News Im Test vor 15 Jahren: Corsairs Voyager GT war der beste USB-Stick für 100 Euro

Robert

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Ich habe grad bei der Überschrift gelesen gehabt:
Corsairs Voyager GT war der beste USB Stick vor 100 Jahren. 🤣
Bei mir ist es aber gefühlt auch so lange her als ich das letzte mal einen USB Stick genutzt habe. :D
MFG Piet
 
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Nur noch als bootmedium bei Installationen nutze ich heute Sticks. Aber damals an der FH war ALLES auf einem 8 GB Stick, der immer dabei war. Heute mit Cloud undenkbar 😂
 
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Hatte den auch. Schon wegen der Griffigkeit und natürlich der Geschwindigkeit....
 
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Der USB-Stick muss vor allem eins sein: billig. Das reicht dann auch, um mal eben ein paar Bilder, Dokumente oder kleinere Archive auszutauschen.
Für große Backups, Filme etc. gibt's SSDs.
 
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Ich habe noch einen GT mit 4 GB, benutze den hauptsächlich als Bootstick oder zum Flashen von Firmware (modernere Sticks sind manchmal zu groß).

Als Stick für "Tools" habe ich einen von PQI mit Schreibschutzschalter, so kann ich diesen getrost für Installationen an Fremdrechnern nutzen.
 
Habe einen alten Trancend 32GB mit USB3.0, der aber nur ca 45MB/s lesen und 30MB/s schreiben schafft. Dafür in Dauerlast ohne Überhitzung oder einen Cache, der vollläuft. Ist jetzt eigentlich nur noch der OS-Installtionsstick.
Einen 4GB Stick fürs Autoradio und einen 4GB Stick für die FritzBox.

Große Datenmengen werden bei mir über LAN oder externe Festplatte übertragen.
 
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Ich brauch die für alles Mögliche:

Softwareupdate Infotainment/Navi im Auto aufspielen
TV Sendersortierung
Bootstick für Installation Windows

Zwar selten, aber doch :)
 
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So ein Stick habe auch.
Für BIOS Update gut genug.
 
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Den hab ich auch, glaube das war sogar auf die Empfehlung hier von CB. 🙃
 
OPNsense startet vom Stick.. Braucht man keine Festplatte. Dauert aber 2 Minuten.
 
Falls den noch jemand hat: Ist er schon klebrig geworden?
Gummierte Oberflächen sind erstmal ganz nett, nach einigen Jahren wird’s aber eklig.
Die Rückseite meines Galaxy Note 3 ist fast flüssig geworden. Der Gehäusedeckel eines älteren ThinkPads klebt auch schon. Ein PDA aus den 90ern hat sich vollständig zersetzt.
 
Damals ein wichtiges Utensil… habe mir nur 2 mal schnelle sticks geholt. Einer war schnell zu klein (4 GB) und der andere Schell defekt.

Heute nutze ich die Sticks die ich so bekomme. Jedoch geht bei uns heute das meiste über die (interne) Cloud…
 
EdgarTheFace schrieb:
Falls den noch jemand hat: Ist er schon klebrig geworden?
Habe den blauen Corsair klebrig ist da nichts fast noch wie am ersten Tag.
EdgarTheFace schrieb:
Gummierte Oberflächen sind erstmal ganz nett, nach einigen Jahren wird’s aber eklig.
Nur wenn die die Fertigung nicht im Griff haben ja gibt leider einige bei denen ist das so.
 
Ich habe lange überlegt mir privat diesen Stick zu zulegen... aber für das Geld war er mir einfach zu teuer, vor allem da ich ihn dann letztlich auch in der Firma nutzen würde und diesen womöglich fix verlieren würde... Habe mich darum dann weiterhin mit miesen viel zu langsamen und nur 2GB Sticks rumgeärgert, die mein Arbeitgeber gerüchteweise gekauft hat, die sich aber so angefühlt haben, als seien sie von der Cebit vom Boden aufgehoben worden, gleich neben einem der Stände, der den Müll mit einer Mini-Tüte Gummibärchen verteilt hat...
Es hat dann nochmal knapp fast 4 Jahre gedauert, bis mir dann der Kragen geplatzt ist und ich mir einen superschnellen USB 3 Stick mit 32GB von Transcend für erstaunlich kleines Geld geholt hab (~30Euro), so dass es mir Egal war, ob ich den Stick verliere oder nicht... was dann zu meiner aller größten Verwunderung nicht mehr geschah! :D
Ein Leben ohne USB Stick ist für mich noch Heute alleine bereits aus beruflicher Sicht, völlig unmöglich -> weiterhin Transcend mit einem 256GB USB 3.0 Stick, der tatsächlich an die beworbenen 400MB/s in der Spitze sehr nah ran kommt, beim lesen noch mal minimal schneller ist... und das wieder für, wie ich finde, erstaunlich günstige ~40 Steine

ach ja... und natürlich einen steinalten von Methusalem persönlich handsignierten USB 2.0 Stick von Kingston mit lediglich 1GB... für alles, wo alles über USB 2.0 gerne mal eine Fehlerquelle sein kann. Wenn der mal weg kommt oder hinüber ist, wird es erstaunlich teuer den mit einem qualitativ guten Stick zu ersetzen (wieder 30 bis 40€.. für einen uralten Stick aus der Steinzeit! gefühlt)
 
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Ich mochte USB-Sticks nie, was aber wohl vor allem an meiner Schusseligkeit lag – ich wusste nie, was auf welchem Stick gespeichert war, und den richtigen hatte ich dann ohnehin wieder irgendwo verbummelt. 🙈
Gut, dass die Zeiten dank Netzspeicher und externer SSD vorbei sind, auch wenn für Boot-Notfälle immer noch ein Stick im Regal liegt …

Gruß Jens
 
drago-museweni schrieb:
Nur wenn die die Fertigung nicht im Griff haben ja gibt leider einige bei denen ist das so.
Oder wenn eine schlechte Mischung mit doofen Binde- und Lösemittel genutzt wird und das ganze nicht wirklich stabil ist.
 
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