aber OK, ich konnte noch nie viel mit Leasing oder ähnlichem bei Autos anfangen. Ich kaufe mir lieber was schickes gebrauchtes wo den schlimmsten Wertverlust schon hinter sich hat. Ich bin dann eher der Kunde für die Rückläufer aus Leasing oder Abos.
 
Das Angebot lohnt sich nur für Nutzer, die wenig PKW fahren.
Mal angenommen: 800 / 21,5 Arbeitstage im Schnitt = 37 km + Privatfahrten.
Das würde mir persönlich nicht ausreichen und ich müsste draufzahlen.
499 € / Monat ist schon echt Wucher für diese Konditionen.
 
Wtf, der Preis. Werden sicher ganz viele Menschen in Anspruch nehmen. Ja,das war Ironie. VW hat die Elektromobilität, wie viele andere Firmen, echt total verpennt.
 
tree-snake schrieb:
km-Begrenzung ist logisch. Die sollen nach dem Abo als Jahreswagen ja dann als 2.Hand verkauft werden. Da dürfen nicht zuviele km drauf sein.

Gemäß der News handelt es sich bei den bereitgestellten Fahrzeugen bereits um "junge Gebrauchte", ergo Jahreswagen. Solange da nicht 100.000+ km nach zwei Jahren drauf sind, geben die Hersteller noch Gewährleistung auf die Fahrzeuge.
 
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