News Instabile Core-CPUs: Intel dementiert Berichte zum eTVB als Ursache

FormatC schrieb:
Ohne weitere Bewertung oder Einschätzung seitens des Autors, sondern als Quote.
Trotzdem hast du es berichtet, wenn auch nicht mit eigenen Worten. Wo ist also das Problem?
Ergänzung ()

FormatC schrieb:
Gut, es gab mal Zeiten, da hatte ich die CPUs als solchen Gründen eher als bestimmte Redaktionen und war trotzdem fair genug, die Launchtermine nicht zu unterbieten. Es sind ja Kollegen.
Beim Alphacool Lüfter wart ihr nicht so gönnerhaft und habt auf andere gewartet....
Ergänzung ()

FormatC schrieb:
Das wiederum bezieht sich eindeutig auf die Vergangenheit (in dem Fall gestern abend) und ist ja wohl eindeutig genug, um es als Ergänzung zu kapieren.
Klar, so kennzeichnet man üblicherweise Änderungen am Text, man nimmt die Vergangenheitsform. Sonst nichts weiter nötig.
Wie schon beim Lüfter Test: Die anderen sind einfach nur zu dumm es zu verstehen.
 
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Sind wir ehrlich, wenn man diese mit den vorgesehenen Spezifikationen laufen lässt, so hat man doch keine Probleme, das Problem kam wohl, weil einer bei Intel einen "zu kurzen" hatte, und nicht interveniert wurde als man einfach sage PL1 = PL2, und wohl noch mehr durchgehen liess. Ich werde mit hüten irgendein Bios Update zu machen, bei mir läuft mit PL1 auf 150 und PL2 auf 190 hervorragend. In Zukunft wird die Vorherrschaft von Intel schrumpfen, und das ist auch gut so, so kommt wieder mal Bewegung in die Entwicklung, wir mussten viel zu lange bei 4 Cores und Hypertraiding herumdümpeln.
 
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Stefan234 schrieb:
Intel könnte auch einfach mal sagen woran es liegt.
Wenn sich Intel sicher wäre, würden sie es sagen.

Es ist eines, einen Fehler zu finden und etwas ganz anderes zu verifizieren, dass dieser Fehler tatsächlich die Fehlerursache ist. Es kann ein Folgefehler oder Folgeschaden sein, kann nur ein Faktor beim Auslösen des Schadens sein oder es kann sein dass es gar nichts mit dem Problem zu tun hat. Manche Probleme sind schnell und einfach zu verifizieren. Andere wie z. B. thermische Probleme sind nur mit Zeitaufwand zu verifizieren.

Sobald man sicher ist, dass man die Fehlerursache oder die Fehlerursachen identifiziert hat, hilft die Meldung "Hurra wir haben die Fehlerursache gefunden" nicht weiter.

Intel muss dann untersuchen. wie sich diese(r) Fehlerursachen unter unterschiedlichen Betriebsbedingungen auswirken. Dann kann Intel ein Vorgehen beschließen wie sie mit dem Problem umgehen.

Mit ein bisschen Glück kann man durch Softwareänderungen verhindern, dass das Problem in Zukunft nochmal auftritt. Wenn man den Schadensverlauf genau verstanden hat, weiß man genau welche Schrauben man drehen muss.

Stefan234 schrieb:
Typisch Intel, katastrophale Kommunikation.
Das Problem ist nicht die schlechte Kommunikation.

Da ist vorher einiges schiefgelaufen. Es hätte nie so weit kommen dürfen, dass die CPUs im Feld kaputtgehen.

Wenn man in der Scheiße sitzt und nicht so recht weiß was los ist geht es erst Mal um Schadensbegrenzung. Auch da hat Intel nicht sonderlich souverän agiert. Ich denke da gab es Differenzen zwischen dem Engineering die auf Nummer sicher gehen wollten und dem Marketing, die das Produkt verkaufen müssen.

Wenn katastrophale Kommunikation für Intel typisch wäre, hätten sie nie die Marktbeherrschende Stellung im CPU erreichen können. Aber grundsätzlich gilt, wenn man unter Druck steht, ist souveräne Kommunikation schwierig.

Stefan234 schrieb:
Hier kann eigentlich nur noch ein durchwischen im oberen und mittleren Management den Laden retten.
Ich sehe das Problem eher darin, dass Intel bereits in den Abteilungen durchgewischt hat, und sehr viele Leute die sich über die Jahre, um solche Sachen gekümmert haben, nicht mehr bei Intel sind.
 
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steahouse schrieb:
Ich sehe da nichts anderes als die seit Wochen zirkulierten wachsweichen "Specs" nach denen die Boardhersteller das meiste selbst entscheiden dürfen.
Also laut Datenblatt ist z.b. das maximum für ICCMAX 400A was ist daran wachsweich? Wenn Mainboardhersteller 511A als Default nehmen dann liegt das in deren Verantwortung.

Welche Beweise hast du das 511A innerhalb der "wachsweichen" Spezifikation liegt. Lasse mich gerne davon überzeugen das du recht hast aber ohne Beweise funktioniert das nicht.
 
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Kein Kommentar zu Igor und dessen mal wieder vorschneller sensationslüsterner Verbreitung von Halb"wahrheiten" :rolleyes: .

Bei WCCFTech gab es gestern auch einen Artikel, in dem gemutmaßt wurde, dass der eTVB Bug massive "degradation" in der CPU auslöst und deshalb (noch) nicht alle CPUs betroffen sind.

Denn man fragte sich ja beim Lesen der Headline (bei WCCFTech) direkt: Moment... wenn es wirklich "nur" ein Microcode Bug ist, warum sind dann nicht alle CPUs betroffen? Mein Kamerad (13900K) läuft zum Beispiel seit Januar 2023 zu 100% stabil.

Der unterschiedliche Grad von Degradation wäre eine Erklärung gewesen, aber mit unabsehbaren Folgen. Dann hätte Intel ein echtes Problem, denn das hätte geheißen, dass jede jemals verkaufte RPL/RPL-R CPU diesen Bug in sich trug und seit ihrem ersten Tag übermäßigem "Verschleiß" (degradation) ausgesetzt war.
WCCFTech haben da direkt die Panik verbreitet, dass restlos ALLE CPUs dem Tode geweiht sind.

Damit hätten sich zahlreiche Haftungs- und Schadensersatzfragen aufgedrängt. Das wäre für Intel vielleicht kein Super- aber schon ein nicht unerheblicher GAU, wenn Millionen von RPL/RPL-R Kunden auf einmal auf der Matte stehen und Austausch oder eine finanzielle Entschädigung fordern.

Ich hoffe mal, dass Intel das eigentliche Problem SEHR bald identifizieren können. Es bleibt -trotz erst mal nicht unmittelbarer Betroffenheit- ein blödes Gefühl. Ich neige im Moment dazu, nächsten Monat einen auf 'early adopter' von Zen 5 zu machen (in der Hoffnung, dass AMD da nicht auch etwas versemmeln :D ).
 
alberts2 schrieb:
Welche Beweise hast du das 511A innerhalb der "wachsweichen" Spezifikation liegt. Lasse mich gerne davon überzeugen das du recht hast aber ohne Beweise funktioniert das nicht.
Weil es lediglich eine Empfehlung ist von Intel keine harte Vorgabe. Es ist eine Recommendation. Steht sogar über der Tabelle. Eine Empfehlung kann man annehmen oder auch nicht. Daher wachsweich. Ist wie die Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn. Kann dir keiner was wennst schneller fährst (falls erlaubt).
 
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Beefsupreme schrieb:
Ein interessantes Video passend zum Thema. Falls man das posten darf:
Wenn der Videoersteller den Aktienkurs des Unternehmens dazu benutzt und nur daraus Rückschlüsse auf die Marktposition zieht und behauptet Intel kämpfe um seine eigene Bedeutung, dann kann man das eigentlich als Halbwissen abhaken. Schlechte Schlussfolgerungen oben drauf.
 
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Ich finde die Wortwahl "stellte klar" schwierig, das impliziert das es sicher ist das Intel nicht lügt oder gar nicht weiß was stimmt und daher hielt ich ein "behauptet" für angebrachter.
 
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alberts2 schrieb:
Also laut Datenblatt ist z.b. das maximum für ICCMAX 400A was ist daran wachsweich? Wenn Mainboardhersteller 511A als Default nehmen dann liegt das in deren Verantwortung.

Welche Beweise hast du das 511A innerhalb der "wachsweichen" Spezifikation liegt. Lasse mich gerne davon überzeugen das du recht hast aber ohne Beweise funktioniert das nicht.

Die standen da aber nicht schon immer und die sind auch nicht der Punkt. Die kamen da auch erst seit Anfang dieses Skandals rein. Ansonsten geht es nicht nur um MaxICC sondern um etliche andere Parameter, insbesondere die LLC, welche immer noch nicht spezifiziert sind. Selbst die MaxICC (da geht offenbar alles zwischen 307 und 400A) und das PL (125 oder 253W) ist nicht hart spezifiziert. Was ist der Unterschied zwischen "Performance" und "Extreme" Profil? Das eine Stabil, das andere OC? Warum dann aber so ein Profil? Keiner weiß es und die Boardpartner sind auch überfragt was denn nun die offizielle Spec ist. Eine Zertifizierungsprozess für Boards gibt es ebenfalls nicht. Das legt den Verdacht nahe, dass es nie wirklich harte Specs gab und dass diese sich jetzt ex ante aus dem Ärmel geschüttelt wurden von Intel. Gäbe es diese, dann hätte man die quasi mit der ersten Pressemitteilung veröffentlicht. Lägen ja in der Schublade. Stattdessen kommt das Geschwurbel mit "Perfomance" und "Default".
 
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Donnidonis schrieb:
Wissen die denn schon genau, woran es liegt? Das konnte ich noch nicht rauslesen.
Jemand der nicht weiß oder wissen will woran es liegt aber behauptet es läge nicht an etwas das dazu beiträgt, glaub ich erstmals nicht, klar kann man schon prinzipiell raus finden, aber wieso sollte ich Intel glauben, das OC generell ihre CPUS kaputt macht und das Produkt daher als etwas verkauft wurde was es nicht ist (Overclockable), ist nicht im Interesse von Intel daher hat Intel ein Interesse hier zu behaupten es läge nicht am OC.

Und Intel hat wiederholt nonstop verheimlicht, und gelogen (bei Release dates von Intel Arc z.B.) aber auch CPUS als super toll angepriesen und dann hat sich raus gestellt das man nen Atomkraftwerk dafür braucht um sie zu betreiben und ja sie davon auch kaputt gehen...
 
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steahouse schrieb:
Was ist der Unterschied zwischen "Performance" und "Extreme" Profil? Das eine Stabil, das andere OC? Warum dann aber so ein Profil?
Das Extreme Profil ist Optional und kann verwendet werden wenn das Mainboard dafür ausgelegt ist und eine ausreichende Kühlung gewährleistet ist.
S Processor Line K/KF/KS i9 SKUs and S Refresh Processor Line K/KF i9 SKUs - ICCMAX 400A is an optional Extreme Power Delivery (PD) spec which opportunistically allows better multi-core performance based on customer designs PD and if thermal headroom exists

Ansonsten Performance Profil.
 
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@SVΞN @Volker @FormatC

Mehr Kindergarten geht nicht? Wascht eure schmutzige Wäsche über PN. Ich habe keine Lust den Käse dazu zu lesen, das ist mehr als nur OT und geht weit am Thema vorbei, dass da wäre, dass Intel entweder keine Ahnung hat wo das Problem liegt oder es niemanden sagen will. Das sollte Thema sein.

Wie viel andere hab ich gedacht, dass die default settings das Problem nachhaltig gelöst hätten und jetzt muss ich hier erfahren (und das erst über FormatCs leak, wie auch immer er ihn präsentiert hat) das genau nix gelöst ist. Da sollten sich die Redakteure mal an die Nase fassen, wie dieser Irrglaube (der Intel bestimmt gefallen haben dürfte) überhaupt entstanden ist.

Intel schmiert euch alle aus und alles was ihr macht ist über Nebensächlichkeiten zu streiten wie die Kleinkinder.
 
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@Dai6oro

Was Du da verstanden hast (oder auch nicht), ist in erster Linie mal Dein Problem. Ich kann mich an keinerlei Aussagen erinnern, dass das Problem allein durch die Herabsetzung diverser OC-Parameter (teils "Baseline" oder wie auch immer benannt) als "nachhaltig" gelöst klassifiziert wurde .

Es gab da leichte Verwirrung, weil offensichtlich die Boardpartner in vorauseilendem Gehorsam ihre teils aberwitzigen OC-Settings per BIOS-Updates korrigiert haben, aber wie Intel verlautbarte war das wohl weder abgesprochen noch durch eine offizielle Intel Direktive abgesegnet.

Für mich war stets klar, dass das erst mal ein "bandaid fix" seitens der Boardpartner gewesen ist, also eine vorläufige schnelle erste Hilfe, um Betroffenen zu einem stabilen System zu verhelfen, aber dass Intel + die Boardpartner sich hinter den Kulissen weiterhin in der Ursachenforschung befinden.

Ich wüsste wirklich nicht, wo jemals von einer nachhaltigen Lösung die Rede gewesen sein sollte...
 
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Biedermeyer schrieb:
Welche CPU sollte man denn jetzt kaufen? Intel/Amd?
Mein System faengt langsam an zu zicken...
50/50 Games/Applikationen
Wenn du irgendwo ein Schnäppchen für Intel machen kannst kannst das überlegen, aber bedenke das der Stromverbrauch sehr hoch ist, solltest nicht nur 99% das Ding auf Idle betreiben und noch vor dem Hochsommer kaufen, auch Instabilitäten Unsicherheiten ob dir die CPU in 2 Jahren auch ohne OC verreckt, auch ist die jetzige Plattform tot, also solltest updaten wollen musst wieder das Board raus reißen...

Bei 50/50 stellt sich die Frage was für Anwendungen benutzt, brauchst da 16 cores oder sowas, oder jedes bisschen speed oder reicht ne schnelle 8 Kern cpu, wenn ja würde ich stark zu X3D hin empfehlen, wenn da doch außergewöhnlich hohe Ansprüche hast, würde ich auf AMDs nächste Gen warten oder eben gleich zum 12/16 core x3d greifen wenn du es so locker hast.

Aber AMD released deutlich früher wohl Juli oder wars noch Juni ihre neuen CPUs dann aber wahrscheinlich ein jetziges Board dazu kaufen nicht die neuen Chipsätze da die wohl teurer sind und wahrscheinlich nichts essenzielles bringen.

Ja war Juli das wäre nimmer lang hin:
https://arstechnica.com/gadgets/202...ps-and-the-zen-5-architecture-arrive-in-july/

sollten die X3D Modelle nichts sein die nächsten X3d sollen auch eventuell sogar noch Q3 sonst Q4 kommen, das hat Mooreslaw grade als Gerücht veröffentlicht aber das die schneller kommen als bei der Vorgängergeneration ist durch verschiedene Quellen belegt und relativ stark gesichert. Q4 war eigentlich schon fast sicher, Q3 hab ich jetzt zum ersten mal gehört das ist also noch mit nem Fragezeichen.

Bei AMD kannst wenige falsch machen, einfach bedenkenlos was passendes bestellen (außer vielleicht jetzt kaufen und sich über die guten/billigen 9xxx die vor der Tür stehen ärgern), bei Intel dagegen musst ganz genau schauen was du kaufst da es haufenweise Fallstricke gibt.

Auch laut MooreslawisDead (Reporter über Leaks), sollen die neue Gen billiger sein wie die letzte Gen, zum einen ist der Chip ein bisschen kleiner als 7xxx zum anderen soll TSMC 10% billiger die Produktion anbieten, daher kann AMD billiger anbieten bei gleicher Marge und will das offenbar auch tun.
 
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RogueSix schrieb:
Für mich war stets klar, dass das erst mal ein "bandaid fix" seitens der Boardpartner gewesen ist, also eine vorläufige schnelle erste Hilfe, um Betroffenen zu einem stabilen System zu verhelfen, aber dass Intel + die Boardpartner sich hinter den Kulissen weiterhin in der Ursachenforschung befinden.
Es macht keinen Sinn was du sagst.

1. Das Problem sind ja die Instabilitäten. Wenn ich den Betroffenen zu einem stabilen System verhelfe, habe ich das Problem doch gelöst oder etwa nicht? Also sind nun die Probleme gelöst mit dem Default settings Ja oder Nein?
2. Ich kann normalerweise kein Problem lösen wenn ich die Ursache nicht kenne.
3. Stand nirgendwo bei der Berichterstattung, dass das Problem (offenbar) weiterhin besteht.
 
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@Dai6oro

Ablenkungsmanöver ;) . Zeig mir einfach eine Quelle, wo Intel das Problem durch die "default settings" als "nachhaltig gelöst" bezeichnen.

Dass die "Erste Hilfe" wirklich das Problem bei jedem RPL/RPL-R Besitzer gelöst hat, durfte von Anfang an in Anbetracht gemischter Rückmeldungen in den Foren (bei vielen ja, bei manchen nein) bezweifelt werden.
Die Stabilität konnte offenbar definitiv (bei vielen) erhöht werden, aber es war kein "Totschlag-Fix", der das Problem endgültig, geschweige denn "nachhaltig", aus der Welt geschafft hätte.

Insofern war -zumindest mir- völlig klar, dass die Sache noch nicht ausgestanden ist und dass Intel mit den Boardpartnern weitere Untersuchungen durchführen werden, was sich ja nun auch als wahr herausgestellt hat, denn den Microcode-Bug hat Intel ja im Zuge dieser Untersuchungen identifiziert und nun zugegeben.
Der Bug ist eben nur nicht die (alleinige) Ursache. Sie sind weiter dran, die Wurzel des Übels zu ermitteln...
 
minimii schrieb:
Baut effiziente Chips und fertig.
....
Was soll das ändern? Das Problem ist nicht Ineffizienz, sondern dass man die Teile zu hart am Limit betreibt. Kann man auch mit effizienten Chips machen.
 
@RogueSix Zeig mir ein Statement von Intel dass es sich bei den settings um eine Behelfslösung handelt. Mehr noch nach der Veröffentlichung der settings war überall zu lesen, dass es offenbar die Schuld der Boardpartner war und die nur zu "dumm" sind (oder unwillens) die settings richtig einzustellen. Jetzt kommt raus. Intel weiß seit einem halben Jahr immer noch nicht wo das Problem ist bei ihrem eigenen Produkt.
Btw. Entweder löse ich ein Problem oder nicht. Imo gibt es dazwischen keine Abstufung.
 
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alberts2 schrieb:
Das Extreme Profil ist Optional und kann verwendet werden wenn das Mainboard dafür ausgelegt ist und eine ausreichende Kühlung gewährleistet ist.


Ansonsten Performance Profil.
Steht wo? Was bedeutet „dafür ausgelegt“, was ist eine „ausreichende Kühlung“. Wieso überhaupt der Bezug auf die Kühlung. Die CPU läuft ins Throtteling und kommt dann nie dauerhaft auf 400A und 253W. Da braucht es für Stabilität keine „Ausreichende Kühlung“. Wachsweich.
 
Intel hat den Partnern jahrelang wissend nahezu Narrenfreiheit in Bezug auf die Parameter gelassen, und das seit den ersten Kundenbeschwerden in vollem Bewusstsein etwaiger Probleme.

Die Partner sind nicht unschuldig, Ursache und damit Hauptproblem ist dieser ganzen Shit Chain ist und bleibt aber Intel's fragwürdige Vorgabepolitik. Und alles nur, um sich nicht gänzlich dem Spott der Fachwelt hinzugeben und hier und da noch ein paar Prozent in Benchmarks zu gewinnen.

Erbärmlich.

Was den kleinen Sandkasten-Krieg zwischen einigen Redakteuren und Foristen hier anbelangt kann ich mich nur @Dai6oro anschließen und hoffen, dass ihr euren Scheiss per PM, Postkarte oder Brieftaube klärt. Das ist doch unwürdig.
 
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