News Im Test vor 15 Jahren: Einsteiger-Grafikkarten waren laut oder langsam

Heutzutage sind die meisten Einsteigerkarten laut und langsam...

Echt schade drum, zumindest leise sollte jede Karte sein
 
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Ist witzig wenn ich mir überlege das ich gestern erst eine GPU auf den Passiv Kühler im DB4 umgebaut habe...

Sollte mit den Karten hier auch gehen, passiv retro PC :freak:
Brauche nur ein ITX Board für die alten CPUs, dass könnte schwierig werden...
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Endless Storm schrieb:
Echt schade drum, zumindest leise sollte jede Karte sein
mMn Sollte zumindest im idle jede Karte Silent sein, am besten Zero Fan (also Passiv)
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yxman schrieb:
Irgendwie ist das heute doch noch genauso... also Performance, Lautstärke quasi nicht vorhanden.
Heute nutzt man für den Einsatz Bereich iGPUs bzw APUs und bis circa 200 Watt ist passiv Betrieb machbar mit z.B. einem MonsterLabo Gehäuse.
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Simanova schrieb:
Passivkühler drauf und gut wars. Die Dinger hatten nicht viel Abwärme.
Warum hat man die dann überhaupt so ausgeliefert, so ein Block Alu kann doch nicht so teuer sein, Passiv Kühler für CPUs gibt es immerhin schon am 10€ z.B von Arctic Cooling
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konkretor schrieb:
Früher war Lautstärke gleich Leistung ....
Das Staubsauger Phänomen...

Herdware schrieb:
35W mal eben komplett passiv über einen relativ kleinen Kühler auf einer Single-Slot-Grafikkarte wegkühlen
Single slot könnte tatsächlich schwierig werden aber z.B eine MSI GeForce GT 1030 ist auch Passiv die 1030 hat auch 30 Watt TDP
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenigstens hatte man damals die Wahl. Heute kriegt man gar nichts mehr.
 
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Ich erinnere mich an einen stolzen Klassenkameraden, der so preiswert eine "fette" Grafikkarte gekauft hatte... Es war eine Geforce 7300 mit 512 MB :D :D
 
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Ich hatte nur einmal übergangsweise so eine low end Karte, war aber eine Generation später. Hab damals auf die 8800GT gewartet und hab dann für nen fuffi eine 8600GT übergangsweise gekauft. Die läuft immer noch.... (in einem testweise Wohnzimmer PC).
 
MilchKuh Trude schrieb:
es gab damals keine integrierte vega Grafik. Man musste praktisch irgendeine Grafikkarte haben.
Damals hatten Mainboards jedoch gerne noch einen rudimentären Grafikchip verbaut.
 
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Beim Nforce 2 IGP damals gab es die Leistung einer Geforce 2 MX, für Sockel A Zeiten ganz brauchbar
 
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Dito schrieb:
Die kleinen Lüfter vermisse ich nicht. Es kommt halt doch auf die Größe an.
Nö, AMD hat gerade mit der Radeon 9700/9800 gezeigt, was möglich war.
Hat man dagegen die Geforce FX 5800 angeschmissen, war man nach drei Tagen taub. Hab das Geräusch heute noch im Kopf.

Penman schrieb:
Wenn man sich diese kleinen Brülllüfter anschaut und mal auf heutige Kühllösungen blickt: Wer hätte damals schon ahnen können, dass wir heute teils 3 Slot große, kilogrammschwere Kühllösungen auf unsere GPUs packen würden?
Ich sag nur FX 5800 - groß, schwer, schei...e laut

KuestenNebel schrieb:
Damals hatten Mainboards jedoch gerne noch einen rudimentären Grafikchip verbaut
Eher selten
 
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DJMadMax schrieb:
Was meint ihr? Die irren Namensschemata und nahezu unendlich vielen Chipvarianten und RAM-Ausbaustufen aus der X800-Serie wären doch mal einen komplett eigenen Beitrag wert - inkl. Retro-Benchmarks
Oh ja das wäre ganz toll. Auch gerne für nVidia ich glaube die hatten da auch so einige Namenstricks auf Lager. Vielleicht wäre das auch sehr was für @SV3N

Maddyson schrieb:
Bei Grafikkarten hat man damals nur auf Vram in MB geschaut.
2003/2004 als ich mir eine Radeon 9200se zugelegt habe, hatteich ganz schnell gelernt was 64bit und 128bit beim Speicher bedeuten. Und habe mir den Wolf gesucht bis ich dann endlich eine Karte mit 128bit und 256mb Vram hatte in Form der Radeon 9250.
Zum Glück hatte ich bis auf die ersten beiden Karten in meinem PC kaum Low End gehabt. Da wurden die Karten von Jahr zu Jahr in jeder Generation besser in Leistung und Aktualität.
Mein Bruder hatte sich damals eine x700 gekauft, glaube ich. Als sie nicht mehr aktuell war. Das war auch so eine Karte die man vergessen konnte.
 
Ich hatte 2 Asus 7300 GT Passiv im SLI Modus in meinem Bach HTPC - war relativ leise 🤐 😅
 
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Diese Karten hätte man ab Werk schon mit simplen Passivkühlern ausstatten können.
Aber damals waren PCs aufgrund ratternder Festplatten, heulender CD Laufwerke und mieser kleiner Gehäuselüfter ja eh meist laut.
 
konkretor schrieb:
Früher war Lautstärke gleich Leistung ....

Da erinnere ich mich an eine meiner ersten Lanparties anno 2000. Je lauter ein PC war, umso geiler war er für uns 15-16 jährige. Welcher Lamer würde denn etwas passiv kühlen wollen?
 
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Geforce2front schrieb:
Die kleinste low end die ich hatte war eine Nvidia 8400gs passiv.
Ok die war nicht wirklich laut bot aber mittlerweile Hdmi dvi und VGA alles was man zum testen brauchte.
Nach Jahren im Werkstattdienst läuft die Karte immer noch in einen Officerechner auf meiner Arbeit.

Kleine Titel liefen Akzeptabel und selbst World of Warships brachte ganze 7 Fps auf den Bildschirm.
Und das auch nur mit Vollen Anschlag im Msi Afterburner.
Ja ich hatte auch eine passiv gekühlte 8400GS. Allerdings lag die schon ohne Afterburner bei 105 Grad. Aber GTA 4 lief mit UltraUltraLow-Details mit der Karte und nem C2D 6600 mit 15-18 fps, und ich hab das Game so durchgezockt. ^^ Heute läuft das Game aber mit der 760 und nem i5 2300 gefühlt auch nicht viel besser. xD
 
milliardo schrieb:
Welcher Lamer würde denn etwas passiv kühlen wollen?
Wenn ich mir das Gewicht der Passiv Kühler anschaue ist dann auch der Transport ehr ungünstig...
Das Leute Lautstärke toll finden habe ich aber nie verstanden, weder bei Computern noch bei Autos.

Für maximale Lautstärke empfiehlt sich ein overclocktes Notebook...
 
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SirSilent schrieb:
Wenigstens hatte man damals die Wahl. Heute kriegt man gar nichts mehr.
Das so etwas kommen musste war ja klar.... 👎
 
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Damals waren Einsteigerkarten laut oder langsam ...

.... heute sind sie einfach nur teuer und kosten bis zu 500 Euro Oberklasse. ^^

Meine Karte damals: ATi Radeon X850 XT-PE.
Yeah!
Oder wie Deichkind sagen würde:
"bin ich etwa schon am Limit?" ^^
 
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Achja, die Einsteigerkarten. Lange mit einer 6200TC & Sempron2800+ unterwegs gewesen, hatte für UT2k3 gereicht und war immerhin ein deutliches Upgrade zu meinem P3 866+GeForce 3Ti... Später noch lange mit einer 8400gs im LAN Laptop (XPS 1330) die älteren Titel gezockt, was auch gut funktionierte.

Mittlerweile schafft alles was ich will dir Vega in meinem Renoir.
 
Wenigstens gabs damals überhaupt Einsteiger-Karten mit aktueller Technik drauf.
Hab letztens nen Ryzen 1700X "über" gehabt und wollte auf der anderen Seite nen Office-PC bauen.
Alles was an Office-Karten im Preisbereich unter 80 Euro verfügbar ist, sind steinalte Kepler, Fermi oder Tesla Chips. Und ne Office-Karte sollte eher 30 als 80 Euro kosten.
Hab dann den R7 1700X verkauft und nen R3 3200G gekauft um das Problem zu umgehen.

NVidia sollte mal nen 5W Mini-Ampere rausbringen oder AMD nen "RX6100" mit 64bit Speicherinterface, 2GB Ram, keinem Infinity Cache, aufs Minimum an Transistoren beschnitten und Mini-Takt.
Halt gerade so viel, dass man aktuelle 4k Videos incl. AV1 in Hardware decoden kann.
 
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Hab gerade mal die alten Graphen verglichen:

Das Verhältnis der 7300 GS zur 7800 GTX 512 ist ungefähr wie die GTX 1650 zur RTX 3090 heute.

Eine 6600 GT würde heute der Vega 56 oder RTX 2060S entsprechen. D.h. im Normalfall wären heute die 200€ GTX 1060 so typische gebrauchte Einsteigerkarten für um die 50€.
 
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