News ID.3 und ID.4: VW bietet Autos jetzt im Abo an

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Eldok schrieb:
Wer nur 800 km im Monat fährt und genug verdient, kauft/least sich das worauf er Lust hat. Keine Ahnung was das mit Quatsch zu tun hat, wenn man sich gerne in ein schönes Auto setzt.

Ich fahre nur 500 km im Monat und hab mir trotzdem eine neue E-Klasse gut ausgestattet geleast.

Darf ich fragen, was bei dir "genug verdienen" genauer bedeutet? Ist wirklich mal eine ernst gemeinte Frage.

Dann muss man ja eh noch beachten ...
Wie viel man für ein Auto ausgibt/ausgeben kann, hängt ja noch von den anderen laufenden Kosten ab.
Da das schwer zu greifen ist (manche wohnen alleine, andere teilen sich die Miete), würde ich mal andersrum rangehen.

Wie viel kannst du monatlich an Geld fest bei Seite legen, wo du weißt, da muss ich die nächsten 30 Jahre nicht ran. Dazu zähle ich dann auch Ratenzahlungen für Immobilien etc.

Bei mir sind es aktuell 36-40% vom Nettoeinkommen im Monat, ohne dass ich mich einschränken muss.

Aber grundsätzlich ist es halt Ansichtssache.
Klar fahre ich keinen 15 Jahre alten Kleinwagen, wenn ich im Jahr >25.000KM mache. Ich hab einen Passat GTE als Firmenwagen (hätte lieber einen Superb Hybrid genommen), den ich >90% privat benutze. Und mir ist bewusst, dass das nicht unbedingt mit Leasing etc. vergleichbar ist ;)

Aber privat wären mir persönlich monatliche Kosten von >500 € (+Kraftstoff) einfach zu viel. Vor allem wenn dafür das Auto mehr rumsteht, als alles andere. Es ist grundsätzlich nur ein ein Konsumgut.
Aber jeder hat halt andere Prioritäten.
Ergänzung ()

Rockstar85 schrieb:
Lass mich raten, du willst Wasserstoff? Woher nimmst du denn den 3 fachen Energiebedarf, für FCEV her?
In jetzigen Neubaugebieten gibt es die Infrastruktur für Strom nicht her, dass wirklich jeder Hausbesitzer sein Elektroauto (schnell) laden kann.

Und solange die Energie für Wasserstoff aus regenerativen Quellen kommt, ist der Energiebedarf total irrelevant.

Das Problem bei Elektro ist, dass es zu Einseitig gesehen wird.

Wasserstoff kann man auch in Form von Methanol speichern und dann flüssig tanken. Wird aber ignoriert.
Es gibt viel mehr Antriebsmöglichkeiten, als rein elektrisch per Akku. Wird aber nicht gefördert = Totgeburt.
Und genau DAS ist unser Problem. Dieser scheiss Tunnelblick.

Rockstar85 schrieb:
wir Benutzen ja auch nicht am Wasserkocher einen Benzin Motor.
Ne aber gern ein Kohle- oder Gaskraftwerk, das einfach etwas weiter weg steht.

Man muss sich mal vor Augen führen, was wir eigentlich machen. Elektroautos hier und da und ganz nebenbei wird eine riesige neue Gaspipeline gebaut ... Klasse
 
Zuletzt bearbeitet:
499 im Monat? Ja, ne, nutze ich den Firmenwagen weiter Privat, hab dann quasi das gleiche Paket für die Hälfte.

Ein Stromer kann ich sowieso nicht bei mir direkt Laden, die Privatfahrten würden jedes 3. Mal von einer Ladesäule sonst wo unterbrochen werden. Ich fahre eben, was mir mein Arbeitgeber zur Verfügung stellt, auch wenn es ein Ford ist (ja aktuell ein Focus Kombi, kein wirklich gutes Auto, auch in der Klasse). BTW: gibt's auf den deutschen Markt schon einen Kombi-E-Auto? Bisher hab ich nur Hybride gesehen.

Also nichts mit über nacht laden bei mir, von der Wohnung im 2.OG über die Straße ein Kabel legen ist schon nicht drinn. Bin gespannt, wie das in der Zukunft aussieht, wenn keine Verbrenner mehr gebaut werden sollen. Müsste jeder Stellplatz an der Straße mit einer Ladesäuse ausgestattet sein? Der "Zwangsausstieg" aus Verbrennern ist meiner Meinung wenig durchdacht, die Infrastruktur muss bis dahin stehen. Oder mein Arbeitstag beginnt fast jedes mal an der Ladesäule und nein, einen Ladeplatz beim Arbeitgeber ist auch nicht drinn, technischer Außendienst, dann kommt es auf den Kunden und der dortigen Verfügbarkeit von Ladesäulen an, müsste ja auch wieder jeder Stellplatz versorgt sein.

Ich bin da noch etwas skeptisch, was die terminierung des Ausstiegs angeht. Ob wir in 10-15 Jahren auch so weit sind, dass eben jeder die Möglichkeit hat, mobil zu bleiben.
 
PhysoX512 schrieb:
Für alle die behaupten das wäre zu teuer:
Schaut mal hier nach:
ADAC Auto-Kostenrechner ID3

Bzw. Ihr könnt auch gerne mal Euer jetztiges Auto suchen. Ich wette unter 500€ sind sind die wenigsten bei den monatlichen Kosten.
Wieviel wettest du denn so? Golf 7 bei deutlich unter 300€. Selbst mein C350 liegt "nur" bei 400€.
 
Nozuka schrieb:
Macht wohl nur Sinn wenn man das Auto wirklich nur paar Monate braucht.
Ein Jahresleasing wäre auch teuer, weil man da ja den schlimmsten Wertverlust zahlen muss.
wenn ich nur ein paar Monate ein auto brauche, dann kauf ich mir für 500€ nen alten mondeo, oder ein vergleichbar robustes Auto, und gut ist.
den bekommt man dann sogar wieder ohne Wertverlust an den nächsten verkauft :D
 
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Das Prinzip ist garnicht so blöd. Nur der Preis ist einfach "leicht" bekloppt. Davon abgesehen, dass ein E-Auto weniger Wartung benötigt (Abgesehen von Bremsen u.A.). VW versucht es halt mal und schaut wie weit sie gehen können. Nach dem Motto: "Preise senken können wir immer noch".
 
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Rockstar85 schrieb:
Es geht hier schlicht darum, dass unsere Kinder nicht den Mist wegräumen müssen, den wir gemacht haben
Dann verbietet Gas und Öl heizungen, und führt eine Wärmepumpenpflicht ein. Das bringt viel mehr, und es bedarf keines Akkus.

Apropos Akku, Studien zeigen, dass ein E-Auto, wird es denn 100% regenerativ geladen, min 120.000 km zurücklegen muss, um ökologisch besser zu werden wie ein vergleichbarer Verbrenner.
nun es gibt aber viele Leute wie mich, die fahren nur 8000 bis 6000km im Jahr. Da steht sich der Akku mehr kaputt, und braucht nen neuen (falls es den dann noch gibt) ehe man die Laufleistung erreicht hat, als das es ökologisch besser wäre.
mein jetziges Auto ist 24 Jahre alt, macht keine Probleme, und hat jetzt die 124.000km geknackt. da hätte ein E-Auto schon den dritten Akku drin, vorrausgesetzt es gibt ersatz, und es muss nicht das ganze Auto getauscht werden, was ökologisch noch größerer selbstmord ist.

Fakt ist, E-Mobilität macht nicht für alles und jeden Sinn, weder kostentechnisch, noch ökologisch!
 
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Einige haben es schon geschrieben, viel zu teuer.

Ein Toyota Hybrid kriegt man im Leasing für einen Bruchteil der Kosten.
 
romeon schrieb:
Wieviel wettest du denn so? Golf 7 bei deutlich unter 300€. Selbst mein C350 liegt "nur" bei 400€.

Das steht so in der LIste, da hast du Recht.
Leider ist die Liste nicht vollständig, d.h. der ADAC hat bei ganz vielen Modellen den Wertverlust noch nicht ermittelt.

Wenn du einen Eintrag findest, bei dem der Wertverlust vorhanden ist, kommt man für einen Golf 7 1.0 TSI Active auf ca. 600€
ADAC Kostenrechner VW Golf 1.0 TSI Active

Man darf nicht vergessen, dass der Wertverlust ein realer und nicht zu unterschätzender Kostenpunkt ist.

Also ich bleibe dabei. Wer einen Neuwagen in deiser Klasse kauft, wird nicht unter 500€ monatliche Kosten kommen.
 
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brabe schrieb:
499 Euro pro Monat für ein halbes Jahr ID.3

Irgendwie verstehe ich das Angebot für 499 € nicht ganz.
Das untere Angebot hat mich 15 s Zeit gekostet und wäre für mich weitaus interessanter.

1630571761447.png


Edit:
Wo kommt denn die Sonderzahlung her?
Unter einmaligen Zahlungen stand nur etwas von 1000€
 
Zuletzt bearbeitet:
bAssI23 schrieb:
In jetzigen Neubaugebieten gibt es die Infrastruktur für Strom nicht her, dass wirklich jeder Hausbesitzer sein Elektroauto (schnell) laden kann.

Man kann diese Autos problemlos an die normale Steckdose anstecken. Sind dann ca. 150km in 10h. Sollte für 99% ausreichend sein.

bAssI23 schrieb:
Und solange die Energie für Wasserstoff aus regenerativen Quellen kommt, ist der Energiebedarf total irrelevant.

Unsere Technologie zur Energieproduktion ist viel zu lächerlich, als dass man Energie in rauen Mengen verschwenden könnte.

Davon mal abgesehen kostet Energie Geld. Setzt man das in deine Formel ein kommt raus Geld = total irrelevant.

Ozmog schrieb:
Müsste jeder Stellplatz an der Straße mit einer Ladesäuse ausgestattet sein?

Es würde mehr als ausreichen wenn jede Laterne 2 Schuko Steckdosen (notfalls gedrosselt auf 1 KW) angebaut kriegt.

Bei manchen Großparkplätzen kommt eine einzige Säule auf 500 Autos. Viel besser wäre es gewesen, wenn man stattdessen 50 Steckdosen verbaut hätte.


haiopai schrieb:
Apropos Akku, Studien zeigen, dass ein E-Auto, wird es denn 100% regenerativ geladen, min 120.000 km zurücklegen muss, um ökologisch besser zu werden wie ein vergleichbarer Verbrenner.

Das ist ca. um den Faktor 10 falsch.

Ein in den USA gefertigtes Model 3 hat bei europäischem Strommix bereits nach 8600km einen durchschnittlichen Mittelklasse-Verbrenner überholt.

Diese überhöhten Werte kommen meistens durch völlig schwachsinnige Annahmen bei der Akkuproduktion zustande, bzw. versuchen manche auch ihre Statistiken zu fälschen, indem der E-Auto Strom zu 100% fossil berechnet wird.
 
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PhysoX512 schrieb:
Für alle die behaupten das wäre zu teuer:
Schaut mal hier nach:
ADAC Auto-Kostenrechner ID3

Bzw. Ihr könnt auch gerne mal Euer jetztiges Auto suchen. Ich wette unter 500€ sind sind die wenigsten bei den monatlichen Kosten.
???
Nach was für Autos schaust du denn da so? Nur so interessenhalber.
Seat Leon Kombi, Renault Megane, Skoada Octavia,... Alles Autos die um die 350€ liegen.
 
Oneplusfan schrieb:
Ein in den USA gefertigtes Model 3 hat bei europäischem Strommix bereits nach 8600km einen durchschnittlichen Mittelklasse-Verbrenner überholt.
Absoluter Blödsinn! Akkus Wachsen nicht an Bäumen, allein die Gewinnung der Rohstoffe ist extremer Raubbau an der Natur, und verschlingt Unmengen Ressourcen.
siehe Video:
Ergänzung ()

Oneplusfan schrieb:
100% fossil berechnet wird.
Mann muss rechen, wie es ist! ich rechne ja auch keine Doge Ram auf eine Fiesta runter, nur weil es Theoretisch möglich ist auch sparsamer zu fahren.
 
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Oneplusfan schrieb:
Unsere Technologie zur Energieproduktion ist viel zu lächerlich, als dass man Energie in rauen Mengen verschwenden könnte.

Davon mal abgesehen kostet Energie Geld. Setzt man das in deine Formel ein kommt raus Geld = total irrelevant.
Solange Windräder abgeschaltet werden, spielt der Verbrauch für die Erzeugung und den Transport von Wasserstoff keine Rolle.

Reiner Wasserstoff ist nicht die Lösung. Aber die Methanol Synthese (für Brennstoffzelle) oder einfach Verbrenner-tauglichen Sprit, kann sehr helfen, da das CO2 neutral darstellbar und vor allem die Infrastruktur vorhanden ist.
Zuletzt wird man LKWs (auf Langstrecke) nicht bis 2030 mit Akkus betreiben können, denn hier würden Akkus schnell mal 8to. wiegen.

Ich will damit nur sagen, dass "alles elektrisch mit AKKU" nicht machbar ist und wir die Augen öffnen sollten, für weitere Antriebstechniken und Energiespeicher.
 
PhysoX512 schrieb:
Man darf nicht vergessen, dass der Wertverlust ein realer und nicht zu unterschätzender Kostenpunkt ist.
da hast du völlig recht. Mit den aktuellen und künftigen Förderungen ist die e-Blase aber auch sehr schwierig einzuschätzen. Sowas wie eine Planungssicherheit gibt es nicht mehr.
Es gibt sicherlich reichlich Leute, die sich ein neues (e)Auto kaufen wollen, aber auch genug, die aus unterschiedlichen Gründen einen gebrauchten Wagen vorziehen. Bei mir waren es meist um die 4 Jahre alte Autos, die das Potential für 20 Jahre haben. Ein ähnlich gebrauchtes eAuto würde ich eher nicht nehmen.
Bei gebrauchten Autos sieht es mit dem Wertverlust dann wieder anders aus. Aber auch da spielt die e-Blase eine große Rolle. Fallen Förderungen weg, ändert sich die Akkutechnik etc kann das über Nacht anders aussehen.
 
499€ im Leasing für einen GEBRAUCHTEN, unausgereiften ID....was stimmt mit denen bitte nicht?
 
@brabe die "Sonderzahlung" greift der Händler durch den E-Auto Bonus ab, verrechnet sich also letztlich, d. h. dem Nutzer kostet es nichts.
 
bAssI23 schrieb:
Ahhh
Also noch jemand der in Physik nicht aufgepasst hat. Selbst ein e Auto mit reinem Kohlestrom ist umweltfreundlicher als was wir jetzt treiben.
Anbei ein Video, damit auch du es verstehst, dass Physik nicht verhandelbar ist



Ach ja und des Thema Hausanschlüsse ist ebenso falsch. Aber lassen wor das.
Du kannst Mal eben heute 15mio Pkw mit Strom Laden, sonst könnten unsere Netze auch werder Waschmaschinen oder gar Kochabende aushalten...

Bitte weniger Polemik, danke. Und Wall of Text liest auch keiner. Nur soviel. Wasserstoff Transportabel zu machen kostet in etwa die Energiemenge die wir jetzt in die Fossilien stecken. Wasserstoff als zuheizstoff im Erdgas Netz ist hingegen sinnig.


@haiopai
120.000? Na nur in UnSINNigen Studien. Die TU Eindhoven hat Mal eben ca 25.000 ermittelt. Nimmt man den Graustrom zum Vergleich der in die Förderung von Öl fließt, sind Benziner heute schon sinnfrei ;) es ist Doof mit Studien zu argumentieren die widerlegt wurden...

https://www.transportenvironment.org/publications/hitting-ev-inflection-point

http://techzle.com/tu-eindhoven-electric-cars-cleaner-than-expected

Das hier ist spannend. Aber liest eh keiner

https://www.theguardian.com/busines...ndreds-of-times-more-waste-than-electric-cars
 
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DarkInterceptor schrieb:
weil nach ~1500-2500 ladezyklen sinkt bei vielen akkus die kapazität

€dit bevor hie rnoch viele mit "das sind ja 600.000km" daherkommen.
NEIN sind es nicht. jeder e-autofahrer der mir bekannt ist, lädt seine karre JEDEN tag auf. das sind dann auf einmal nur noch 2500 TAGE was rund 7 jahre sind. wie lange hält ein normales auto? 20 jahre kein problem. ach es fahren auch autos rum die deutlich älter sind.

Keine Lust hier alle Kommentare zu lesen, deshalb sorry, falls es schon erwähnt wurde:

ein (1) Ladezyklus bezieht sich auf 0-100% Ladung. Wenn man über Nacht also von 50% auf 100% lädt ist das nur ein halber Ladezyklus. Man muss hier unterscheiden zwischen Ladungen und Ladezyklen. Bezieht sich auf Akkus mit Li-Ion-Technik.
 
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dero.O schrieb:
Keine Lust hier alle Kommentare zu lesen, deshalb sorry, falls es schon erwähnt wurde:

ein (1) Ladezyklus bezieht sich auf 0-100% Ladung. Wenn man über Nacht also von 50% auf 100% lädt ist das nur ein halber Ladezyklus. Man muss hier unterscheiden zwischen Ladungen und Ladezyklen
Richtig.. normale Ladungen belasten den Akku um Faktor 2-3 geringer.
Merkt jeder, der schnell Ladung an Telefon aus hat. Rechne Mal grob mit 2-3 Ladezyklen mit 22kW entsprechen einer schelladung mit 120kW in der Belastung.

Ich bin auch immer wieder erstaunt wie viel Stammtisch in so einem Technik Forum noch herrscht. Ich wage zu behaupten dass es nachhaltiger ist, den Akku nach 12 Jahren als stationären Energiespeicher zu nutzen (2nd Life cycle) als den Ottomotor zu tauschen.
Aber ich bin ja nur Elektroniker, ich hab ja keine Ahnung...
 
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Für die "runtergerockten" Akkus bietet sich ein Aftermarket als Energiespeicher im stationären Betrieb an. Auch lassen sich die Rohstoffe recyclen. Grundsätzlich ist die Akkutechnologie auch Entwicklungstechnisch noch lange nicht am Ende, auch was die verwendeten Rohstoffe anbelangt.

haiopai schrieb:
Absoluter Blödsinn! Akkus Wachsen nicht an Bäumen, allein die Gewinnung der Rohstoffe ist extremer Raubbau an der Natur, und verschlingt Unmengen Ressourcen.
siehe Video:

Die Förderung von Rohöl, Herstellung von Benzin und Diesel und der Transport sind dagegen natürlich kein Raubbau an der Natur, OK. Gab ja auch noch nie Zwischenfälle auf Bohrinseln, Raffinerien, Schiffen, Pipelines o.ä.: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bedeutender_Ölunfälle
Finds immer interessant, wie die Herstellung von Akkus als die größere Umweltsünde dargestellt wird. .
 
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